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Contrary To Reason

SasukeSakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wuuuhhh Sorry für die späte Rückmeldung an alle die mir Kommis zu den Kapiteln hinterlassen haben! Ganz großes danke und ich freu mich total das es euch so gut gefällt, besonders das Kimimaro und Juugo so gut ankommen, auch wenn ich sie mehr als Nebenchars gedacht habe, man kann ja mal gucken ;D

So und nun viel spaß mit dem nächsten Kapitel (:
lg Kana ~ Komplett anzeigen

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Kapitel 2
 

Der Rest der Woche verlief für die Drei relativ ereignislos, Sakura hatte ihren Klassenlehrer schnell aus ihren Gedanken verbannt und sich wieder aufs lernen konzentriert. Sie hatte ihn in eine Schublade ihres Kopfes geschoben wo er nicht weiter relevant war und sie nur noch den Lehrer sah, der er ja auch war. Temari bewunderte ihre Freundin für diese Gabe, da sie ihn selbst zu heiß fand und sich komplett, wie alle anderen Mädchen in der Klasse, ablenken ließ. Er hatte die Haruno nach der Verbesserung ihrer Übungsaufgaben, sofort auf deren Schwächen hingewiesen und gemeint dass sie viel aufzuholen hätte. Diese war dadurch nur noch gefrusteter. Als ob sie das nicht schon wusste, nicht wusste, wie schlecht sie war!
 

Am Freitag hatten sie wieder kochen wie auf ihrer alten Schule gehabt und 'ihre' in Anführungsstrichen Lehrerin wiedergesehen. Hinata hatte die drei schon das ganze letzte Jahr unterrichtet. Sie war eine Köchin die freiwillig Kochkurse an ihrer alten Schule angeboten hatte, als Wahlpflichtfach. Diese konnte man zum Stundenplan freiwillig dazu wählen und sie fielen positiv im Zeugnis auf. Also hatten sich alle drei dazu entschlossen. Die 24 Jährige hatte sich langsam mit den drei Chaoten angefreundet und inzwischen hatten sie alle ein gutes Verhältnis zueinander, auch weil die Schwarzhaarige nicht viel älter als die Drei war und diese sich ohnehin nicht ihres altes entsprechend benahmen.

„Hey Hinata, hier hast du uns wieder!“ Hatte Temari sie am Freitag als erstes begrüßt und sie hatten sich zu der jungen Erwachsenen an den Tresen gesetzt, wo diese dabei war einen Kuchen zu verzieren.

„Hey ihr drei.“ Hatte diese erwidert.

„Ich muss euch leider sagen, dass ihr wirklich die einzige seid, die sich für den Kurs eingeschrieben haben. Fühlt euch geehrt ich mach das nur noch wegen euch.“ erklärte diese lachend und die drei guckten sie teils grinsend, teils ungläubig an.

„Hä? Drei? Das ist doch viel zu wenig für einen Kurs.“ Überlegte die Haruno.

„Ja sie haben mich vor die Wahl gestellt. Und wenn ich ehrlich zu mir bin, finde ich nur mit euch drei kochen viel entspannter als mit so vielen anderen.“ Freundlich lächelte sie in die Runde und schob ihnen den perfekt verzierten Kuchen entgegen. „Stimmt!“ Sofort grinste die Blonde. Alle drei guckten mit Sternchenaugen auf den Schokoladenkuchen vor sich.

„Du willst uns echt mästen!“

„Ach ich kann einfach nicht anders.“ Sie lächelte in die Runde und holte vier Kuchenteller aus einem der Schränke und schnitt vier Stücke vom Kuchen.

„Auf ein neues Jahr kochen mit euch!“ Die vier stießen symbolisch mit ihren Kuchengabeln an und machten sich dann über die Leckerei her, während sie in Gespräche über die Ferien verstrickt waren.

„Wir haben geheiratet.“ Kam es ganz plötzlich von der ältesten.

„WAHS?“, sagte Temari mit vollem Mund und bekam diesen gar nicht mehr zu.

„Aber du warst doch noch nicht mal verlobt.“ Mischte sich nun auch Sakura ein.

„Ja, er hat mich gleich am Anfang der Ferien gefragt und schwupp vier Wochen später war es dann so weit.“ Nun grinste sie richtiggehend und strahlte die drei an, während sie ihnen ihre rechte Hand hinhielt. Am Ringfinger dieser hingen ein Verlobung- und ein Ehering. Alle drei stießen ein kreischen aus.

„WOOOOOW!“

„Den nen ich mal FETT!“ War Temaris Kommentar dazu. Die jetzt Uzumaki lächelte nur selig und die vier verputzen ihre Kuchenstücke.
 

So entspannt war der Freitag zu Ende gegangen und nun, Samstagabend befanden sich die drei in der Wohnung der Sabakuno, welche sie sich mit ihren zwei Brüdern und ihrer Mutter teilte. Auf dem Balkon eben dieser faulenzten sie. Temari hatte sich mit einer Kippe im Mund und einem Bier in der Hand gegen die Wand auf ein riesiges Sitzkissen gesetzt. Kimi lag auf den Boden und hatte seine Füße auf die Fläche eines Stuhls gelegt und starrte einspannt auf den klaren Nachthimmel. Die letzte im Bunde saß im Schneidersitz auf einem weiteren Sitzkissen und nuckelte an irgendeinem alkoholischen Getränk. Laut den drei gab es nichts Besseres als so einen freien Abend zu verbringen. Was sollte man denn immer feiern gehen und immer fett Party machen?! So entspannt zu chillen, war tausend Mal besser und vor allem viel billiger. Besonders, da alle drei ziemliche Massen an Alkohol in sich reinschütten konnten. Trotzdem waren sie auch ohne zu viel von diesem, bei warmem Wetter lieber unter sich.

„So sollte jeder Tag enden!“, sagte Sakura sehnsuchtsvoll und genoss die ruhe und Entspanntheit, welche sie mit ihren besten Freunden verband.
 

In einer Bar
 

„Hey Teme, wie läufts mit deiner neuen Klasse?“ Begrüßte eine schrille Stimme den Schwarzhaarigen welcher soeben die stamm Bar der vier Freunde betreten hatte. Mit einem Bier in der Hand, welches er sich zuvor an der Bar bestellt hatte, ließ er sich auf die Sitzbank in einer etwas stilleren Ecke der Bar fallen. Seit sie vier ihren Abschluss gemacht hatten, wobei Neji ein Jahr vor allen fertig gewesen war, war es ein wöchentliches Ritual geworden, sich jeden Samstag hier zu treffen.

Er selber hatte nach seinem Studium sofort an der Schule angefangen und unterrichtete nun sein drittes Jahr.

Während Naruto sein Studium nach einem Jahr abgebrochen hatte und nun selbständig und sehr erfolgreich als Personaltrainer für die ganzen Stars und Sternchen arbeitete.

Shikamaru der dritte im Bunde, war mit seinem IQ von über 200 einer der schlausten, wenn nicht sogar der schlauste Mensch der Welt und hatte sich eine Firma aufgebaut, welche komplexe Sicherheitssystem herstellte. Für ihn war es mehr ein Hobby aus der Langeweile heraus gewesen und er hatte nie geahnt, dass sie innerhalb eines Jahres zur berühmtesten Firma im Markt dieser Systeme werden würde und inzwischen alles mit diesen geschützt wurde.

Neji hatte die Firma seines Onkels und Vaters übernommen und war nun der Leiter einer der größten Firmen Japans.

Diese Zukunft hatte man für den Uchiha auch vorgehabt, aber dieser hatte sich nicht drängen lassen und war Lehrer geworden. Und das nur weil er seinen alten Herren gehörig eins auswischen wollte. Er fragte sich manchmal wirklich wieso er das gemacht hatte. Er konnte mit Jugendlichen und Kindern eigentlich nichts anfangen und interessierte sich für deren Zukunft einen feuchten Dreck. Er war seiner Ansicht nach noch nicht einmal wirklich begabt im Unterrichten, ihm lag die Büroarbeit eigentlich viel mehr. Aber irgendwas reizte ihn an diesem Job und er dachte daran ihn noch so weit fortzuführen, bis er ausgebrannt war, oder Itachi endgültig überfordert mit der Leitung der Uchiha Company sein würde. Bei dem Gedanken musste der jüngere Uchiha Bruder grinsen. Der ältere von ihnen beiden hatte nie wirklich das Talent zur Führung dieser Firma besessen, war aber als erstgeborener und weil Sasuke keine Lust auf den Posten gehabt hatte, dazu verdonnert gewesen diesen auszuführen. Er kam zwar gut klar, aber mindestens einmal im Monat erreichte den jüngeren ein verzweifelter Anruf des älteren, wo er für diesen irgendetwas geradebiegen musste. Dagegen hatte dieser auch nichts einzuwenden, da ihm diese Arbeit ja zusagte. Alles in allem aber, war er der mit Abstand schlechteste Verdiener unter seinen Freunden, was ihn aber nicht weiter störte. Er war zwar in einem reichen Haushalt aufgewachsen, machte sich aber nicht wirklich was aus den Privilegien der reichen. Ja, er fand es sogar recht entspannend, dass er nicht mehr in diesen Kreisen verkehrte. Kein ewiges oberflächliches Gelaber mehr und keine Dinnerpartys, wo er sich herausputzen und diesen schrecklichen Champagner trinken musste.
 

„Die neuen Schüler sind eindeutig schlauer.“ War sein einziger Kommentar zu der Frage seines besten Freundes, welcher links leben ihm in der Sitzecke saß und ebenso wie Neji, welcher gegenüber den beiden saß, einen Schluck aus seinem Bier nahm. „Die sind ja auch von der Seito gewechselt, die hat ja wohl einen anderen Ruf als eure Schrott Schule.“ War der Kommentar des Hyugas, welcher nun sein Bier absetzte und genervt an der Krawatte zog, welche immer noch recht eng um seinen Hals hing. Da der andere eben erst aus der Firma gekommen war, steckte er noch in seiner typischen Arbeitskleidung, welche aus einem teuren maßgeschneiderten Anzug bestand.

„Also so schlecht kann sie ja nicht sein, wenn Tenten da auch arbeitet.“ Erwiderte Sasuke, da er irgendwie seine Schule verteidigen wollte. Wieso auch immer! Tenten war die immer mal wieder irgendwie Freundin oder Affäre des Hyugas. Sie war mit ihm in eine Klasse gegangen und beide hatten schon früh was miteinander gehabt. Aber da Tenten zur Unterschicht gehörte und Neji nun einmal nicht, was durch seinen jetzigen Beruf immer deutlicher wurde, hatte es nie gehalten, auch wenn Sasuke wusste das beide an dem jeweilig anderen hingen und Tenten, Neji eindeutig mehr als alles liebte. Neji stand aber leider noch zu sehr unter der Fuchtel seines Onkels und mochte viel zu sehr unverbindliche One-Night-Stands.

„Und?! Dann muss sie ja trotzdem nicht gut sein.“ Grinste Neji nun zurück.

„Also auf der Kurso waren früher immer die lustigsten Leute.“ Fügte Naruto der Unterhaltung bei.

„Da hast du Recht, auch wenn wir offiziell ja Welten höher als sie in der sozialen Klasse gestanden haben.“ Kam der Kommentar von dem eben angekommenem. Shikamaru fuhr sich stöhnend durch die Haare und ließ sich auf den freien Platz neben den Hyuga fallen.

„Als ob uns das interessiert hat.“ Meinte Naruto dazu. Das stimmte, sie alle hatten früher zwar als typische reiche Söhne ihren Status genossen, sich aber auch mit den normalen Schülern ihrer Nachbarschulen verstanden und sich da wie ganz normale Jugendliche verhalten, denen ihr Status egal war.

„Und jetzt erzähl mal, irgendeine neue heiße Schülerin die du vernaschen willst?“ Ging das Thema wieder zur ersten Schulwoche des Uchihas zurück. Wieso war seine Freund auch so neugierig?! Er nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche und stellte sie dann auf den Tisch.

„Nein Dobe. Als ob ich was mit einer meiner Schülerinnen anfangen würde. Die sind alle schrecklich nervig und pubertierend.“ Er schloss genervt die Augen. Er hätte doch kleine Kinder unterrichten sollten. Wobei, die waren wahrscheinlich sogar noch nerviger. Aber diese ganzen Make-up Tussen aus seiner Klasse gingen ihm kräftige auf den Nerv! Aber er wäre ja kein Uchiha, wenn er nicht wie immer ausgeglichen war.
 

Aber jetzt wo Naruto es ansprach, da gab es wirklich eine die ihn rein äußerlich mehr als ansprach. Dieser grünäugige Blick von ihr, war zwar am Anfang genau wie bei allen anderen schmachtend gewesen, aber das nur kurz. Zuerst schien sie wie die anderen von seiner sehr ansehnlichen Person überwältigt und dann verlegen. Kein Wunder, er musste nur an ihren Kommentar denken und konnte ein schmunzeln gerade noch verhindern. Ja sehr ansprechend. Besonders, da sie sich in den nächsten Tagen von dieser Schmachterei eindeutig distanziert hatte und ihn als einziges Mädel in der ganzen Schule wie einen ganz normalen Lehrer behandelte und nicht anschmachtete. Das war wirklich mal eine angenehme Abwechslung. Wobei, diese grünen Augen mit einem verklärten Blick. Einmalig! Dazu das fein geschnittene Gesicht und die kräftige aber kleine und zierliche Statur, die drauf schließen ließ, das sie sich nicht wie alle anderen Teenies runterhungerte, sondern wirklich Sport trieb. Aber das Beste waren die langen aufgebauschten, immer etwas verwuschelt aussehenden Rosahaare, in die ein Mann einfach nur reingreifen wollte, um dann die vollen Lippen an seine zu ziehen. Ja, eine Schülerin die ihn mehr als ansprach. Er konnte sich sogar vorstellen, dass sie intellektuell und auch rein persönlich eine angenehme Person war. Die zwei Freunde von ihr wirkten insgesamt, mit ihr zusammen, älter und reifer und verhielten sich anders.
 

„Ach wirklich?!“ sagte nun Shikamaru und hatte ihn nach seiner Aussage genau beobachtet.

„Hn... Und wie stehts mit Linsey, macht sie dir das Leben immer noch zur Hölle?“ Nun war es an dem Uzumaki genervt aufzustöhnen.

„Diese Frau ist die Hölle auf zwei Beinen! Hinata war letztens kurz davor auszurasten und mein Handy in seine Einzelteile zu zerlegen! Meine süße Hina hat mir richtig Angst gemacht.“ Erzählte der Uzumaki mit schock geweiteten Augen. Seit ein paar Wochen war er mit seiner langjährigen Freundin und Nejis Cousine verheiratet und nun lebten sie auch zusammen. Sie war eigentlich die Herzensgüte in Person und wenn sie alle ehrlich waren, sie hatten sie noch nie die Stimme erheben oder ausrasten sehen.

„Was hat sie denn wieder gemacht?“, fragte der Schwarzhaarige neben ihm. Auch Neji guckte nicht schlecht, war gespannt was sein Cousinchen dazu gebracht haben könnte so an die Decke zu gehen.

„Naja Hina ist durch meine Arbeit in letzter Zeit ein klein wenig zu kurz gekommen, also im sexuellem Sinne und letztens wurden wir jedes Mal, ich rede von jeden verdammten Tag wenn wir es versucht haben, von Linsey unterbrochen, weil sie wieder mal irgendeine dringende Frage an mich hatte. Und am Donnerstag hat Hinata dann das Telefon durch den Raum geschmissen und mich fast überfallen. Ich sag euch mit einer sexuell frustrierten Hinata ist nicht zu spaßen und dann als wir grad so kurz vor -ihr wisst schon Sex- waren, ich schwöre euch das Ding hat wieder angefangen zu klingen. Sie ist rann und hat Linsey zusammen geschrien wie eine Walküre auf Drogen und gemeint das ich kündigen würde, wenn sie jetzt nicht endlich Sex haben würde. Ich sag euch meine Augen waren tellergroß! Das war beängstigend!!!“, flüsterte er nun mit großen Augen.

„Allttta ich wollte echt nicht wissen wie eurer Sexleben ist!“ Fluchte Neji ungehalten.

„Die Bilder werde ich nie wieder los!" Klagte er. Shikamaru konnte nur mit Mühe und Not ein Lachen unterdrücken, der Gesichtsausdruck seines Freundes war einfach zu köstlich. Aber er verstand ihn, Hinata so zu erleben, wenn man dachte man kannte seine Frau, das musste erschreckend sein. Auf den Zügen des Uchihas erschien nur ein schwaches schmunzeln, während Neji sein Bier regelrecht exte und den Uzumaki böse anfunkelte.

„Zum Glück musste ich nicht kündigen und Linsey hat mich seit dem nicht mehr genervt. Ach und der Sex war genial, ich sollte sie eigentlich bitten uns öfters zu stören.“ Ein perverses Grinsen erschien nun auf den Zügen des muskulösen Blonden.

„Boah, halt die fresse Naruto!“ Neji sah aus, als ob er ihn gleich schlagen würde. Shikamaru unterdessen lachte nun lauthals.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DarkBloodyKiss
2014-07-23T19:41:22+00:00 23.07.2014 21:41
Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!

glg & einen ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Shirayuuki
2014-07-23T16:24:12+00:00 23.07.2014 18:24
Das war super nur ein wenig zu kurz :( aber ich hoffe das der nächste etwas länger ist und das es jetzt zu mehr sasusaku momenten kommen. Bis zum nächsten mal
Shira :)
Von:  piranja11
2014-07-23T09:22:40+00:00 23.07.2014 11:22
Hey, schön wieder von dir zu hören, ich fands klasse, wie Naruto über sein Sexleben geredet hat...
Bin schon gespannt wie es weiter geht und freue mich aufs nächste Kapitel

lg


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