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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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…Augen- seine tief Blutrote Farbe ähnlich wie eines Rubins...

Die haben mich in ihren Bann gezogen, und auch wenn ich ihn nur einmal gesehen habe,

Geht mir das Gefühl nicht fort, dass ich ihn vielleicht doch noch einmal sehen werde...
 

„Sakura- san!!“, unsanft wurde die schöne Kunochi von ihren Gedanken gezerrt.

Mit einem verwirrten Blick sah sie ihren Lehrer an und blinzelte mehrmals.

„Ja bitte, Otto- Sempai?“, antworte die Kunochi verzehrt.
 

Der Lehrer verzog das Gesicht, „Ich verstehe dass Sie recht vieles um die Ohren haben,

Vor allem ihre Arbeitszeiten bei Tsunade- sama, jedoch würde ich sie herzlich um ihre Aufmerksamkeit bitten Madam“.

Und mit seiner flachen Hand schlug er auf ihren Tisch an dem sie saß.

Geschockt über seine Reaktion, stammelte die rosa-haarige nur

„Ja...ja- sicher doch“, und hörte zeitgleich neben sich jemanden leise vor sich hin kichern

„Na so- was", sprach die einst so schüchterne Hinata kokettiert

„Schon wieder mal erwischt worden“, und grinste ihre Freundin mit einen schiefen Blick an.

Stirnrunzeln wandte sich die Schönheit ihrer Freundin hinweg und betrachtete ihren Sempai,

Bei seiner Erklärung der Aufstellungen des ANBU´s Teams.
 

Ihre Freundin hatte recht, letzter Zeit kamen ihr die Erinnerung von dem unbekannten zu oft hervor,

Vor allem seit dem Angriff in ihrer Mission vor ungefähr 6 Jahren...

Sie sah sich in ihrem Kreis der Leute um und bekam immer mehr böse Vorahnungen,

Ob das etwas mit dem kalten blutroten Augen zu tun hatte? - Besorgt runzelte Sie ihr Stirn und hatte nur eine plausible Antwort dafür Sie wusste es nicht.

- Geräuschvoll atmete sie aus, als die ganze Mannschaft im Raum endlich entlassen wurde und sie aus dem Raum raus gehen konnten.
 

Im Flur wurde sie von einen lauten „Sakura-chan liebes“, aufgehalten.

Sie blieb sofort stehen & grinste leicht vor sich hin, diese Stimme konnte sie von tausenden erkennen,

Es war ihr bester Freund des chaotischen Blondschopf Ninja von Konohagakure,

Er trat zu ihr und gab einen dicken Schmatzer auf die Wange

„Du hast mir gefehlt“, dabei grinste er ihr breit zu,

Doch zugleich bekam er eine flache Hand gegen seinen Schädel platziert

„Hey was soll das denn?“, meckerte Naruto und drehte sich zur Seite,

Um zu sehen wer ihm so einen Schlag verpasst hat um den Täter eine zu klatschen,

Doch so gleich hielt er inne als er Hinata sah,

Die ihn mit einen finsteren Blick besah „oh meine Hinata- chan, wofür war der den?“,

Fragte er sie unschuldig und sah seine Freundin lieblich zu.

„Hmpf“, war nur ihre Antwort und drehte ihr hübsches angesäuertes Gesicht von ihm zur Seite.

„Was denkst du denn Vollidiot?“, schritt jetzt Shikamaru ein und gähnte...

„Naruto, das kannst du nicht bringen! Du hast eine Freundin schon vergessen?? Also bitte Vergnüge dich mit ihr, & nehme unsere Sakura- chan nicht auch noch für dich!!“,

Dabei sah er die rosahaarige Kunochi an und grinste verschmitzt ihr zu.
 

Doch Sakura ließ es kalt, stattdessen setzte sie zu Antwort an: „Tzzz, Shika hat recht, ich bin nur deine beste Freundin und nicht dafür da um von dir abgeleckt zu werden du Baka!“,

Brummelte die Rosahaarige ihm zu und kniff ihn an dessen Wangen „Wehe du tust es noch einmal, dann sitzt es richtig!!“, mit stampfenden Schritten verließ die Haruno das Quartett und ließ ihre Freunde zurück die sie argwöhnisch begutachteten.

„hmm, unsere Kirschblüte hat wohl wieder einen schlechten Tag...“, säuselte Sai & stellte sich neben Shikamaru, hast du heute was vor? Paar von der Gruppe wollten in die Yaki bar um die ecke sich treffen, kommst du mit?“, fragte er.
 

„Wieso auch nicht, hab eh nix geplant, bis später Leute!“, sprach Shikamaru dem Paar neben sich zu und ging mit Sai fort.

Hinata sah dabei ihnen hinterher, als ihr Freund sie von hinten umarmte“, es tut mir Leid Hinata- chan, du darfst nicht böse sein du musst doch wissen das Sakura & ich...“, „ist schon in Ordnung Naruto- kun“, unterbrach ihn Hinata und drehte sich zu ihm um „lass uns zu mir gehen“. Perplex von der raschen Antwort seiner Freundin, blinzelte er paar mal und hielt so gleich die Luft an, da so oft er auch seine Freundin an sah, ihre Schönheit die leicht geröteten Wangen, verschlugen ihm immer die Sprache.
 

„Natürlich gern mein Schatz“, und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihren weichen Lippen und schloss dabei genießerisch die blaue Augen.
 

Durch die volle Stadtmitte, ging die Haruno ihren Weg entlang, und grummelte immer noch von das Geschehene im Quartett, mit der Sachen mit Naruto, ja er war ihr Freund und das mehr als man es sich denken könnte, er war immer an ihrer Seite, seit dem Angriff den sie überlebt hat unterstützte sie Naruto wo immer er konnte, doch seit 1 Jahr war er mit Hinata zusammen, mit ihrer besten Freundin und Seelenverwandte... Sicherlich ist sie bedingungslos glücklich für die beiden, den sie gaben ihr den halt, als es ihr besonders schwer fiel....
 

Es geschah vor mehr als 6 Jahren, ihre lieben Eltern, wurden angegriffen und kaltblütig ermordet von einer unbekannten Truppe, als sie von Besuch ihres älteren Kindes, zurück an ihre Heimat- reise antraten, währenddessen war Sakura selbst in einer Mission mit ihren Team, wo sie von Söldnern angegriffen worden ist, sie erinnert sich nur wage daran, da sie von dieser Zeit ihre Erinnerungen verlor, ihre 15 Lebensjahren die sie erlebt hat, hatte sie in einem Schlag vergessen.

Doch ihr die Erinnerung zurück zu geben wollte selbst die Hokage und ihr Bruder nicht, da es nur aus Leid und Tränen bestand.
 

Aber auch Sakura wollte es nicht wissen, denn ihrer Meinung nach war es so, wenn die Erinnerung nicht von selbst kommt, war die auch nicht wichtig.

Natürlich könnte man nicht sofort Urteilen ob ihr vorheriges Leben aus nichts bestand,

das war ihr bewusst der Kirschblüte
 

Das sie wohlgemerkt Freunde und Rivalen gehabt hätte und das sie an ihrer Akademiezeit keine Erinnerungen hat und nur durch Erzählungen ihrer Freunde erfuhr das sie es nicht leicht die zeit dort durchgestanden hat.

Auch könnte es sein das sie mal verliebt war.
 

Aber leider kamen von ihrer vorherigen zeit nur ihre Freunde zum Vorschein in ihr alltäglichen Leben, doch die Rivalen und ihre große Liebe kehrten jedoch nicht zurück oder es wurde ihr verheimlicht, damit sie nicht noch mehr Schmerz in ihrem zierlichen Körper in sich trug. Und das war ihr auch herzlich egal.
 

Das einzige was sie behalten hat, war der Blick eines jungen Mannes, der bei dem Angriff dabei war, sein Blick verriet nichts dergleichen, aber wenn man ihn genauer betrachtete konnten man die Seele eines verletzen verhassten Menschen erkennen, der nichts als nur Rache suchte und es möglich auch nur wollte, Sein Lebensstil war es zu töten
 

„Nervig“, grunzte Sakura spöttisch, ihre Gedanken drehten sich immer wieder, um das was nicht wichtig war.

Sie war jetzt eine andere Persönlichkeit, sie war eine Medic-nin, ANBU, darauf dessen die beste Schülerin der 5. Hokage und zusätzlich die kleine Schwester des Oberhauptes von Sunagakure.
 

Sie würde seit den Jahren eine sehr reife und wichtige Person, und das wollte sie nicht so leicht von solchen unnötigen Gedanken in acht lassen.
 


 

Am Hokage Gebäude angekommen musste sie schon jetzt leicht lächeln, von der Vorstellung wie sich ihre Meisterin verhält und das jeden Tag, hatte sie schon bevor sie zu Tür trat, eine gute Aussage im Petto.

„Guten Tag Tsunade- sama, und haben Sie den alltäglichen Sake schon genossen?“, murrte die wunderschöne Medic-nin lächelnd und erntete einen finsteren Blick ihrer Meisterin.
 

„Sei nicht so frech, Sakura“, feixte die 5. Hokage & gönnte sich einen kleinen Schluck.

„Wie ich sehe bist du endlich d,a um mir bei meinem Papierkrieg zu helfen", dabei schaute die Blonde ihre Schülerin argwöhnisch an. „So wie es aussieht, bekommen sie ja selbst nichts auf die reihe, und da ich eh nichts vor heute habe, kann ich ihnen gerne helfen'', antwortete sie munter darauf los.

„Na, wunderbar hier sind die Akten der Missionen und die Befunde, bitte sortiere sie,...und wehe ich höre noch etwas Ungezogenes von dir!", weit grinsend nahm sie sich noch einen Schluck von dem Sake,

„Stop!“, die Hokage wurde unterbrochen mit ihrer tat abrupt.

„Was fällt dir ein Osayo?!“, knurrte die Sannin den ANBU zornig an.

„Entschuldigen Sie meine auf Dringlichkeit Tsunade- hime, aber Ich bin hier um Sakura- san mitzuteilen, das sie sofort nach Sunagakure reisen soll, Befehl von Kazekage- sama“.
 

„Wieso das?“, fragte die Rosahaarige Medic- nin.
 

„Nur zu ihrer Sicherheit, Haruno- sama“.
 

Tsunades Blick wirkte besorgt auf- einmal, Sie sah den ANBU an und verstand, dass entging auch der schönen ANBU nicht, Sie wollte schon aufs Wort greifen, doch die Meisterin stellte sich ihr gegenüber.

„Sakura, du weißt wie wertvoll du für mich bist, und ich dachte ich könnte dich von der Gefahr bewahren, doch so ist es leider nicht, ich bitte dich liebes, pack deine nötigste Dinge mit ein, und mach dich so schnell wie möglich auf den weg zu deinen Bruder“.
 

„Tsunade, aber wieso?“, rief die Rosahaarige laut „wieso bist du so aufgewühlt? Dein Chakra Fluss ist unregelmäßig weshalb? Sage es mir sofort, wieso ich gehen muss, bitte?!“, verzweifelt klammerte sich die Kunochi an die Hokage.
 

Die blonde Meisterin seufzte auf und sah ihre Schülerin traurig an „Kindchen, ich wollte es dir nicht sagen, aber mir bleibt nichts anderes übrig, diejenigen die deine Eltern vor 6 Jahren umbrachten und dich angegriffen haben waren nicht Söldner, es war dieselbe eine Truppe die von einer Person geführt worden ist, was ich dir verschwieg ist das du diesen Menschen vor deinem Gedächtnis Verlust gut kanntest, und es jetzt wohlgemerkt auch oft in deinen Gedanken in der letzter Zeit vorkommt..“
 

„Was?“, schockiert starrte die ANBU ihre Lehrerin an „Wenn meinst du denn Tsunade?“.
 


 


 

„Die Person, von die du mir mal erzählt hast, die mit kalten dämonischen roten Augen“.
 


 

© by veyvey-CHAN



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