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Weihnachtswahnsinn - Hakuoki SSL

von

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Shark!

Shark!

Shark!

Shark!

Go, go, go, go, go, go, go

Run away from the sharknado
 

Hajimes derzeitiger Klingelton erschallte durch den menschenleeren verschneiten Park und ließen ihn und Souji erleichtert aufatmen. Sie hatten inzwischen einmal den kompletten Park umrundet, Tama war dutzende Male den kleinen Hügel runter gefahren, sie hatten sich etwas warmes zu trinken beim Kombini am Bahnhof geholt und waren jetzt wieder im Park und beschäftigten Tama mit einer Schneeballschlacht. Der Himmel war komplett aufgeklart und anstatt Wolken waren nur noch ein großer gelb leuchtender Halbmond zu sehen, der den Schnee auch in der Nacht hell schimmern liess.
 

„Ah, Hijikata-san!“ brach es aus Hajime erleichtert hervor als er abnahm.
 

Am anderen Ende der Leitung war Toshi seinerseits genauso erleichtert Hajime erreicht zu haben (er hatte absichtlich als erstes die zweite Nummer gewählt, die auf dem Zettel gestanden hatte, in der Hoffnung nicht Souji am Telefon zu haben sondern den immer vernünftigen und besonnen Hajime).
 

„Ja, es stimmt leider alles.“ bestätigte Hajime Soujis Nachricht und bemühte sich vor Tama keine Andeutungen zu machen, die auf ihre prekäre Lage hinweisen würden.
 

„Ja, vielen Dank.“ Hajime entfernte sich ein paar Schritte von den anderen, glücklicherweise verstand Souji sofort und begann Tama, die gerade einen großen Vorrat an Schneebällen herstellte, in ein Gespräch zu verwickeln.
 

„Hijikata-san, bitte kommen Sie schnell.“ flüsterte Hajime so leise wie möglich in sein Handy.

„Tama-chan fängt an zu quengeln und Souji geht es nicht so gut. Er gibt es zwar nicht zu, aber er ist ganz fahl im Gesicht, ich glaube das liegt an dem ganzen Teig und an den Zuckerstangen die er heute gegessen hat...“
 

Soujis Handys vibrierte und er sah wie Hajime, der sich immer weiter von ihnen entfernt hatte, ihm zuwinkte.
 

Die gute Nachricht: Hijikata-san ist auf dem Weg. Die schlechte: er muss erst noch zu seiner Wohnung fahren, weil er euren Schlüssel natürlich nicht immer mit sich herumträgt...Es wird also mindestens noch eine Stunde dauern...“
 

Das schlechte Gewissen nagte an ihm, als er die drei verfrorenen Kinder vor dem dunklen Haus vorfand. Er hatte doch länger gebraucht wie gedacht, weil das Restaurant darauf bestanden hatte, ihm das bereits bezahlte (und offenbar auch bereits fertig gekochte) Menü einzupacken und mitzugeben. Nun ja, so hatte er wenigstens gleich noch was zum essen für die drei dabei.

Offensichtlich hatten Souji und Hajime sich alle Mühe gegeben Tama-chan bei Laune zu halten. Neben der Haustür stand einer der größten Schneemänner den Toshi jemals in einem Tokyoter Vorgarten gesehen hatte und um ihn herum eine Armee aus Schneehasen.

Souji sah angeschlagen aus und Hajime hatte offenbar keine Handschuhe dabei und hatte schon ganz weiße Finger. Nur Tama war bester Laune und mindestens genau so erfreut ihn zu sehen wie die beiden Jungs.

„Ihr beide zieht euch jetzt was frisches an und ich kümmere mich um Tama-chan. Dann können wir alle was essen“ erklärte Toshi während er die Haustür aufschloss.

„Hast du was vom Kombini mitgebracht?“ wollte Tama wissen.

„Nicht ganz...es gibt heute Abend ein französisches Fünfgänge-Menü.“
 

Nachdem er Tama aus ihrem Scheeanzug befreit hatte ( er fragte sich wie in alles in der Welt es Souji geschafft hatte, sie mitsamt dem „Monster-AG“-Kostüm da rein zubekommen) und nach einer kurzen Diskussion dazu gebracht hatte sich von der Monster-Prinzessin in eine rosa Gute-Nacht-Prinzessin ( so stand es jedenfalls auf dem grell pinkfarbenen Aufdruck ihres rosa Schlafanzugs geschrieben) zu verwandeln, richtete er in der Küche das Essen und schenkte sich selbst ein Glas von dem Rotwein ein, der ebenfalls in der Tüte gewesen war.

Er stellte einfach alles auf den Tisch und so wie aussah war es trotz der vielen kleine Portionen mehr als genug für sie alle.

„Sind das Schnecken???“ fragte Tama erstaunt und deutete auf eine Schüssel mit Weinberg-Schnecken in Kräutersoße.

„Wollen Sie uns vergiften?“ Souji griff sich mit einer dramatischen Geste an den Hals und gab einen würgenden Laut von sich.

„Weinbergschnecken sind eine Delikatesse in Frankreich“ klärte Hajime Souji auf, woraufhin Souji noch übertriebener zu würgen begann, doch das entpuppte sich dann noch als der ruhigste Teil des Abendessen.

„Ich will keine Schnecken essen!“ erklärte Tama abwehrend.

„Wie wäre es mit diesem hier? Das scheint Lamm-Fleisch zu sein.“

Tama inspizierte den Teller den Hajime ihr hin hielt und lehnte nach einer kurzen Bedenkpause ab.

„Nein, auf keinen Fall! Ich spiele bei unserem Krippenspiel im Kindergarten das Lamm, da kann ich doch kein Lamm essen!“

„Ich glaube nicht, das dir das jemand übel nimmt.“ meinte Souji und Hajime nickte bekräftigend.

„Doch, natürlich! Ich kann mich doch nicht selbst essen!“

„Aber du spielst nur ein Lamm, du bist keines!“

„Das ist fast dasselbe! Hajime, willst du nachher mal mein Kostüm sehen? Ich sehe damit wie ein richtiges Lamm aus, sagt auch Mama.“

„Also weißt du Tama, Souji hat schon recht mit dem was er sagt, denn...“
 

Irgendwann war es Toshi egal, das er heute Nacht nicht mehr nach Hause fahren konnte, wenn er sich noch einen weiteres Glas Wein einschenken würde. Er würde diese sinnlose Diskussion keine Minute länger ohne mehr Alkohol in seinem Blut ertragen. Zum Glück waren in der Tüte gleich zwei Flaschen von dem französischen Burgunder dabei gewesen.

Der Wein war stark und schwer und allmählich überkam ihm das selige Gefühl vom Rest der Welt durch eine gemütliche Wolke getrennt zu sein.

Trotz seiner matten Sinne registrierte er irgendwo in seinem Hinterkopf wie Souji sich immer weniger an dem Gespräch beteiligte und schließlich gar nichts mehr sagte. Herrlich!!! Endlich hielt dieser nervige Quälgeist mal die Klappe.
 

Die zahlreichen Speisen wurden nur zur Hälfte aufgegessen, dafür war die erste Flasche Wein fast leer. Zeit das Abendessen zu beenden.

Die Küche drehte sich für einen Moment um Toshi herum als er aufstand und sich dann gleich wieder auf den Tisch abstützen musste. Mist...

„Alllllso...“Er stockte sofort wieder, weil er selbst bemerkte wie schwer ihm das reden fiel.

„Alllso..ich...bring Tama jetzt ins Bett...und ihr beide räumt hier auf...“ brachte er den Satz zu Ende, allerdings entgingen ihm die skeptischen Blicke der drei nicht.

Egal. So betrunken war er ja auch wieder nicht.
 

Das Telefon im Flur klingelte während Hajime gerade dabei war die Spülmaschine einzuräumen.

„ Tsune Handy“ leuchtete imDisplay.

Zögernd nahm Hajime ab.

„Hallo, hier ist Hajime.“

Wieso mussten Soujis Eltern ausgerechnet jetzt anrufen...

„Nein, hier ist alles super.“ erwiderte er die Nachfrage von Tsune und verfluchte sich dann für die Wortwahl. Dieses verdammte Lied war wie eine Gehirnwäsche.

„Tama ist schon im Bett und Souji ist gerade im Bad.“ erklärte er weiter.
 

Das Tama gerade von seinem und Soujis sturzbetrunkenen Lehrer, dem besten Freund der Familie, ins Bett gebracht wurde und Souji sich schon seit einer halben Stunde ständig übergab weil er zu viel gegessen hatte, musste er ja nicht zwingend erwähnen.
 

Kaum hatte er aufgelegt, stand plötzlich Tama-chan hinter ihm.

„Hajime-kun...kannst du mir meine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen? Toshi spricht so komisch und starrt immer so lange auf das Buch...ich glaub er kann gar nicht richtig lesen!“
 

Hijikata-san saß neben Tama-chans Bett auf dem Boden und starrte mit glasigem Blick auf das Buch in seinen Händen. Er schien gar nicht bemerkt zu haben, dass Tama weg gewesen war.

„Ähm, Hijikata-san-“

„Toshi, Hajime soll mir vorlesen!“ unterbracht Tama-chan ihn und kletterte über Toshi zurück ins Bett.

„Wennu meinst...“

Oh je...Hajime war leicht überfordert. Hijikata-san lallte noch viel stärker als vorhin beim Abendessen.

Vorsichtig nahm er ihm das Buch aus der Hand.

„Wie wäre es wenn Sie sich im Wohnzimmer etwas ausruhen, Hijkata-san?“ fragte er vorsichtig.

„Issss schon gut...ich...ich bleib hier...“

Nicht ganz die Antwort die Hajime sich erhofft hatte.

Er schlug das Buch auf (ein Vorlesebuch zu „Frozen“, was ihn nicht gerade überraschte) und setzte sich auf Tamas Bett, damit sie mit ihm zusammen in das Buch reinschauen konnte. Nach nur drei Seiten war immerhin einer seiner beiden Zuhörer eingeschlafen.

Leider der falsche.

Immerhin schnarchte Hijikata-san (noch) nicht und er konnte das Buch ungestört zu Ende vorlesen.

„Das war schön!“ bedankte sich Tama als er fertig war.

„Anna ist meine Lieblingsprinzessin, aber ich mag auch Elsa. Wer ist deine Lieblingsprinzessin, Hajime-kun?“

Oh je...wie als ob er sich darüber schon mal Gedanken gemacht hätte.

Tama schaute ihn erwartungsvoll an.

Er hoffte inständig das Souji nicht vor der Tür stand und lauschte. Hijikata-san war offensichtlich im Tiefschlaf und würde sich an diesen Abend sowieso nur noch bruchstückhaft erinnern können.

Die Antwort war ihm trotzdem peinlich, aber ihm fiel nichts anderes ein.

„Du bist natürlich meine Lieblingsprinzessin, Tama-chan.“

Hochzufrieden kuschelte sich Tama unter ihre Decke.

„Das sagt Souji auch immer.“ erklärte sie kichernd.
 

Im Wohnzimmer hatte Souji schon eine der DVDs eingelegt und wartete auf ihn. Er war zwar immer noch etwas blass, sah aber weit besser aus als zu dem Zeitpunkt zu dem er ins Bad verschwunden war.

„Es geht schon wieder...“ beteuerte er auf Hajimes Nachfrage.

„Wo ist Hijikata-san?“

Hajime kratzte sich verlegen am Kopf.

„Also um ehrlich zu sein...er schläft oben neben Tamas Bett auf dem Boden. Ich hab ihn einfach nicht mehr wach bekommen...“

Souji brach in schallendes Gelächter aus und ließ sich dann von Hajime alle Details erzählen, was ihn noch viel mehr erheiterte. Er freute sich schon auf Hijikatas verkaterten Anblick morgen früh.

Als sie endlich mit dem ersten Film anfingen, merkte Hajime schon bei der ersten Szene wie müde und kaputt er eigentlich war. Er schloss für einen Moment die Augen, hörte noch wie eine Frau im Film einen markerschütternden Schrei wegen des mutierten Kängurus ausstieß und Souji darüber lachte, dann verloren sich seine Gedanken in wohliger Wärme und Zufriedenheit und er schlief erschöpft ein.
 

Es schneite wie verrückt als sie mitten in der Nacht endlich wieder zu Hause ankamen. Vor ihrer Haustür stand ein gigantischer Schneemann, um ihn herum eine Armee aus Schneehasen.

„Tama scheint die beiden ganz schön auf Trap gehalten zu haben...“

Tsune lachte belustigt. Es schien alles gut gegangen zu sein heute Abend. Dann öffneten sie die Haustür.

Ein extremer Essensgeruch schlug ihnen entgegen, es duftete nach einer Vielzahl unterschiedlicher Speisen...

Im Eingangsbereich stand Tamas Schlitten, daneben lag achtlos auf den Boden geworfen ihr Schneeanzug und...ihr grünes Monster AG-Kostüm von Halloween.

In der Küche fiel ihnen als erstes die riesige Papiertüte mit dem Aufdruck eines französischen Restaurants ins Auge, das erklärte zumindest den Geruch, nicht aber was es damit auf sich hatte.

„Was um alles in der Welt...bitte sag mir, dass das nicht wahr ist!“

Entsetzt deutete Tsune auf die leere Weinflasche auf dem Küchentisch und das noch halbvolle Glas daneben.

„Bestimmt...gibt es dafür eine logische Erklärung“ versuchte ihr Mann sie zu beruhigen.

Kopfschüttelnd stürmte Tsune ins Wohnzimmer.

Wie erwartet lief da gerade noch einer der Filme, der Abspann immerhin. Souji und Hajime lagen in jeweils in einer anderen Ecke des Sofas und schliefen tief und fest.

„Lass sie schlafen.“ bat Isami flüsternd.

Mit einem wütenden Schnauben verließ Tsune das Wohnzimmer um nach Tama zu sehen.

Gerade als sie ihre Hand auf die Türklinke des Kinderzimmers legte, wurde diese von innen geöffnet und ein großer schwarzer Schatten stand vor ihr.

Tsune stieß einen entsetzen Schrei aus und reagierte blitzschnell. Mit zwei Handgriffen packte sie den ihr unbekannten Eindringling, der aus dem Kinderzimmer ihrer Tochter kam und warf ihn zu Boden. Durch das jahrelange Aikido-Training hatte sie ihren Gegner innerhalb von Sekunden außer Gefecht gesetzt.

Ein schmerzerfüllter Aufschrei war alles was der Unbekannte von sich gab.

„Mama...was machst du da mit Toshi???“

Tama stand verschlafen hinter ihr im Flur.

„Tama-chan, was machst du denn hier? Und warum...“ Tsune drehte sich wieder zu dem stöhnenden Haufen Mensch am Boden um.

„Oh Mann...mein Kopf...bist du irre???“ stöhnte Toshi und rieb sich seinen Hinterkopf.

Durch das Geschrei waren nun alle Bewohner und Gäste des Hauses um ihn versammelt.

Sein bester Freund beugte sich besorgt zu ihm herunter und untersuchte seinen Kopf.

„Scheint nur eine Beule zu werden... was um alles in der Welt machst du hier?“

Toshi hatte das Gefühl um sich herum drehte sich immer noch alles und gab nur einen stöhnenden Laut von sich.

Fragend blickten beide Eltern zu Souji und Hajime.
 

„..und weil Tama-chan wegen dem lauten Schnarchen nicht mehr in ihrem Zimmer schlafen wollte, habe ich sie in euer Bett gebracht.“ beendete Souji seine Erklärungen zu dem heutigen Abend. Gemeinsam mit Hajime saß er in der Küche und hatte seinen Eltern auf den neuesten Stand gebracht.

„Egal was wir auch versucht haben, Hijikata-san war wirklich nicht wach zu bekommen.“ versicherte Hajime noch mal.

Toshi selbst lag inzwischen mit einem Kühlpad im Gästezimmer und Tama war in ihrem eigenen Zimmer wieder ins Bett gebracht worden.

Weit nach Mitternacht, nachdem Souji und Hajime noch einen neuen Versuch gestartet hatten, einen Film anzuschauen nur um wieder nach wenigsten Minuten einzuschlafen, legte sich endlich Ruhe über das Haus.
 

Als Hajime sich am nächsten Morgen nach dem Frühstück verabschiedete, schlief Hijikata-san immer noch seinen Rausch aus.

Tama bestand darauf das er eine Tüte mit den rosa Plätzchen mit nach Hause nahm und brachte ihn mit Souji zur Tür.

„Der Tag gestern war lustig, oder?“

Tama lachte übers ganze Gesicht und Souji und Hajime mussten beide grinsen.

„Ja, das war es...“ bestätigte Hajime. Die ganzen chaotischen Sachen, das nicht enden wollende Plätzchen backen und die Stunden in der Kälte, in der sie verzweifelt versucht hatten, Tama-chan zu beschäftigen und all die anderen Sachen die passiert waren, erschienen ihm im Nachhinein nicht mehr so schlimm sondern wirklich nur noch komisch.
 

„Hajiiimmeeeeeeeee-kuuunn...“ rief Tama-chan ihm noch hinter her als er schon den Vorgarten verlassen hatte und draußen auf dem Gehweg stand.

„Magst du vielleicht nächsten Samstag mit zu meinem Krippenspiel kommen?“
 

Oh je...

Hajime hatte kein gutes Gefühl bei dem Gedanken. Aber er konnte seiner Lieblingsprinzessin wohl kaum einen Wunsch abschlagen. Außerdem hatten er und Souji sowieso einen zweiten Versuch für ihren Film-Abend geplant.
 

„Na klar...ich muss mich doch vergewissern ob du wirklich so ein überzeugendes Lamm bist!“
 

Er winkte Tama und Souji nochmal zu, die beide sehr zufrieden mit seiner Antwort zu sein schienen.

Hajime seufzte innerlich als er durch den Schnee zum Bahnhof stapfte.

Worauf hatte er sich jetzt nur eingelassen?

Anderseits...
 

Verrückter als der letzte Abend konnte es kaum werden.
 


 

Ende :-)


Nachwort zu diesem Kapitel:
So...endlich fertig. Leider habe ich es nicht mehr rechtzeitig zu Weihnachten geschafft.^^°
Vielleicht gibt es im nächsten Dezember eine Fortsetzung:-) Komplett anzeigen

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