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Deadly Smile

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben Leser. Ein großes Entschuldigung das es so lange kein neues Kapitel kam. Hatte leider sehr viel stress. Aber egal kommen wir zum Kapitel.

Also ich wünsche euch noch viel Spaß beim 2:Kapitel von "Deadly Smile". Und hoffe es gefällt euch.:) Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Kapitel 1:
 

Aus der Sicht von: Erzähler
 

Ein schriller Ton schallte durch das große Gebäude. Sie lies die Menschenmenge in verschiedene Räume verschwinden. Jeweils ein Mann oder eine Frau betrat einer dieser Räumlichkeiten. Ein etwas älterer Herr schritt durch einer dieser Türen. Als die Kinder ihn erblickten verstummten sie. Der alte Mann machte eine kleine Handbewegung nach oben. Plötzlich standen die Kinder alle gleichzeitig auf. Der ältere Herr begrüßte die kleine Menge vor sich mit einem schönen Guten Morgen. Darauferwiderten die die Schüler auch im Chor mit einem Guten Morgen. Die Kinder ließen sich auf ihre Plätze nieder.
 

In der vorletzten Reihe saß ein Junge der verträumt aus dem Fenster starrte. Sein Blick schweifte durch das Klassenzimmer und fiel auf den Jungen neben sich. Dieser kümmerte sich wohl auch nicht darüber was sich gerade vorne abspielte. Und kritzelte lieber etwas in seinen Collegbloock rein. Kein Wunder bei dem gerede, über die Hälfte der Schüler hörte diesem Mann nicht zu. Und beschäftigten sich lieber mit belanglosen Sachen. Aber dies merkte der Lehrer wohl überhaupt nicht und redete einfach freudig weiter. Die Zeit zog sich quälend in die Länge. Der Junge seufzte. Als auch endlich die Klingel klingelte zur Frühstückspause. Mit einem mal stürmten die Kinder in Windeseile aus dem Klassenzimmer.
 

Auf dem Schulhof:
 

Viele kleine Gruppen bildeten sich auf dem großen Schulhof. Jüngere Schüler liefen über dem Hof andere saßen auf Bänken und unterhielten sich. Einer der vielen Gruppen standen abseits des Gebäudes wo nicht sehr viel los war. Die Gruppe von Kindern unterhielten sich aufgeregt. "Was glaubt ihr wer der nächste sein wird?", fragte ein Junge mit buschiger Augenbraun. "Was ist das für eine Frage Guy bist du irgendwie bescheuert wir hoffen mal das niemand mehr stirbt!" Der Rest der Gruppe nickte zustimmig. "Du glaubst doch daran selber nicht Kurenai, als ob der so einfach aufhört." "Trotzdem musst du nicht so sprechen Guy!", erwiderte das Mädchen patzig. Beleidigt wendete der Junge das Gesicht ab. "Kakashi-kun dein Vaterbeschäftigt sich doch mit dem Fall weißt du denn nicht mehr darüber?", kam es höflich von einem Mädchen mit kurzen braunen Haaren. "Ehe eigentlich nicht ich weiß genau so viel wie ihr, also fast gar nichts, Rin." "Oh das ist schade aber du hältst uns doch auf dem neusten Stand wenn du etwas hörst oder Kakashi-kun?" "Ich werde es Versuchen Rin." Indem Moment klingelte es zur Ende der Pause und die Schüler begaben sich in das große Schulgebäude zurück.
 

Nach der Schule:
 

"Obito Beil dich ich hab kein Boock wegen dir den Bus zu verpassen." "Ja ja ich komme ja schon als ob es ein Weltuntergang wäre einfach dann den nächsten zu nehmen Kakashi." "Gegensatz zu dir habe ich leider nicht so viel Zeit Obito also jetzt komm." Und schon lief der grauhaarige los dicht gefolgt von seinem Freund. Knapp erwischten die zwei Jungs den Bus und setzten sich zusammen auf einen der zweier Platz im Bus. "Siehst du wir haben es doch geschafft!", meinte Obito schwer keuchend. Auf die Äußerung bekommt er nur einen bösen Blick seines Sitznachbers zugeworfen. Obito nahm es nur mit Humor und schloss seine Augen. Leise seufzte der grauhaarige und lehnte sich gegen die Fensterscheibe. "Hey, Obito hast du eigentlich schon Rin gefragt?" Langsam öffnete der schwarzhaarige seine Augen und blickte seinen Freund irritiert an: "Häää was laberst du da." "Wolltest du nicht fragen ob sie nicht mal mit dir etwas unternehmen will?" "Ach das, ich hab sie nicht gefragt." "Warum nicht?" "Weil ich mich nicht traue." "Nicht dein Ernst oder?" "Doch!" "Ach komm schon." "Hör auf so dumm zu grinsen Kakashi!" "Ich grins doch gar nicht!" "Nein, Überhaupt nicht, du machst dich über mich lustig stimmst?" "Obito." "Ja." "Du musst raus" "Was!!! Oh verdammt Bye Kakashi bis Morgen!" Und schon war der Junge aufgesprungen und durch die Bustür gelaufen bevor sie sich geschlossen hat. So saß der junge Hatake im Bus bis auch bald seine Haltestelle kam und auch er aussteigen musste. So ging der Junge seinen Weg nach Hause.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn es euch gefallen hat könnt ihr mir gern ein Kommi dalassen. Ich freu mich um jedes. Und danke nochmals an Lawkid für ihr erstes Kommentar.

Bis zum nächsten mal eure

-Sasuke-Uchiha Komplett anzeigen

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