Zum Inhalt der Seite

Du bist mein, kleiner Engel

SessxOc
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Glück uns Abweisung

Vom Schwindel geplagt, erwachte ich nur langsam und meine Hände wollten reflexartig nach meinen Kopf greifen, aber ich traf auf gefiederten widerstand. Ich musste wohl meine Flügel ausgebreitet haben, dachte ich verwirrt und legte meinen Kopf wieder ab. Ich kuschelte mich in die Wärme die mich umgab und war gewillt, wieder einzuschlafen. Ich schickte meine Hand auf Wanderschaft um sie unter das Kissen zu vergraben und kicherte im nächsten Moment leise auf, weil ich ein leichtes Kitzeln auf meine Flügel vernahm, das mir eine wohlige Gänsehaut bescherte. Ein starkes Pochen erreichte mein Ohr und ich seufzte leise, es war so.. aber dann schlug ich meine Augen auf und blinzelte.
 

Das erste was ich sah, war meine eigene Hand. Ich hob ganz leicht meinen Flügel an um einen Blick zu erhaschen, auf was ich lag. Meine Augen wanderten über einen muskulösen und durchaus attraktiven Oberkörper, hinauf zum stolzen Besitzer. Ich biss mir schüchtern auf die Lippe. "Du hast geträumt" ertönte eine tiefe Stimme und diese, klang so unglaublich feststellend. Meine Gedanken überschlugen sich. Blitzschnell huschte ich wieder unter meinen Flügeln und spickte errötet zwischen meinen Federn, zu ihm hinauf. Unsere Blicke trafen sich und mein Herzschlag, beschleunigte sich. "W-was macht ihr in meinem Bett?" stotterte ich leise. "Dein Bett?" fragte er und seine Augenbraue schellte hoch. Wenn es nicht mein Bett ist, wessen ist es dann?.. Mein Mund formte ein kleines Oh. Ooh. Vielleicht könnte ich.. Panisch versuchte ich der Situation zu entfliehen, doch er griff nach meinem Arm und zog mich zurück. Ich hielt den Atem an. Und im nächsten Moment, lag ich unter ihm. Mein Unterschlupf, war dahin.
 

Sesshoumaru's Sicht:
 

"Du hast geträumt" sagte ich zu ihr und sie versteckte sich sofort. Überrascht sah ich auf dieses kleine Wesen, dass mich zwischen Ihren Federn schüchtern ansieht, aber noch heute Nacht, nach mir gerufen hat. "W-was macht ihr in meinem Bett?" stotterte sie leise. "Dein Bett?" fragte ich sie und war von ihrer Reaktion durchaus amüsiert. Ich konnte ihre aufkommende Angst riechen, doch sie würde mir jetzt nicht einfach so davon kommen. Und bevor sie die Flucht ergreifen konnte, zog ich sie zurück. Mein Blick schweifte über ihren nackten Körper und auf ihrem Gesicht, bildete sich sofort ein roter Schleier. Warum so scheu kleine Maya, deine Hände haben auch nach ganz anderen Dingen gegriffen, als du noch geschlafen hast.
 

Maya's Sicht:
 

Erschrocken sah ich auf, als ich seine große Härte auf meine Mitte spürte und meine Beine zu zittern begannen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte ihn von mir zu schieben, aber mir fehlte die Kraft. "Bitte nicht" wimmerte ich verzweifelt und ersuchte sein Verständnis, ich hatte furchtbare Angst.
 

"Ich werde dir nichts tun, hab keine Angst" flüsterte er als er mit seinen Lippen über meinen Hals fuhr, um ihn zu liebkosen. Seine Brust vibrierte, als er leise zu knurren begann und mein Puls, verdreifachte sich. Ich konnte die aufkommende Hitze spüren, sodass es in meiner Mitte, zu kribbeln begann. Vielleicht merkt er es ja nicht und.. "Du bist erregt" flüsterte er als er mit seiner Zunge, meine Brust umspielte und mit seinen Fingern, zufrieden über meine nasse Mitte fuhr. Ich versuchte die Signale meines Körpers zu unterdrücken und ich spürte ein kleines Grinsen, auf meiner Haut. Meine Aura fing an verspielt zu pulsieren und ich sah ihn geschockt an. Aber er ließ mir keine Zeit. Er legte seine Lippen auf die meinen und forderte Einlass. Wir verfielen in einen wilden Kuss. Meine Hände wanderten aufgeregt über seinen heißen Oberkörper, bis ich seine große Erektion in meiner Hand hielt und erschrak. Ich biss ihm ungewollt in die Lippe und er knurrte erregt, aber bemerkte auch meine Angst. "Du hast Angst" stellte er fest und mir entfloh eine Träne, die er mit seinem Daumen auffing bevor sie in meine Haare rann. "Ich werde dir nichts tun" flüsterte er verführerisch und auch seine Hand, wanderte wieder herab. "Ich erbitte mir euren Schutz" erwiderte ich ängstlich.

Ich war noch nicht bereit für..
 

"Du hast mein Wort"
 

------------------------------------------
 

Ein kleines Lächeln zierte meine Lippen, als ich am nächsten Morgen erwachte und ich mich, in seinen Armen wiederfand. Er war immer noch hier und hatte mich nicht alleine gelassen. Seine schönen Augen waren geschlossen und ich fragte mich, ob er gerade schläft. Ehrfürchtig, betrachtete ich sein wunderschönes Gesicht und mir fiel auf, dass ich das erste Mal die Chance hatte, ihn aus dieser Nähe zu beäugen. Fasziniert von seinen Merkmalen, hob ich meinen Zeigefinger und fuhr mit meiner ganzen Liebe, hauchzart deren Konturen nach. Ich konnte nicht glauben, wie zärtlich aber gleichzeitig so Leidenschaftlich jemand sein konnte, wie er. Es gab keine Worte dafür. Und zum ersten Mal in meinem Leben, fühlte ich etwas eigenartiges, etwas, was die Menschen Glück nennen. Ich war glücklich. Und zwar so sehr, dass ich ihm alles geben würde. Ich strich liebevoll über sein glänzendes Haar, dass sich mit meines vermischt hatte und fasste einen Entschluss. Ich wollte die seine sein und wenn das auch bedeuten sollte, mich für ihn zu verändern. Und während er schlafend neben mir lag, schenkte ich ihm das schönste Lächeln, dass ich jemals in meinem Leben besäßen habe. Ich kam mit meinen Lippen dem seinen ganz nahe um mir einen kleinen Kuss zu stehlen, bis ich seine Fangzähne aufblitzen sah. Ich hielt in meiner Bewegung inne und fuhr hauchzart mit meinen Fingern, über seine Lippen. Ich sah ihm eindringlich ins Gesicht aber seine Augen, waren immer noch geschlossen. Sollte ich wirklich? Ich atmete leise aus und berührte hochachtungsvoll, seinen Fangzahn. Hochkonzentriert legte ich meinen Finger auf dessen Spitze und ich piekte mich sofort, ohne auch nur einen Hauch, von Druck ausgeübt zu haben. Sie waren messerscharf. Aber das was im nächsten Moment passierte, ließ mein kleines Herz in tausend Stücke zerbrechen. Es durchfuhr mich wie ein Schlag und ich keuchte schmerzerfüllt auf. Er öffnete seine Augen und sah mir ins Gesicht aber das flüssige Gold, war nicht mehr darin zu erkennen. Seine Iriden waren Blutrot. Ich erstarrte noch in diesem Moment und war nicht mehr fähig, mich zu bewegen. Mein Blut hatte soeben sein inneres Biest abgewiesen und mir blieb nichts anderes übrig, als angstverzerrt in seine Augen zu sehen.
 

Nach einer Weile begannen meine Lippen zu zittern, blieben aber stumm. Ich war nicht fähig zu sprechen. Seine Augen veränderten ihre Farbe bis letzten Endes, sein flüssiges Gold wieder zu sehen war. "Vorsicht" sagte er und schmeckte mein Blut, auf seinen Lippen. "Eure Augen.." stammelte ich entsetzt, was er mit einem amüsierten Blick quittierte. "Angst?" Meine Augen weiteten sich. Er hatte es also nicht gespürt? Ängstlich versuchte ich in seinen Augen zu lesen aber nichts deutete darauf hin, dass er etwas bemerkt haben musste. "Habt ihr nicht geschlafen?" stammelte ich weiter, als er seine Augenbraue nach oben schellen ließ. "Ich schlafe nicht, zumindest brauch ich das nicht oft" Er hatte also jede Berührung wahrgenommen? Beschämt, wendete ich meinen Blick von ihm ab. "Ich wollte nicht.. es tut mir leid" wisperte ich entschuldigend aber er forderte mich wieder auf, ihn anzusehen. Er legte seine Lippen auf mein Ohr und ein kleines grinsen zierte sein Gesicht. "Das nächste Mal Handel mit Bedacht, sonst könnte ich dich Beißen" flüsterte er verführerisch und fing an, meinen Hals zu liebkosen. Ich versteifte mich. Bei dem Gedanken ihn zum Narren zu halten, übermahnten mich Schuldgefühle. Er hielt sofort in seinem Vorhaben an und sah mir in die Augen. "Was ist los?" seine Stimme klang so warm. "Nichts" sagte ich kleinlaut und erntete einen strengen Blick. "Du lügst" eine reine Feststellung. Unter seinem Anblick fing ich an zu zittern, was ihn erzürnt von mir aufstehen ließ. Ich erhob mich vom Bett und bedeckte meine Blöße unter meinen Flügel. Ganz scheu, sah ich in seine Augen. "Sprich" Ich fand die Worte nicht und seine Geduld, verließ ihn mit jeder vergangenen Sekunde immer mehr. "Du teilst mit mir das Bett, aber sprichst nicht?" Ich sah ihn verletzt an, aber bekam kein Wort heraus. Seine Augen wurden eiskalt und dessen eisige Kälte, legte sich über den ganzen Raum. "Du willst nicht reden?" Mein Mund öffnete sich leicht, aber es kam kein Ton heraus. "Zeitverschwendung" sagte er eiskalt und verließ das Zimmer.

---------------------------------------------------------------------------------------------------

Drei Tage waren nun schon vergangen und ich hatte ihn, kein einziges Mal gesehen.

Erst am dritten Tag als die Türe aufging, schreckte ich von meinem Zustand auf. Eine Dienerin betrat das Zimmer und verneigte sich vor mir. "Der Herr erwartet euch im Speisesaal" Mein Herz fing an zu rasen. Vielleicht gab es noch Hoffnung, ihm das irgendwie zu erklären. Ich ging schnell ins Bad und zog mich dann an, um mich auf den Weg zu machen. Doch als ich die Türe zum Speisesaal öffnete, waren alle Hoffnungen dahin. Er saß nicht alleine. Ungläubig sah ich ihm in die Augen, aber sie waren einfach nur kalt. Keine einzige Emotion spiegelte sich darin wieder. Die Tür fiel ins Schloss und ich setzte mich gedemütigt, auf einen der freien Stühle. So hatte er also seine Zeit verbracht.. was hätte er den dann getan, wenn ich ihm die Wahrheit gesagt hätte? Für einen kurzen Moment dachte ich, seinen warmen Blick auf mir zu spüren, aber das war wahrscheinlich nur ein Wunschgedanke und somit, schüttelte ich diesen ab. Die Türe ging ein weiteres Mal auf, doch ich sah nicht auf. Erst als sich die Person mir gegenübersetzte, erhaschte ich einen Blick. Es war Akito. Meine Gedanken überschlugen sich und ich erhob mich um zu gehen. "Setz dich!" Sesshoumaru's Stimme war so eisig, dass sich eine unangenehme Gänsehaut auf meiner Haut bildete. Warum war er überhaupt hier? Nur mit Mühe erwiderte ich seine Begrüßung, bevor ich meine Sprache wiederfand und leise zu sprechen begann. "Was hat dieses Treffen zu bedeuten?" fragte ich und meine Stimme klang so gebrochen, dass Akito aufhorchte. "Ist euch nicht wohl?" fragte er und seine ernsthafte Sorge, war ihm augenblicklich anzusehen. Leider der falsche Dämon. "Es ist nichts, also.. warum sind wir hier?" In mir keimte Wut auf.
 

"Ich habe Sesshoumaru um seine Erlaubnis gebeten, euch mit in mein Königreich nehmen zu dürfen. Und da Ihr euch noch in freien Händen befindet, wollte ich euch fragen ob ihr mein Angebot akzeptiert" Ich konnte nicht glauben, was hier geschah. Alle sahen zu mir, außer Sesshoumaru. Ich sollte ernsthaft darauf antworten? Plötzlich spürte ich einen warnenden Griff auf meinem Oberschenkel. Und jetzt wusste ich auch, das Sesshoumaru zu mir sah. Ich zuckte leicht zusammen, aber so leicht würde ich ihm das nicht machen. "Wisst Ihr normalerweise, gibt es jemanden in meinem Leben" begann ich zu sprechen und sein Griff lockerte sich. "Normalerweise" betonte ich und sein Griff verfestigte sich wieder. "Wie meint Ihr das?" fragte Akito ernsthaft interessiert. "Naja.. er gehört nicht zu der treusten Sorte, aber es würde mich interessieren, was Ihr darüber denkt" beendete ich stolz meinen Satz und klopfte mir innerlich auf die Schulter. "Verzeiht meine Aussprache, aber dann muss er ein richtiger Narr sein" sagte er und schüttelte den Kopf, was mich aufgrinsen und Sesshoumaru zudrücken ließ. Was für eine Genugtuung, aber im nächsten Moment keuchte ich leicht auf. "Ist wirklich, mit euch alles in Ordnung?" fragte Akito wieder mit besorgter Miene. "Ja, mir ging es noch nie besser" gab ich an und räusperte mich. "Wisst ihr, vielleicht sollte ich euer Angebot überdenken" sagte ich ernsthaft und keuchte im nächsten Moment wieder auf. "Es wäre mir eine Ehre" sprach er ehrfürchtig und ich lächelte ihn an, obwohl ich Sesshoumaru's Krallen, auf meiner Haut spürte. Als er bemerkte, dass seine Angriffe nicht fruchteten, änderte er seine Taktik. Er legte seine Hand an und ließ sie hoch wandern. Ich hielt den Atem an. Das wagt er sich nicht. Ich seufzte. "Was bindet euch dann noch an ihm?" fragte er nachdrücklich und ich lachte für einen kleinen Augenblick auf. Sesshoumarus Hand blieb stehen. Ich versuchte mich wieder zu konzentrieren. "Das ist die Frage.. was bindet mich an ihm.. " sagte ich und dachte ernsthaft darüber nach, bis Sesshoumaru's Hand weiter wanderte und einen bestimmten Punkt erreichte. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich mit einem kleinen Schrei auf und alles auf dem Tisch, verlor seinen Halt und kippte um.
 

Entsetzt hielt ich die Hände vor dem Mund, als ich das angerichtete Durcheinander vor mir sah. Der heiße Tee tropfte auf Sesshoumaru's Gespielin und für einen kurzen Moment, kicherte ich auf. Wutentbrannt starrte sie zu mir und ließ ihre Krallen anwachsen. Und in meinen Augen blitzte es auf. In nur einem Bruchteil einer Sekunde, zog ich mein Schwert und hielt es ihr an den Hals. Akito war der nächste der sich verstört erhob und mich irritiert ansah. Nur Sesshoumaru blieb entspannt sitzen und genoss unbeschwert das Bild, dass sich ihm anbot. Ich hätte jetzt gern gewusst was in seinem Kopf vorgeht, aber er könnte sich auch noch später erklären. Jetzt standen wir zu dritt um den Tisch. Ich fuhr zufrieden mit der Spitze meines Schwertes ihren Hals entlang und hinterließ eine lange Blutspur, während sich Akito mit einem Tuch, den Schweiß von der Stirn abwischte. "Lauf, oder du bist tot" zischte ich sie an und sie stolperte ängstlich, aus den Raum. Das Schwert in meiner Hand verblasste und ich wandte mich Akito wieder zu. Dieser sah wie gebannt auf meine Hand, die gerade eben noch das Schwert hielt und jetzt, leer war. "Wisst Ihr, ich weiß euer Angebot sehr zu schätzen aber.. " Ich fing seinen Blick wieder ein. "Es gibt jemanden in meinem Leben.. und meine Treue gebührt nur ihm allein" sprach ich in einem ernst gemeinten und aufrichtigen Ton. "Was seid ihr wirklich?" hauchte Akito und sah mir durchdringend ins Gesicht. "Sie ist kein Dämon" sprach Sesshoumaru für mich und Akito's Blick, leuchtete ehrfürchtig auf. "Also seid ihr tatsächlich.." flüsterte er aber lächelte im nächsten Moment. "Und jetzt entschuldigt mich" sagte ich leise und wandte mich Sesshoumaru zu. "Verzeiht die Unordnung" Ich verneigte mich und wollte gehen, doch er griff nach meinem Arm. "Halt" sprach er scharf und ich hielt den Atem an. Er erhob sich, doch ich sah nicht auf. "Die Verhandlungen sind abgeschlossen" Er gab Akito ein Zeichen ihm zu folgen und Akito, gab ihm ein einvernehmliches nicken, bevor er das Wort wieder an mich richtete. "Ihr seid in meinem Königreich stets willkommen, wann immer es euch beliebt" sprach er mit Respekt und ich nahm seine Rede, dankend an. Sesshoumaru blieb mit ihm vor dem Saal stehen. "Ich werde einen Boten zu unsere Grenzen schicken, alles andere wird sich mit der Zeit aufklären" sprach Akito und verabschiedete sich.
 

Die Türe fiel ins Schloss. Sesshoumaru kam wieder auf mich zu und blieb vor mir stehen. "Sprich" befahl er. "Es gibt nichts, was ich euch sagen möchte" entgegnete ich ihm unsicher und sah eingeschüchtert, zu ihm auf. Er hob eine Augenbraue an. "Bist du dir sicher?" fragte er kühl und griff nach meinem Unterarm. Seine Fangzähne blitzten bedrohlich auf und ich geriet in Panik. "Nein bitte, hört auf" flehte ich ihn an und versuchte meinen Arm, von seinem Griff zu befreien. "Wie lange wolltest du mich zum Narren halten?" fragte er und ich zog meinen Arm, erschrocken zurück. Mein Blick senkte sich, also hatte er es doch mitgekriegt. "Ich wusste nicht wie ich.." er unterbrach mich. "Geh" befahl er scharf und gab mir keine Möglichkeit mehr, mich zu erklären. Ich sah ihn getroffen an, aber er war viel zu wütend und bevor ich etwas sagen konnte, ergriff er wieder das Wort. "Ich wiederhole mich nicht" warnte er und ich nickte betrübt. Ich lief an ihm vorbei und öffnete die Tür. "Es tut mir leid" sagte ich leise und fühlte mich schuldig, aber er drehte sich nicht zu mir, er war immer noch mit dem Rücken zu mir gekehrt. "Ich kann nichts dafür.." sprach ich leise und ich erkannte noch wie sich sein Kopf zu mir neigte, aber ich verließ das Zimmer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück