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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Ein leichter druck auf ihren Lippen, ließ sie sofort erstarren.

Ja, sie wollte das er sie küsste, doch sie hatte keinen verlangen danach und in inneren fühlte sie sich nur unwohl.

Sie stemmte ihre beiden Hände gegen seinen Oberkörper um Abstand zu bekommen.

„Sakura-chan, was hast du?“, fragte der gut aussehende Mann über ihr sie leise.

„Gaara-kun, es… es geht nicht so schnell, bitte verzeihe mir, i-ich muss mich erstmal daran gewöhnen und im klaren sein, dass du nicht mein leiblicher Bruder bist“,

bei ihren Worten die aus ihren Munde kammen, erstarrte der Kazekage und schaute sie lange in die Augen, seine Atmung setzte aus als er sah, das von ihren Seelen-spiegeln flüssiges glitzern entlang ihres Gesichtes liefen.

»sie ist so wunderschön«, dachte er sich nur, dabei ging er von ihr runter um ihr den freien Weg zu geben.

„Es tut mir sehr leid Sakura- san, meine auf Dringlichkeit hatte ihnen in die Enge getrieben“, seufzte er leise und verbarg sein Gesicht mit einem Arm.

Sakura stand ruckartig vom Bett auf, sobald der rothaarige es ihr gewährte und ging mit schnellen eleganten schritten Richtung der Ausgangstür „Gaara- sama, es geht schon meine vorschnelle Art hat ihnen wohl Hoffnung gegeben, doch geben sie mir bitte etwas zeit um mich an diese Situation zu gewöhnen“. Nach diesen Worten verließ sie seine Gemächer & ließ den Oberhaupt des Landes alleine zurück.
 

Der junge Mann verzog sein Gesicht unter seinen Arm und ahnte nach ihren Worten, dass es nicht mehr so sein kann wie früher und er wohl jetzt damit leben müsste, den sein Geständnis ihrer familiären Beziehung, hatte sie dazu gebracht, sich von ihm zu entfernen, was eher bedeuten ließ, dass er sie Verloren hatte.
 


 

Zu dieser gleichen Nacht Stunde, in einem nicht über gefüllten Hotel, hatte die kleine Gruppe rast gefunden, der Anführer dieser Gruppe hatte sich ein einiges Zimmer geholt, denn das Geschwafel seiner Mannschaft könnte er sich nicht lange anhören.

Im dunklen Zimmer machte er sich auf das Bett bequem und verschränkte seine Muskulöse arme hinter seinen Kopf und schloss seine Augen.

Seine Gedanken kreisten wieder zu der schönen Frau zurück die melancholisch mit den Kirschblüten beim Wind zusammen spielte....
 

»Du bist reizend Sakura« waren seine Gedanken, doch sogleich öffnete er genervt seine Augen & starrte an die Person neben der Zimmertür.
 

„Was willst du Karin?“, fragte er sie ohne Emotionen.
 

Die Frau trat zu ihm näher ans Bett „Sasuke-sama, ich dachte nur, dass sie Lust hätten, etwas zu spielen“, schnurrend und ganz langsam sprach sie ihre Worte aus.

„Schon lange ist es her, dass wir paar Stunden zeit für uns hatten“, in ihrer Stimme lag die hoffnungsvolle Erwartung.

Sie hob ihre Hand und wollte seine Wange berühren, doch eine starke Männer Hand hielt sie mit voller wucht auf. Die Frau mit den langen roten Haaren, keuchte von den schmerz an ihrer pochenden Handgelenk und erstarte als er mit einen düsteren Ton zu ihr sprach: „Keine Interesse, da es eh genauso sein wird wie beim letzten mal, und zwar – Langweilig –“, grollend und voller Verachtung, ließ ihre Hand los und sah sie mit gefährlichen roten Augen an. „Verschwinde!“, fuhr er sie an.

Die junge Frau schluckte schwer und entfernte sich zischend, jedoch so schnell sie konnte.
 

»Nervige Göre« dachte er sich, er drehte sich zur Seite und dachte wieder an die schöne Frau im Park, mit solchen angenehmen für Ihn Gedanken schlief er ein, den morgen würde sein Spiel beginnen.
 

Auch im Kagegebäude legte sich die ruhe, Sakura lag auf dem Bauch und umarmte das flauschigen Kissen und versuchte das Geschehene zu verdauen »er war nicht ihr leiblicher Bruder...« Tränen schossen ihr empor, dass so die Wahrheit weh tun würde hätte sie selbst damit nicht gerechnet...

Sie versuchte ihren Schlaf zu bekommen, doch dann schweifte ihr die Erinnerung zu den geheimnisvollen Mann den sie im Park traf, er sah so gut aus, seine kalte Zügen machten ihn noch mehr zu Geltung, sie drehte sich auf dem Rücken und sah auf die decke....

„Er ist mir bestimmt schon mal begegnet“, murmelte sie leise „hoffentlich sehe ich ihn wieder“, seufzte Sie und schloss ihre grünen Augen mit der Hoffnung, dass der schwarzhaarige junger Mann, sie ablenken könnte, von dem allen was sie heute nur aus der Fassung brachte, die Wahrheit dass der Oberhaupt des Landes von Suna, sie begehrte und vielleicht für sie mehr Gefühle hegte, als ihr Lieb wäre.
 

~ was sie jedoch nicht ahnte, die gleichen Gedanken hatte auch der

schwarzhaarige junge Mann ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-10-11T11:27:06+00:00 11.10.2014 13:27
Hey, mir gefällt deine Story sehr und ich würde mich freuen wenn bald ein neues Kapitel rauskommen würde. Allerdings stechen mir immer wieder ziemliche nervige Wiederholungsfehler ins Auge. Als erstes solltest du ein bisschen mehr auf die Groß- und Kleinschreibung achten. Zusätzlich solltest du das nächste Mal besser darauf aufpassen, ob die Wörter zusammengeschrieben werden oder nicht. Als letzten Punkt bitte ich dich deine Grammatik von jemand anderem überprüfen zu lassen. Ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel.
Lg Jenny
Antwort von:  veyvey-CHAN
14.10.2014 21:30
Vielen Dank, für deine Kritik!
In den nächsten Tagen wird die korrigierte Version freigeschaltet.
Lg


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