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Hoffnung

ist alles was uns bleibt
von

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First Friend

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Hoffnung ist Vertrauen, das seine Hand aus dem Dunklen reckt. — George Iles
 

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Ein neuer Morgen war angebrochen und die Morgensonne fiel durch das Fenster.

Von diesen Strahlen wurde ein kleiner blonder Junge aus seinen Träumen gerissen.

Langsam stand er auf und ging ins Bad.

Er betrachtete sich im Spiegel.

Seine langen zerzausten blonden Haare bedeckten den Großteil seines Gesichts.

Hinter dem Schleier aus Haaren konnte man ein meerblaues Auge erkennen.

Als er jedoch die Haare zur Seite schob sah man sein anders Auge.

Es war blutrot.

Der Junge seufzte und verschleierte das Auge wieder mit seinen Haaren.

Er hasste dieses Auge.

Er war sich, dass es und nur es schuld an seiner jetzigen Situation war.

Dieses Auge war verflucht.

Jeder, der es sah verstarb wenige Tage darauf.

Er wusste nicht was es war, oder wie es funktionierte, aber eins wusste er.

Dieses Auge hätte nie sein dürfen.

Schon oft dachte er daran es einfach herauszuschneiden, doch etwas hielt ihn immer

zurück.

Immerhin verflucht oder nicht. Es war ein Teil von ihm und würde es immer bleiben.

Er stieg unter die Dusche und lies den Schwall kaltes Wasser, ihn seine Sorgen für

eine kurze Zeit vergessen.

Kurz darauf war er fertig und bereitete sich für den Rest des Tages vor.

Er verließ das Haus und machte sich auf den Weg durch die Straßen von Konoha.

Heute sollte ein großer Tag für ihn werden.

Der Hokage hatte ihm erlaubt auf die Ninjaakademie zu gehen.

Obwohl „erlaubt“ würde ja heißen dass er es wollen würde, aber das tat er kein

bisschen.

Er wollte viel lieber im Wald sein, frei sein.

Würde es jemals so sein?

Unbewusst hatten ihn seine Füße zur Akademie gebracht, vor der auch schon einige

Kinder mit ihren Eltern warteten.

Unbemerkt schlich er sich an ihnen vorbei zu seinem Lieblingsplatz.

Er ließ sich auf die Schaukel sinken und lehnte sich zurück.

Wie so oft starrte er in den Himmel und beobachtete die Vögel.

So bemerkte er nicht wie sich jemand von hinten an ihn herantrat.

Diese Person tippte ihn auf die Schulter.

Naruto dreht sich abrupt um und blickte in das Gesicht seines gegenüber.

Es war ein Junge in seinem Alter.

Schulterlange rote Haare und etwa genau so groß wie er.

Das faszinierendsten ihm waren jedoch seine Augen.

Sie sahen aus wie gelbe Katzenaugen in denen so etwas wie ein Ziffernblatt zu

erkennen war.

„Hey. Wer bist du?“, begann der Junge ohne Umschweife.

Naruto schnaubte.

„Wieso sollte ich dir das sagen?“, giftete er ihn an.

„Naja. Du sahst so traurig aus und das kann ich nicht leiden“, erwiderte der

Rothaarige grinsend.

Naruto stutzte.

Wollte er ihm nichts Böses?

Konnte es sein das jemand einfach nur freundlich zu ihm war.

„Also wer bist du?“, fragte er nochmals.

„N-N-Naruto Uzumaki“, antwortete er leicht schüchtern.

„Freut mich. Naruto. Ich bin Yahito. Yahito Kajiwara. Ich hoffe wir können Freunde

werden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2014-12-03T16:24:54+00:00 03.12.2014 17:24
Das hört sich gut an mach weiter so bin echt neugierig was du noch so für Naruto bereit hältst.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  gildeom
04.12.2014 21:38
Danke ^^

GLG gildeom
Von:  fahnm
2014-08-12T23:24:10+00:00 13.08.2014 01:24
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.
Antwort von:  gildeom
13.08.2014 21:06
Thx :D

GLG gildeom
Von:  Lawkid
2014-08-11T16:18:47+00:00 11.08.2014 18:18
Hy.
Geiles Kapi.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
LG deine Lawkid
Antwort von:  gildeom
11.08.2014 18:20
Mach ich ^^

GLG gildeom


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