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Ein Name sagt mehr als tausend Worte

Kaiba x Tea
von

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Gespräch mit Yugi

Mein Herz setzte einen Moment aus,... nicht aus Freude sondern... Enttäuschung? Wieso zum Geier war ich enttäuschen? Mich durchfuhr ein eiskalter Schauer. Es war nicht Yugi, den ich erhofft hatte vor der Tür zu sehen... Es war jemand anderes... O NEIN! NEIN! NEIN! Ich hatte doch gewusst, das es Yugi war. Immerhin hatten wir uns vorhin verabredet gehabt. Warum hatte ich dachte, dass...
 

„Ist alles in Ordnung mit dir, Tea? Du bist auf einmal so blass,“ fragte Yugi mich besorgt. Sein Lächeln war verschwunden. Reiß dich verdammt noch mal zusammen, Tea Gardner! schrie ich mich innerlich an. Nur weil dieser Idiot in letzter Zeit nett, bzw. netter als sonst, zu dir war, brauchst du doch nicht gleich Gefühle für ihn hegen. Gefühle? Nein! Nein! Nein! Da ist nichts, da war nichts und da wird auch nie etwas sein. Verdammt noch mal! Das kam alles nur, weil er mich heute aus der Fassung gebracht hatte. Ja, genau. Genau aus diesem Grund und keinem anderen. Ich und in Kaiba verliebt?! Pah! Das ich nicht lache! Das wäre ja noch schöner. Wenn meine Gedanken erst einmal zur Ruhe kommen würden, würden sich diese ´Gefühle` sehr schnell legen. Verliebt in Kaiba, innerlich schüttelte ich lachend den Kopf über diesen absurden Gedanken.
 

„Nein, alles in Ordnung. Ich dachte, ich hätte etwas auf der Arbeit vergessen. Aber jetzt fällt mir ein, dass dem nicht so ist,“ lächelte ich ihn an. Wie leicht mir doch diese Lüge über die Lippen kam... Ich war ein schrecklicher Mensch. Aber was sollte ich sonst sagen? Das ich mich vielleicht in Kaiba verliebt habe? Obwohl ich doch eigentlich Yugi liebte? Verdammte Hacke! „Komm rein!“ forderte ich ihn freundlich auf und schloss hinter ihm die Tür, als er eingetreten war. Wie gestern setzten wir uns auf die Couch und ich holte was zu trinken. Wir unterhielten uns über all möglichen Dinge. Langsam verschwanden die Gedanken um Kaiba. Gott sei dank! Sag ja, die ´Gefühle` für ihn sind nur ausgemachter Blödsinn! Ich hatte in letzter Zeit viel mit ihm zu tun und sein sonderbares Verhalten half bei dem ganzen auch nicht gerade. Kein Wunder das dieser Typ dann ständig in meinen Gedanken ist. Furchtbar! Aber ich war niemals in ihn auch nur ansatzweise verliebt.
 

„Ich war wirklich erstaunt Kaiba heute im ´Burger Palace` zu sehen. Und dann auch noch mit dir,“ sagte Yugi auf einmal. Na toll! Prompt war Kaiba wieder Gegenstand meiner Gedanken. Danke, Yugi, zischte ich im Gedanken. „Hättest mich mal sehen sollen, als ich ihn dort sah. Ich habe sogar fast vor Schreck geschrien,“ lachte ich. Yugi fing auch anzulachen. „Ja, das kann ich mir vorstellen,“ gluckste er. „Der liebe Herr Kaiba konnte nicht alleine speisen, also hat mir meine Chef aufgetragen bei ihm meine Mittagspause zu verbringen. Ehrlich gesagt, wäre ich lieber im Mitarbeiterraum gewesen,“ erzählte ich halb wahrheitsgemäß.
 

„Dein Chef hat dir aufgetragen bei Kaiba zu essen?“ fragte Yugi verwundert. Also erzählte ich ihm wie es dazu gekommen war, was ihn zum Lachen brachte. Yugis Lachen war so klar und freundlich. Es war ansteckend. „Kaiba ist schon so eine Nummer für sich. Schade das er so verschlossen und verkorkst ist. Ich glaube, wir wären gute Freunde geworden,“ murmelte Yugi grüblerisch. „Kaiba als Freund haben? Irgendwie unvorstellbar,“ gluckste ich. Eigentlich fand ich das gar nicht so abwegig. Nicht mehr. So wie er sich in letzter Zeit mir gegenüber gezeigt hatte, konnte ich mir gut vorstellen, dass er mit meinen Freunden und mir eigentlich gut klar kommen würde. Wenn er es denn wollte. Und genau darin lag das Problem. Er wollte nicht.
 

„Mich würde mal interessieren, warum er so ist wie er ist. Kann mir kaum vorstellen, dass er von Natur aus so ist. Da muss mehr dahinter stecken,“ rätselte Yugi. „Das werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Und ihn danach fragen wäre keine gute Idee,“ meinte ich. „Ja, da hast du wohl recht,“ lachte Yugi. „Er würde uns nur wieder mit seinem eiskalten Blick strafen.“ Ich musste gestehen, dass ich auch schon öfters darüber nachgedacht hatte, warum Kaiba so war wie er war. In letzter Zeit besonders. Da war mir erst richtig klar geworden, dass er von Natur aus nicht so war. Yugi hatte das sogar ohne ihn so kennen zu lernen wie ich in letzter Zeit bemerkt. Typisch Yugi. Er hatte einfach eine besondere Gabe Menschen zu durchschauen.
 

„Ziehst du das jetzt eigentlich wirklich durch?“ fragte Yugi mich auf einmal. Verwirrt blinzelte ich ihn an. „Was meinst du?“ „Das Doppel-Date mit Kaiba,“ erklärte er. Mich beschlich leise das Gefühl, das Yugi eifersüchtig war. Vielleicht nicht doll, aber immerhin eifersüchtig. Mein Herz begann zu flattern an bei diesem Gedanken. Bestand doch Hoffnung, dass er genauso für mich empfindet wie ich für ihn? Ich sollte es ihm heute wirklich sagen. Ich musste. Aber noch nicht jetzt. Oder vielleicht doch?
 

„Ja, ich ziehe es durch. Es ist ja kein Date, sondern ein Gefallen, den ich Kaiba tue. Er empfindet nichts für mich und noch viel wichtiger ist: Ich nichts für ihn!“ antwortete ich und hoffte, das Yugi mir glaubte. Obwohl ich es schon süß fand, dass er eifersüchtig auf Kaiba war. Wenn er es denn überhaupt war. Yugi sah erleichtert aus, als ich das gesagt hatte. „Passt es dir nicht, dass ich das mache?“ fragte ich unschuldig. Dabei hatte ich nur den Hintergedanken herauszufinden, wie er für mich empfand. „Um ehrlich zu sein... nicht so ganz,“ murmelte Yugi und lief dabei rot an. Wie süß!
 

„Wieso denn?“ hakte ich nach. Verlegen rutschte er auf seinem Platz herum. Okay, wenn das nicht zu bedeuten hatte, dass er mehr für mich empfand als Freundschaft, dann sind meine Menschenkenntnisse gleich null. „Na ja,... ich mag es irgendwie nicht... wie er dich ansieht,“ nuschelte Yugi verlegen. Wie sah Kaiba mich denn an? „Wie meinst du das? Er sieht mich genauso an wie er es bei allen anderen auch tut,“ meinte ich und war selbst von meinen Worten überzeugt, denn mir war das wirklich nicht aufgefallen. Und ich konnte mir das auch nicht vorstellen.
 

„Nein, er sieht dich anderes an. Wenn er dich ansieht verändert sich sein Blick. Er versucht es zwar zu verbergen, aber so ganz klappt das nicht,“ erzählte er mir. Blödsinn! Da musste Yugi sich wirklich täuschen. „Kaibas Blick wird irgendwie dann sanfter.“ „Sanfter? Kaibas Blick? Tut mir leid, Yugi, aber das kann ich dir wirklich nicht abkaufen. Kaiba schaut mich immer so eiskalt an wie euch,“ meinte ich, nahm mein Wasserglas zur Hand und trank einen Schluck. Sachte stellte ich das Glas wieder auf den Couchtisch, wo es vorher stand.
 

„Glaub mir, Tea, er sieht dich wirklich viel sanfter an als alle anderen. Bis auf Mokuba natürlich. Kaiba scheint auf dich zu stehen,“ platzte Yugi heraus und schien ganz aufgeregt. Er war wirklich eifersüchtig. Jetzt war es ganz klar. Beruhigend hob ich die Hände. „Ist es den wichtig, was Kaiba fühlt?“ wollte ich wissen. „Ja! Wenn es um dich geht....“ Wieder lief er rot an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Und jetzt wo er da war bekam ich schon ein wenig Angst. Warum wusste ich nicht. Es war einfach so. Aber ich freut mich auch. Meine Gefühlswelt erlitt gerade eine Achterbahnfahrt.
 

Yugi verlagerte sein Gewicht etwas und wandte sich mir mehr zu. Er sah mir in die Augen. Zumindest versuchte er es, denn sein Blick huschte nervös hin und her. „Tea, ich muss dir etwas sagen,“ begann er. O Gott! Jetzt war es wirklich so weit. „Schon lange... bin ich... in dich verliebt, Tea.“ Mein Herz setzte einen Augenblick aus. Er hatte es wirklich gesagt. Yugi Muto hatte mir gerade seine Liebe gestanden. Endlich! Wir kannten uns schon so lange und so lange war ich schon heimlich in ihn verliebt gewesen. Ein Traum wurde wahr.
 

Verlegen sah Yugi auf seine Hände. „Du brauchst dazu nichts sagen, Tea. Ich wollte es nur endlich gesagt haben.“ Verzweifelt suchte ich nach Worten. Mein Kopf war gerade ziemlich voll und machte es mir schwer klar zu denken, geschweige den Worte zu finden. Kaiba... Warum dachte ich schon wieder an ihn? Es gab jetzt wichtigeres als ihn. Jetzt ging es darum endlich zu dem zu stehen was ich seit Jahren empfinde. „Mir geht...“ Plötzlich klingelte es an der Tür. Na toll! Wer auch immer das jetzt war, der würde erst einmal was zu hören bekommen. Ausgerechnet jetzt.
 

„Wer ist das denn jetzt? Entschuldige mich kurz,“ sagte ich, stand auf und ging zur Tür. Kaum war die Tür offen hätte ich sie gerne schnell wieder zu gemacht, aber das wäre doch sehr unhöflich gewesen. „Ich weiß, ich komme ungelegen,“ meinte Kaiba trocken. Aber von ehrlicher Reue war nichts zu spüren. Was zum Henker machte er hier? „Wenn du weißt, dass du ungelegen kommst, wie so kommst du dann?“ fragte ich ihn etwas spitz. Lässig verschränkte er die Arme vor seiner muskulösen Brust und lehnte sich gegen den Türrahmen. Dabei sah er mich mit seinen eisblauen Augen an. „Weil ich es kann. Nein, Spaß bei Seite. Ich war gerade auf dem Heimweg und da dachte ich mir, ich kann dir die schon mal geben. Dann habe ich sie wenigstens nicht mehr auf meine Schreibtisch rumfliegen,“ sagte er, griff in die Innentasche seines Mantels und holte die Eintrittskarten für das Musical heraus.
 

Unwillkürlich breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. „Du gibst sie mir wirklich?“ fragte ich ungläubig nach. Streng sah er mich an. „Denkst du etwa ich wollte dich vorhin nur damit aufziehen? Für wie gemein hältst du mich eigentlich?“ sagte er empört. „Brauchst darauf nicht antworten. Ich kenne die Antwort ja.“ „Wie viel bekommst du dafür?“ Verdattert sah er mich an. „Wie bitte?“ fragte er und blinzelte. „Jetzt hast du so ein nerviges Augenzucken,“ zog ich ihn auf. Prompt hörte das Zucken auf und er starrte mich einfach nur an.
 

„Ich wollte doch nur wissen, wie viel Geld du von mir für die Karten bekommst,“ lächelte ich frech. Herrlich wenn Kaiba aus dem Konzept war. „Nichts. Ich dachte, das wäre klar. Ich überlasse sie dir kostenlos und auch ohne jeglichen anderen Gegenleistungen,“ meinte er, in seiner Stimme war die Verwirrung noch zu hören. „Mag sein, dass das vorhin danach geklungen hat, aber ich wollte wenigstens so höflich sein es anzubieten,“ sagte ich. Meine Eltern hatte mich diesbezüglich dahin erzogen, wenigstens nachzufragen und es nicht einfach als selbstverständlich hinzunehmen.
 

„Okay,“ war seine knappe Reaktion. Noch immer hielt er mir die Karten hin, die ich nun endlich nahm. „Danke noch mal! Ich freue mich wirklich darüber,“ lächelte ich ihn aufrichtig an. Er konnte wirklich nett sein. Leider kam das nicht sehr häufig vor. Plötzlich beugte sich Kaiba zu mir herunter und hielt dicht vor meinem Gesicht an. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut, die anfing angenehm zu kribbeln. Was war denn jetzt los? Seine Augen hatten meine fest fixiert. Der Ausdruck, der in ihnen lag, konnte ich nicht deuten. Unsere Lippen waren nicht sehr weit entfernt von einander. So dicht war ich Kaiba noch nie gewesen, bis auf die Umarmung. Aber ich meinte jetzt mit dem Gesicht. Mann, beruhige dich wieder, Tea!
 

„Viel Spaß noch! Wir sehen uns dann Samstag,“ flüsterte er, dabei streifte sein Atem meine Lippen. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. „Tschüss, Yugi!“ rief Kaiba und ging. Wie zur Salzsäule erstarrt starrte ich ihm hinter her. Dieser Kerl! Was sollte das denn bitte jetzt? „Was wollte denn Kaiba hier?“ fragte Yugi. Ich hörte in seiner Stimme, dass er irgendwie sauer war. Auf wen?
 

Mechanisch drehte ich mich um und hielt die Musical-Karten hoch. „Er wollte die nur los werden,“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Was ist das?“ wollte Yugi wissen, da er zu weit weg stand um sehen zu können was es war. Also ging ich auf ihn zu. „Das sind Musical-Karten für das neue Musical, das bald hier nach Domino City kommt. Das von dem ich dir erzählt habe. Kaiba hat Karten für die Premiere bekommen und kann selbst nicht hingehen. Da hat er mich gefragt, weil er sie nicht verfallen lassen wollte,“ erzählte ich ihm. Neugierig betrachtete Yugi die Karten.
 

„Er schenkt dir Musical-Karten?“ hakte Yugi ungläubig nach. Was wurde das jetzt? „Ja, die er selbst geschenkt bekommen hat. Wie gesagt, er kann selbst nicht hin,“ sagte ich und musste aufpassen, dass ich nicht allzu sauer klang. Vorhin fand ich die Eifersucht Kaiba gegenüber ja noch irgendwie niedlich. Aber jetzt fing sie langsam an nervig zu werden. Zu mal es hier um so belangloses Zeug ging, wie um Musical-Karten. „Und wieso schenkt er sie ausgerechnet dir?“ bohrte Yugi weiter. „Weiß nicht. Danach habe ich nicht gefragt,“ konterte ich jetzt doch etwas spitz.
 

„Yugi, was soll das jetzt? Er hat sie mir einfach gegeben, weil er keine Zeit hat. Hier,“ sagte ich und hob die beiden Karten hoch, so dass Yugi beide sehen konnte. „Er hat mir beide gegeben. Wenn er mit mir hätte hingehen wollen, dann hätte er sicher mir nur eine gegeben oder?“ Darüber dachte Yugi nach. Herr Gott noch mal! Warum war Yugi auf einmal so? So kannte ich ihn überhaupt nicht! Die Eifersuchtsnummer passte überhaupt nicht zu ihm und sie ging mir auch leicht auf die Nerven. War es vielleicht doch gut, dass Kaiba uns bzw. mich unterbrochen hatte, als ich Yugi meine Liebe gestehen wollte? War Yugi wirklich der Richtige für mich? Verdammt, Tea! Natürlich war er das! Wer sonst? Kaiba? Nein, ganz sicher nicht. Der spielt einfach nur mit dir. Lass dich darauf bloß nicht ein.
 

Und was Yugis momentane Eifersucht angeht, die kannst du ihm sicher austreiben. Er war einfach nur verunsichert, weil du ihm noch nicht gesagt hast, was du für ihm empfindest. Genau das war der Punkt! Seine Unsicherheit! Ich atmete einmal tief ein und aus. „Yugi, es besteht wirklich kein Grund warum du eifersüchtig auf Kaiba sein könntest. Was ich dir vor der Unterbrechung sagen wollte, war, dass ich genauso für dich empfinde wie du für mich,“ gestand ich ihm endlich meine Gefühle.
 

Als sei eine tonnenschwere Last von seinem Herzen gefallen strahlte mich Yugi bis über beide Ohren glücklich an. „Ist das wirklich wahr, Tea?“ fragte er ungläubig nach. „Ja, es ist wahr. Ich bin auch in dich verliebt und das schon seit vielen Jahren,“ beichtete ich verlegen. Zögernd gingen wir auf einander zu, da ich noch im Wohnungsflur stand und Yugi im Wohnzimmer. Dicht vor einander blieben wir stehen. So nahe wie ich eben noch mit Kaiba war. Nun spürte ich Yugis Atem auf meiner Haut und auch jetzt fing sie wieder an zu kribbeln. Seltsamerweise fühlte es sich anders an. Ja, natürlich fühlte es sich anders an. Aber was ich damit meinte war, dass es bei Kaiba irgendwie sich etwas angenehmer angefühlt hatte.
 

Nicht das ich mich gerade unwohl fühlte oder so, aber irgendwie hatte ich mir das alles doch ein wenig anderes vorgestellt. Dieser Idiot von Kaiba! Sanft legten sich Yugis Lippen auf meine. Fast wäre ich erschrocken zurückgeschreckt, weil ich gerade so im Gedanken versunken gewesen war. Zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig zusammen reißen. Die Berührung war keinesfalls unangenehm. Sie war ziemlich zart, fast nur ein Hauch. Und sie dauerte auch nur kurz, dann löste Yugi sich von mir. Verlegen sah er mir in die Augen. „Wie geht es jetzt mit uns weiter?“ wollte er wissen.
 

Was sollte ich jetzt sagen? Oder machen? Kaiba hatte mich wieder einmal völlig durch einander gebracht. Aber hatte sich bezüglich meine Gefühle zu Yugi irgendetwas geändert?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LovelyPaine
2015-08-29T18:47:36+00:00 29.08.2015 20:47
Huhu :)

Was für ein tolles Kapitel. :) Tea ist ja komplett durcheinander. Sie hat ja sowas von Gefühle für Kaiba :))) Ich denke die Situation mit Yugi wird jetzt alles verkomplizieren. Mal abwarten wie es weitergeht.

Kaiba ist aber auch echt der Burner. Einfach ein klasse Typ :)

Sehr schön geschrieben. Liebe deine FF

Lg
Von:  Lunata79
2015-08-17T18:16:07+00:00 17.08.2015 20:16
Das hat man davon, wenn man nicht auf sein Herz hört. *kicher*
Kaiba ist bei dir aber auch voll der Hammer. Vor allem beherrscht er perfektes Timing, für seine eigenen Ziele, wie mir scheint. XD (Tea ist hier gemeint. *lach*)
Freu mich schon wieder aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79


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