Day III: Kyuubi
Day III: Kyuubi
Dunkelheit. Er sahs wieder in seiner keinen Wohnung, allein. Allein sein. Was würde er davon halten? Er würde Wahrscheinlich auf und ab rennen bist er einen Plan hatte. Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen. „Ich bin so armselig“, meinte er mehr zu sich selbst. Doch jemand vernahm es auch wenn er es nicht wusste. In seinem inneren regte sich etwas. Etwas dass er lange Zeit verdrängt hatte. Es war etwas, nein jemand der schon seit der Geburt des Jungen an seiner Seite war. Auch wenn er Schuld an der Situation des Jungen war so kümmerte es ihn kein bisschen. Kyuubi no Kitsune, der neun geschweifte Fuchs. Der Junge spürte etwas. Es war ein schwaches ziehen. Es kam von seinem Bauch. Langsam schob er sein T-Shirt in die Höhe auf seinen Bauch zu erhaschen. Doch was er sah lies in schlucken. Eine rote Flüssigkeit bahnte sich den Weg aus seinen Körper. Es war kein Blut. Es war Chakra, rotes Chakra. Die dickflüssige Flüssigkeit wurde immer mehr. Sie wanderte seinem Oberkörper nach oben und hüllte ihn ein. Nach einiger Zeit war sein ganzer Körper damit bedeckt. Es fühlte sich gut an. Warm und sicher. Lange hatte er nicht mehr so etwas gefühlt. Das letzte mal war viele Jahre her. In der Zeit, der unbeschwerten Zeit. Eine einsame Träne floss ihm aus dem Auge. Sie floss ihm über die Wange und landete schließlich auf dem Fußboden. „Nun Jüngling wie gefällt dir meine Kraft?“, vernahm er eine Stimme. Er blickte um sich konnte aber niemanden erkennen. Als sein Blick auf den Boden fiel, erschrak er. Sein Schatten hatte sich verändert. Er hatte die Gestalt des neungeschweiften Fuchses angenommen. „Ich dachte schon dich gibt es nicht mehr. Verfluchter Dämon“, meinte der Junge ruhig. Ihm war es egal ob er mit einem der mächtigsten wesen dieser Welt sprach und dieses noch dazu beleidigte. Dieser Flohfänger konnte ihm gestohlen bleiben. Trotz der Beleidigung konnte man ein gequältes lachen von dem Fuchs vernehmen. „Immer noch so ein Idiot wie früher“, sagte dieser. „Geb ich gern zurück du altes Relikt. Was willst du?“, fragte Naruto gereizt. „Nun was soll ich wohl wollen ? Ich rede nur gerne mit kleinen Kindern“, hörte er den Fuchs sagen. Der Blonde knirschte mit den Zähnen. Er konnte dieses Monster einfach nicht ausstehen. Nicht weil er so viel getötet hatte, nein dass war ihm egal. Er mochte ihn nicht, weil er ihn andauernt mit Beleidigungen nervte. „Wir wurden gerufen. Er hat uns gerufen“, vernahm er jedoch jetzt die Stimme des Fuchses. „Wie lange?“, fragte Naruto. „In einem Jahr“, antwortete der Fuchs ruhig. Naruto musste lachen, ja dass sah ihm ähnlich. „Was glaubst du, Welpe, was wird er wollen? Die letzte Versammlung ist immerhin schon 4 Jahre her“, vernahm er die Frage des Fuchses. „Ich weis es nicht, aber ich weis ich muss stärker werden, um ihm dienen zu können. Ich bitte dich. Hilf mir, alter Freund“, sagte Naruto in einem flehendem Ton. Stille. Der Fuchs schien zu überlegen. Naruto wusste ohne die Hilfe des Fuchses würde er nicht stärker werden können. „Meinetwegen Jüngling. Ich trainiere dich, aber nur wenn du dich komplett meinem Training unterwirfst und wir den Pakt schließen. Einverstanden?“, fragte der Fuchs. „ Gut ich werde alles tun was du verlangst“, hörte der Fuchs den Jungen sagen.