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Mugen Tsukuyomi – Träume sind Schäume

von

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6.
 

„Jetzt verrate mir doch mal eins“ – Ino schaute ihn neugierig an – „wie ist das mit euch beiden zustande gekommen?“
 

Shikamaru antwortete nicht.
 

„Jetzt erzähl schon. Ich weiß eh schon mehr, als manchem lieb ist.“

„Soll ich dir jetzt helfen Sai aufzutreiben oder nicht?“

„Du bist nicht in der Position zum Handeln“, bemerkte sie und prustete in Anbetracht ihrer Wortwahl los.

Er unterdrückte einen genervten Seufzer und sagte trocken: „Sehr lustig.“

„Ach, komm – nein, das Kommen streichen wir besser“ – ein erneutes Lachen – „Ich meinte, hab dich nicht so. Ich mache doch nur ein paar Witze.“
 

Schlechte Witze, über die im besten Fall vorpubertierende Teenager lachten, aber sollte sie mal. Sobald sie das Objekt ihrer Begierde fanden, war Ino Sais Problem und nicht mehr seins. Und da er gern dumme Bemerkungen über das primäre Geschlechtsmerkmal des Mannes machte, war sie mit ihrem Kindergartenhumor bei ihm in der besten Gesellschaft.

Tja, vielleicht passten die Zwei doch besser zusammen, als er gedacht hatte.
 

„Deine Mutter hat dir den Humor als Kind nicht gerade mit dem Löffel verabreicht, was?“, flachste seine Teamkollegin.

„Doch“, sagte er, „zusammen mit einer Portion Niveau.“

„Und mehr wird von dir nicht übrig bleiben, wenn deine Mutter hinter deine Bettgeschichte mit Temari kommt“, entgegnete Ino ohne jegliche Spur von Belustigung.
 

Er hatte ihren wunden Punkt getroffen. Klar, er durfte es nicht übertreiben, aber darauf ließ sich aufbauen.
 

„Da gab’s kein Bett“, merkte er monoton an. „Und in dem anderen Raum auch nicht.“
 

Abrupt blieb sie stehen. Ihr Mund stand offen und in ihrem Blick stand die pure Verblüffung geschrieben.
 

„Tatsächlich?“, fragte sie und stieß ihm den Ellenbogen in die Seite. „Du musst ja schwer in sie verliebt sein, wenn du die Motivation dafür aufbringst und es an einem Abend gleich zweimal mit ihr machst.“
 

Mist, warum hatte er ihr jetzt diese Info gegeben? Hoch gepokert und verloren. Glücksspiel lag ihm einfach nicht.
 

„Aber so was von“, sagte er trocken.

„Ach, warum gibst du es nicht einfach zu? Da jetzt jeder deinen Traum kennt, ist Abstreiten ohnehin sinnlos.“
 

Shikamaru schwieg.
 

„Meine Güte, ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn man verliebt ist. Klar, es lässt sich drüber streiten, ob es nicht ein bisschen früh ist, das Leben mit dieser Person zu verplanen, bevor man überhaupt mit ihr in einer Beziehung ist, aber –“ Ino legte eine Pause ein und fragte: „Ihr seid doch zusammen, oder?“

„Kannst du nicht einfach den Rand halten?“
 

Da sie es nicht gewohnt war, von ihm so angefahren zu werden, zuckte sie zusammen und warf ihm dann einen mitleidigen Blick zu.
 

„Autsch“, sagte sie. „Das ist wohl ein Nein. Dann will sie wohl nur das Eine von dir, was?“

„Das ist immer noch besser als wie du jemandem hinterher zu jagen, der nicht mal das von dir möchte, oder?“, gab er Kontra und wich flink ihrer flachen Hand aus, die auf ihn zuschnellte. Eine Ohrfeige reichte für diesen Abend.

„Pass auf, was du sagst!“, zischte seine Teamkollegin gefährlich. „Sonst bereust du es!“
 

Shikamaru lachte innerlich über seinen errungenen Sieg.
 

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Unauffällig musterte Temari ein paar Männer, die ungefähr in ihrem Alter sein mussten. In einer solchen Gruppe fand sich wahrscheinlich ein leichtes Opfer.
 

Opfer … Irgendwie war es abartig, wie sie darüber dachte.
 

Sie bemerkte, wie einer der Kerle sie betrachtete. Er stieß einen seiner Kumpel an, nickte zu ihr herüber und beide starrten sie so anzüglich an, als würden sie sie in ihren Gedanken schon ausziehen.

Ja, vielleicht hatte sie es mit ihrem knappen Outfit heute Abend übertrieben, aber diese Reaktion erregte Mitleid bei ihr. Generell war es traurig und jämmerlich, dass ein Großteil der männlichen Bevölkerung seinen Hormonen erlegen war, wenn man sich als Frau nur entsprechend präsentierte.

Sex war nicht schlecht, aber jede Frau, die einen Mann hatte, der ernsthaftes Interesse an ihr zeigte, konnte sich glücklich schätzen.
 

Sie schaute sich weiter um und ihr Blick blieb auf Kotetsu haften. Ihr war schon lange klar, dass er heiß auf sie war. Die Anmachsprüche, die er ihr seit Jahren entgegenschmetterte waren mehr als eindeutig und es wäre demnach ein Leichtes für sie, ihn abzuschleppen, aber nein, so verzweifelt war sie nicht. Außerdem gab es ihn nur mit Izumo im Doppelpack und das war ihr zu viel des Guten.

Davon abgesehen hatte sie eh nicht vor, heute mit einem anderen Kerl anzubandeln. Wozu sollte sie sich auch die Mühe machen, wenn sie für das Wesentliche jemanden hatte?
 

Temari wandte sich ab und überlegte, wie sie sich die Zeit vertreiben konnte, wenn Männer vorführen nicht infrage kam.

Sie suchte einen Tisch nach dem anderen ab und …

Bingo!

Dieser Herausforderung stellte sie sich gerne.
 

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„Gibt’s auf, er ist nicht mehr hier“, sagte Shikamaru zu Ino, die mit geschürzten Lippen und zusammengezogenen Brauen nachdachte.

„Ich gebe garantiert nicht auf“, erwiderte sie selbstsicher. „Und du ganz sicher auch nicht, wenn du keinen vorzeitigen Tod erleiden möchtest.“

„Weißt du was? Ist mir egal. Ich hab keine Lust, mich noch länger von dir erpressen zu lassen.“
 

Er lief an seiner Teamkollegin vorbei, doch sie griff nach seinem Arm und klammerte sich fest.
 

„Nicht so schnell!“, fuhr sie ihn an. „Glaubst du etwa im Ernst, dass ich dich jetzt einfach so gehen lasse? Wir haben nicht mal alle Räume abgegrast!“

Er seufzte. „Wir haben überall nachgesehen. Sai ist abgehauen! Finde dich damit ab.“

Sie legte eine erneute Denkpause ein, dann meinte sie: „Auf dem Männerklo waren wir noch nicht.“

„Dann geh allein hin!“

„Auf gar keinen Fall!“, protestierte Ino. „Das kannst du mir nicht antun! Es ist eklig und was noch viel schlimmer wäre: Was, wenn mir irgendein Perversling auflauert?“
 

Eine absurde Vorstellung. Und selbst wenn das passieren sollte, so war sich Shikamaru sicher, dass sich der Kerl im Krankenhaus wiederfand. Wenn sich jemand in Acht nehmen musste, dann der nicht existierende Fan von ihr.
 

„Okay, ich seh nach“, gab er nach. „Aber wenn er da nicht zufällig herumlungert, hast du Pech gehabt.“

„Dann hast du ebenfalls Pech. Doch geteiltes Leid ist halbes Leid.“
 

Seine Teamkollegin meinte wohl eher, dass Schadenfreude die größte Freude war, denn die hatte sie definitiv, wenn seine Mutter ihn vor allen Leuten eine Szene machte, aber den Kommentar schenkte er sich.
 

Shikamaru betrat den Raum mit den Toiletten. Zwei der drei Kabinen standen offen, die letzte in der Reihe war verschlossen.

Er blickte zum Fenster an der Seite. Es war angekippt und er hatte große Lust, diese dämliche Feierlichkeit hinter sich zu lassen und sich aus dem Staub zu machen. Das machte Ino zwar erst so richtig sauer, aber wenigstens hatte er für ein paar Stunden seine Ruhe, bevor ihre Rache ihn morgen mit der Wucht eines Tornados einholte.

Verdammt, ständig musste er sich mit so lästigem Scheiß herumärgern. Frauen konnten so was von ätzend sein!
 

Er richtete seinen Blick wieder auf die Kabine. Dahinter lag seine letzte Chance darauf, dass er diesen Abend einigermaßen heil überstand. Zu dumm nur, dass so viel Glück bei ihm ausgeschlossen war. Also warum kehrte er nicht gleich um und fügte sich in sein Schicksal?

Selbst wenn Ino seiner Mutter alles erzählte, was erwartete ihn schon? Im schlimmsten Fall beharrte sie auf eine Zwangsheirat und die machte Temari auf gar keinen Fall mit. Und ja, vielleicht verstieß und enterbte sie ihn, aber was juckte ihn das schon? Dann war er den Hausdrachen von einer Mutter wenigstens los.

Ach, wie einfach sich das anhörte … Wunschdenken konnte so etwas Schönes sein.
 

Shikamaru ging in die Hocke und spähte ohne die Hoffnung auf Erfolg unter der Tür hindurch.
 

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Temari beobachtete ihre Zielperson.

Sie spielte mit zwei Frauen eine Runde Karten und schien eine ordentliche Portion Glück dabei zu haben. Sie deckte ihr Blatt auf und mit einem Grinsen zog sie den kleinen Haufen Geldscheine an sich.

Drei Frauen mittleren Alters, die sich die Pausen mit einer Partie Poker vertrieben, war ein durch und durch bemitleidenswerter Anblick. Besonders, wenn zwei davon soeben ihr Haushaltsgeld für die Woche verzockt hatten.

Da sich eine Verliererin in Richtung Büffet verzog, wartete sie noch einen Moment, bis die andere sich ebenfalls aus dem Staub machte, dann ging sie zum Tisch herüber.

Sie nahm sich den Stapel Karten, setzte sich und begann sie zu mischen.
 

Yoshino steckte gerade ihren Gewinn ein, hielt aber in Angesicht des Besuchs inne.

Ein breites Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
 

„Wenn das mal nicht die zukünftige Mutter meiner Enkel ist!“, sagte sie voller Euphorie. „Was für eine nette Überraschung!“
 

Temaris Augenbrauen zuckten kurz nach oben, dann kehrten sie in ihre neutrale Ausgangsposition zurück.
 

„Ach, bin ich das?“, erwiderte sie monoton.

„Wenn’s nach mir geht, könnt ihr in einem Jahr, wenn er achtzehn ist, heiraten und gleich loslegen.“
 

Wow …

Shikamaru behauptete öfter, dass seiner Mutter einen Knall hatte, aber dass sie so ein schwerer Fall war, kam doch etwas unerwartet.
 

„Das wüsste ich aber“, antwortete sie unbeeindruckt..
 

Sie stellte das Mischen ein und deckte auf zwei Stapeln nach und nach die Karten auf.
 

„Ach, stell dich nicht so an.“ Yoshino näherte sich ihr, tätschelte ihren Unterarm und Temari konnte die Sektfahne riechen, die sie ausstrahlte. „Shikamaru mag zwar häufig faul und demotiviert sein, aber er ist ein netter Kerl und sicher kein schlechter Fang.“

„Sie haben intelligent vergessen“, ergänzte sie.

Die Frau klatschte in die Hände. „Stimmt. Intelligenz macht sexy, oder wie heißt das bei euch jungen Leuten noch mal?“
 

Ein Achselzucken.
 

„Egal. Aus dem Grund hab ich auch Shikaku geheiratet“, fuhr sie fort und biss sich auf die Unterlippe. „Auch wenn er mich viel zu früh verlassen hat …“
 

Sie hatte keine Lust, als Seelentrösterin zu fungieren. Von daher musste sie rasch von dem Thema ablenken.
 

„Spielen wir ’ne Runde“, forderte sie Yoshino auf.
 

Die Frau blinzelte, aber der Anflug Selbstmitleid verschwand aus ihrem Gesicht.
 

„Und was? Poker macht zu zweit wenig Sinn.“
 

Temari kehrte die beiden Stapel wieder zusammen und mischte sie durch.
 

„Blackjack“, sagte sie. „Und wenn Sie gewinnen sollten, heirate ich Shikamaru und setze irgendwann bestimmt auch ein paar Kinder mit ihm in die Welt.“
 

Ein hoher Einsatz und sie konnte sich Besseres vorstellen, als in nächster Zeit einen Typen zu heiraten, mit dem sie gerade mal zwei Testdurchläufe hinter sich hatte, aber sie liebte das Risiko.
 

Irgendwann ein paar Kinder?“, hakte die Frau unzufrieden nach. „Auf ein Irgendwann lasse ich mich nicht ein.
 

Sie seufzte.

Shikamarus Mutter war gar nicht so dumm …
 

„Gut, dann in den nächsten Jahren“, lenkte sie ein.

„Das ist mir noch zu schwammig“, protestierte sie. „Ihr macht euch sofort nach der Hochzeit dran.“

„Ich sagte, in den nächsten Jahren“, wiederholte Temari. „Näher gehe ich nicht auf Sie zu. Oder möchten Sie keine Enkel?“
 

Yoshino kaute verdrießlich auf ihrer Unterlippe herum.
 

„In Ordnung“, gab sie nach und sah sie mit forschendem Blick an. „Und welchen Einsatz verlangst du von mir?“

„Wenn ich gewinne“ – Temari ließ ein Grinsen aufblitzen – „gibt es keine Heirat, nichts. Dann gehört er ganz mir und ich darf mit ihm machen, was ich möchte, ohne dass Sie sich einmischen.“
 

Yoshinos Brauen vereinten sich zu einer Linie und sie wusste, dass sie mit dieser Option nicht zufrieden sein konnte, doch –
 

„Einverstanden.“
 

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Zehn blasse Zehen sprangen Shikamaru ins Auge.

Kaum zu glauben, dass er doch einmal Glück hatte … Jetzt blieb nur die Frage, wie er Sai dazu bringen konnte, sich Ino freiwillig zum Fraß vorzuwerfen.
 

Er drehte den Wasserhahn auf und wusch sich die Hände. Nicht, dass noch irgendein Verdacht aufkam. Er überlegte, wie er das Objekt der Begierde seiner Teamkollegin aus seinem Versteck locken konnte, doch die Frage erübrigte sich.
 

„Ist die Luft rein?“, hörte er Sai fragen und er bekam Bedenken, ob er ihn wirklich auflaufen lassen sollte. Wenn eine wild gewordene Furie hinter ihm her war und Sachen von ihm verlangte, die er nicht wollte, würde es ihn auch abfucken, wenn man ihn verriet.

Andererseits hatte Ino schon ein paar schlagkräftige Argumente, aber … Mist, um so etwas zu tun, war er nicht Arschloch genug.
 

„Ino lauert dir vor der Tür auf“, flüsterte Shikamaru und – Gott, wie er das bereuen würde! – setzte nach: „Also sieh besser zu, dass du hier verschwindest.“
 

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Ino legte ihr rechtes Ohr an das Holz der Tür und lauschte. Sie hörte, wie ihr Teamkollege ein paar Sätze mit jemandem wechselte, dann brach plötzlich ein Tumult los.
 

Sie drückte die Klinke herunter und stürzte in die Herrentoilette.

Eine der Kabinentüren hing aus den Angeln, die Fensterscheibe war gebrochen und ein widerlich kalter Windzug sauste ihr um die Beine und Arme und ließ sie frösteln.
 

„Wo ist er!“, blaffte sie Shikamaru an.
 

Anstatt zu antworten, deutete er nur aufs Fenster.
 

„Verdammt!“, fluchte sie. „Warum hast du ihn nicht mit Kagemane am Abhauen gehindert? Scheiße!“
 

Sie rempelte ihn zur Seite, zog einen Regenschirm aus ihrer Handtasche und stürzte sich flink wie ein Wiesel durch den Durchgang. Eine Tintenspur breitete sich vor ihr aus und sie hechtete los.
 

Er seufzte. Wenn seine Teamkollegin wiederkam, konnte er sich wahrscheinlich warm anziehen.
 

Die angelehnte Kabinentür ging mit einem Knarren auf.
 

„Danke, Mann!“, murmelte Sai und atmete erleichtert aus.
 

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Yoshino machte einen angestrengten Gesichtsausdruck. Sie hatte siebzehn Punkte und wenn eine Zahl kam, hatte sie verloren, aber …
 

„Noch eine!“
 

Temari deckte die oberste Karte auf. Es war ein König.
 

„Verdammt!“, fluchte sie und wischte den Stapel beiseite. So viel Glück konnte man doch gar nicht haben …

Zwei Runden blieben noch und diese musste sie unbedingt für sich entscheiden. Und wenn nicht … Mist, sie hatte sich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.
 

Sie deckte die nächsten Spielkarten auf und Yoshino stieg bei einer Neunzehn aus.

Neunzehn … Nicht unmöglich, aber auch nicht leicht zu schlagen.
 

Eine Neun, ein Bube, eine Sieben … Jetzt brauchte sie ein Wunder.

Temari sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und drehte mit zitternden Händen die nächste Karte um. Wenn es kein Bube oder eine Dame war, gute Nacht.

Sie kniff die Augen zusammen, um die letzten Sekunden in Freiheit zu genießen. In ihrer Vorstellung erschien ein Standesbeamter, der eine Liste mit Fragen abarbeitete.

Wer den Antrag gemacht habe, würde er fragen und sie würde antworten, dass sie ihre Hand beim Blackjack verspielt hatte.

Gott, wie bescheuert war das denn?
 

Yoshino fluchte und ihre Lider gingen auf.

Die Herz-Dame strahlte sie an und für den Moment fühlte sie sich besser. Jetzt war es ein Remis und die fünfte Runde entschied.
 

Diesmal stieg ihre Gegenspielerin mit einer Zwanzig aus.

Temaris Puls raste. Jetzt brauchte sie definitiv die glatten einundzwanzig Punkte, sonst durfte sie sich, wenn ihr Alter dieselbe Zahl zählte, auf eine Ehe einlassen, auf die sie überhaupt keinen Bock hatte.

Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Das war wirklich eine Herausforderung …
 

Ihre erste Karte war eine Zehn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ist es nicht dreist, wie die beiden um Shikamaru spielen? :D

Danke fürs Lesen! :)
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2016-04-02T14:24:37+00:00 02.04.2016 16:24
Besonders sie hat sich verraten Temari
Von: abgemeldet
2014-11-09T20:54:01+00:00 09.11.2014 21:54
Genial... Das ist so typisch. Temari. Bin ja gespannt wer das Rennen macht. Grüßle

Antwort von:  Rabenkralle
10.11.2014 09:07
Dankeschön für dein Kommentar! :)
Ja, irgendwie passt so eine Schnappsidee zu ihr. :D

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  a-z-0
2014-11-09T19:35:29+00:00 09.11.2014 20:35
Das war echt spitze. ^^ verückt wie die beiden un shikamaru zocken. Aber ich wette das temari gewinnen wird. Mach bitte schnell weiter
Antwort von:  Rabenkralle
10.11.2014 09:05
Dankeschön fürs Kommentar! :)
Du sagst es. Ich weiß selbst nicht, wie ich auf die Idee bekommen bin. :)
Diese Woche wird kein Kapitel kommen, aber nächste geht es wie gewohnt weiter.

Liebe Grüße,
Rabenkralle


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