Zum Inhalt der Seite

OS Sammlung ~ Fleißige Leser

Dramione & Blainy
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
"Das Buch deiner Geheimnisse"

Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romanze
Altersempfehlung ~ P12
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ keine
Kurzbeschreibung ~ Draco wird auf einem Gang angerempelt und ausgerechnet von Hermione Granger, die zudem noch ein Buch verliert. Ein Buch, dass Geheimnisse in sich birgt und sich nur mit einem Passwort öffnen lässt. Durch einen dummen Zufall und der unabsichtlichen Hilfe Hermiones bekommt er das Passwort und beginnt, die Geheimnisse zu lüften.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3

~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Buch deiner Geheimnisse

Langsam schlurfte er durch die Gänge des alten Gemäuers. Ziellos überlegte er, was er als nächstes machen könnte, denn Unterricht hatte er an diesem Tage nicht mehr, doch in den Gemeinschaftsraum zu all den anderen Slytherins und vor allem zurück zu Blaise und Pansy hatte er ebenfalls keine Lust. Es nervte ihn nur, wenn er sich wieder anhören können müsste, dass sein bester Freund einfach nicht an das kleine Weasley Mädchen heran kam, weil Potter ihm, trotz der Tatsache, dass er nicht einmal in Hogwarts war, im Weg stand. Und Pansy... Ja, die war einfach heillos in Nott verliebt, seit dem sie verstanden hatte, dass sie bei ihm nicht weiter kommen würde. Da Nott ihr aber ähnlich wie er selber oft genug aus dem Weg ging, war das Theater vorprogrammiert. Es war einfach nicht zu fassen wie dumm und anhänglich reinblütige Mädchen waren. Ganz anders als Gryffindor Mädchen. Sie machen sich nicht von ihrem Blut abhängig und kleben einem eben so Reinblütigen Zauberer am Hintern, als wäre dieser die Blume mit Nektar und sie selber die Biene die den Nektar braucht um zu überleben.
 

Erschrocken keuchte er auf, als er angerempelt und somit aus seine Gedanken gerissen wurde. „Pass doch auf!“, rief er der davon eilenden Person hinterher, welche nur noch kurz die Hand hob und ein schnelles „Tschuldigung.“, rief, bevor sie um die nächste Ecke verschwunden war. Die braunen Locken, welche hinter ihr her geweht waren hatte er jedoch auf Anhieb erkannt. Granger. Es war ja klar, dass sie wieder einmal viel zu spät zum Unterricht dran war. Das kam in den letzten Wochen ja immer öfter vor, dass sie eilig durch die Gänge lief, weil sie drohte zu spät zum Unterricht zu kommen. Innerlich fragte er sich, woran das lag, doch dachte er einfach, dass sie wohl wegen den Abschlussprüfungen am Ende des Jahres schon jetzt im vollen Lernstress und Eifer unter ging. Es war nicht zu glauben, wie sehr die Gryffindor an ihrem Abschluss fest hielt und sich schon jetzt darum bemühte. Aber irgendwie, dass musste er sich eingestehen, machte eben dieser Ehrgeiz sie aus. Sie war anders als alle anderen und das hatte er schon früh erkennen müssen, weswegen sein Vater ihm immer den Hintern heiß gemacht hatte, wenn er wieder einmal schlechtere Noten als sie hatte. Kopf schüttelnd, ob dieser Erinnerung, führte er seinen Weg fort und stolperte gleich darauf schon über ein kleines blaues Buch, welches auf dem Boden lag.
 

„Hat sie jetzt etwa eines ihrer heiß geliebten Bücher verloren?“, brummte er vor sich her, bückte sich und nahm es auf. Skeptisch drehte er es in seinen Händen hin und her, doch sah er darauf keinen Namen oder sonst irgend einen Schriftzug oder einen Buchstaben. Das Buch in beide Hände nehmen, versuchte er es zu öffnen, doch es ließ sich nicht öffnen. Verwundert zog er seine Stirn kraus und betrachtete den Einband genaustens. Vorsichtig strich er mit zwei Fingern über den Dünnen Buchrücken, welcher darauf hin kläglich begann zu krächzen. „Passwort.“, ertönte eine unangenehme kratzige Stimme. „Was zum...“, knurrte er ungehalten. Sollte es etwa doch kein einfaches Lehrbuch sein? Aber was dann? Was schleppte Granger schon mit sich herum, wofür man ein Passwort brauchte? Überhaupt, seit wann gab es Bücher die nach Passwörtern schrien und sich erst dann öffnen ließen? Verwirrt und nachdenklich zugleich begann er seinen Weg fortzusetzen und steckte das Buch fürs erste in seine Tasche, wo es erneut nach dem Passwort röchelte. „Klappe!“, fauchte er das Buch an und zweifelte in diesem Moment ernsthaft an seinem Verstand. Wie sollte er jedoch ein Passwort heraus finden, dass von Granger war? Wahrscheinlich war es ein Name. Vielleicht Weasley? Oder doch Potter? Und was war mit den Namen oder Geburtsdaten ihrer Eltern? Oder der Name ihres hässlichen Fellballs? Irgendwas war es bestimmt, doch was genau würde er erst später heraus finden, wenn er an einem ruhigeren Ort war, denn gleich würde der Flur sowieso voll Schüler sein, die sich auf den Weg nach draußen machten, um das schöne Wetter zu genießen, welches der Frühling mit sich brachte.
 

Schnell lief er in Richtung der Alten Eiche, welche auf dem Schulgelände weit unten am Schwarzen See stand. Er hatte einmal, beim Trimagischen Turnier, Potter und Longbottom dort sitzen sehen. Potter hatte ein kleines Buch in der Hand, währen Longbottom mit den Füßen im seichten Wasser umher wanderte. Seit dem, war dort nie wieder jemand aufgetaucht. Niemand, außer er selber oder Granger, welche flüchtete, wenn zu viele Schulsprecher aufgaben auf sie einregneten. Er war ganz froh, dass er niemals Schulsprecher war. Auch wenn das bedeutete, dass er Granger so am Abschlussball nicht zu einem Tanz auffordern konnte, bei dem er sich hätte entschuldigen wollen. Denn es war Pflicht seit je her, dass der Ball vom Schulsprecher und er Schulsprecherin eröffnet wurde und sie somit den Abend gemeinsam verbringen würden. Ein Punkt mehr, sich ihr nicht zu nähern war, weil Nott auf Granger stand und eben jener Schulsprecher war, welcher mit ihr den Turm teilte. Es war bis jetzt nie heraus zu bekommen, ob der Slytherin schon etwas bei seiner Partnerin erreicht hatte und irgendwie fand er es mehr als lustig, dass es gerade so alles laufen musste. Granger war Single, das wusste fast jeder, seitdem Weasley mit seiner neuen Flamme im Tagespropheten erschienen war und man sie mit verheulten Augen auf dem Mädchenklo gefunden hatte. Nott war sowieso Single, zog es aber vor auf Pansy einzugehen und sonst mit Granger zu flirten was das zeug hielt. Und er? Er war befreiter als all die Jahre zuvor und doch saß er in einem Käfig, der ihn einfach nicht leben ließ. Er wollte Granger ebenso wie Nott sie wollte, doch wusste er auch, dass sie ihm nie zu nah kommen würde und das Problem, mit der arrangierten Ehe zu Astoria Greengrass hielt ihn dazu noch davon ab überhaupt in irgend einer Art und Weise zu versuchen, ihr näher zu kommen.
 

Vielleicht würde er sich aber wenigstens einmal einen Kuss stehlen können, wenn er das Buch in seiner Gewalt hatte. So als kleine Wiedergutmachung, dass er es ihr weder gebracht hatte. Wobei, er könnte sich auch gut vorstellen, dass sie ihm eher einen Zauber auf den Hals hexte, als ihm einen Kuss zuzugestehen. Immerhin würde er ihr das Buch sowieso erst viel später wieder geben und somit war die Gefahr groß, dass sie wusste, dass er erst alles unternommen hatte, um heraus zu finden, was in diesem verdammten kleinen Passwort geschützten Ding steckte. „Ich komme schon noch hinter dein Geheimnis Granger, du wirst schon sehen.“, grinste er freudig vor sich her, betrat den Hof und lief hinab zum See, wo er sich auch gleich nieder ließ. Erneut zog er das Buch wieder hervor und besah es sich erst einmal genauer. Es war klein und unscheinbar. Wahrscheinlich würde niemand je drauf kommen, dass es ein Passwort verlangte. Wer würde denn auch das Buch erst streicheln... Gut, die Frage war wohl eher, wer außer Granger würde das Buch erst streicheln, wenn es nicht gerade das Buch der Monster war? Wohl niemand, zumindest niemand, den er kannte. „Hmm...“, begann er überlegend, strich über den Rücken des Einbandes und hörte erneut die kratzende Stimme, die nach einem Passwort verlangte. „Harry“, antwortete er ihr, doch ließ das Buch nur ein murren hören, von aufklappen keine Spur.
 

Erneut versuchte er dasselbe mit allem anderen, was ihm nur ein fiel. „Merlin das kann doch nicht so schwer sein.“, knurrte er wütend und wollte das Buch nach dem nächsten Versuch weg stecken, wenn es nicht klappen würde. Er hatte keine Ahnung, was es sonst noch sein könnte. „Passwort.“, ertönte erneut das schnarren des Buches und bevor er auch nur zu Sprechen ansetzen konnte, ertönte hinter ihm eine ihm nur all zu bekannte wütende Stimme. Erschrocken zuckte er zusammen und versteckte das Buch unter seinem Bein. „Malfoy!“, rief die Brünette Hexe, welche direkt auf ihn zu kam. Seine Stimme, die er soeben noch erheben wollte, verstummte, als er ein rütteln unter seinem Bein wahr nahm und das Buch sich scheinbar zu öffnen schien. Irritiert und sprachlos sah er auf sein Bein und wieder zu ihr hinauf, bis es klick machte und er verstand. Das Passwort war Malfoy! Es war doch klar, dass sie kein so offensichtliches Passwort wie ihre Freunde nehmen würde, wie war er nur darauf gekommen? Jeder Depp würde diese Passwörter versuchen. „Malfoy.“, zeterte sie erneut, als sie vor ihm zum Stehen kam. „Was willst du Granger?“, krächzte er leicht überfordert von dieser Erkenntnis noch leicht benebelt. Er konnte beobachten, wie sich ihre Augenbrauen nur skeptisch zusammen zogen und sie ihn funkelnd ansah. Wusste sie, dass er ihr Buch hatte und forderte es nun zurück? „Wo warst du? Verdammt nochmal! Denkst du jemals daran auch nur ein einziges Mal zur Besprechung der Vertrauensschüler zu kommen? Merlin, wie konnte McGonnagal dich nur zum Vertrauensschüler machen.“, brummte sie vor sich her, rieb sich mit dem Daumen und Zeigefinger ihr Nasenbein und versuchte gezwungenermaßen wieder ruhiger zu werden. Eigentlich hatte er wirklich vor gehabt, dieses mal zum Treffen zu gehen, doch dass er nun dort saß und nicht einmal daran gedacht hatte, war ihre eigene Schuld. Was ließ sie auch direkt vor seiner Nase ihr Tagebuch fallen?
 

„Ich hab es halt vergessen, okay? Das kommt doch mal vor, ich wette nicht einmal die Hälfte aller Schulsprecher begibt sich überhaupt auf so ein dämliches Treffen.“, murrte er unwillig. Er wollte sie auch eigentlich gar nicht so angehen, doch sie störte ihn gerade jetzt, in diesem Moment! Konnte sie nicht einfach wieder gehen? Überrascht zuckte er zusammen, als sie sich plötzlich schwer seufzend neben ihm fallen ließ und ihn in die Seite stieß. „Mach mal Platz Malfoy.“, murrte sie ebenso wie er zuvor. „Was geht denn jetzt mit dir ab Granger?“, fragte er, nicht wissend, was sie vor hatte. „Ach halt die Klappe Malfoy und rutsch ein Stück.“, fauchte sie ihn an, doch es klang irgendwie kraftlos. Ganz anders, als er es von ihr gewöhnt war. Schweigend tat er, wie sie sagte und rutschte leicht, darauf achtend, dass sie das Tagebuch nicht bemerken konnte. Nachdenklich starrte er ins nichts, wusste einfach nicht, was er zu ihr sagen sollte. Vielleicht sollte er es einfach genießen? Wann würde er sonst dazu kommen, noch einmal so ruhig neben ihr sitzen zu können? Wahrscheinlich nie. Nicht nachdem sie heraus finden würde, dass er ihr Tagebuch gelesen hatte. Seufzend sah er dann doch zu ihr und überlegte dennoch, was er sagen könnte, da er es einfach nicht wusste. „Es war keiner da. Niemand ist zum Treffen gekommen.“, hörte er sie leise sagen und es überraschte ihn mehr, als er je angenommen hätte. „Wie, es ist niemand gekommen? Absolut keiner?“, fragte er ungläubig und musterte sie von oben bis unten. Sie wirkte traurig. So traurig, wie er sie sonst nie sah, wenn man von dem einem Mal absah, als sie im Mädchenklo war und sich die Augen wegen Potter und Weasley aus den Kopf geheult hatte.
 

„Niemand. Nicht einer.“, bestätigte sie ihm und schloss ihre Augen. „Hmm... Und ich dachte immer sie hätten alle Angst vor deinen Ansprachen, wenn sie schwänzen würden.“ Sie lachte leicht, als sie seine Worte hörte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, bevor er langsam aufstand und das Buch in seinen Sachen versteckte. „Gut Granger. Man sieht sich. Ich hab noch etwas zu recherchieren.“, meinte er noch knapp, ehe er doch die Flucht ergriff. Er hätte sowieso nichts anderes tun können. Sie waren kein Paar und somit hätte er ihr auch schlecht seinen Arm um die Schulter legen können, egal wie sehr er es gewollt hätte. „Konzentriere dich Draco, du willst doch mehr über sie erfahren. Mit Glück findest du hinweise in ihrem Buch.“, murmelte er sich selber zu und versteckte sich in einer abgelegenen Ecke des kalten Gemäuers Hogwarts. Noch einmal sah er sich um, ob auch wirklich keiner außer ihm dort war, bevor er das Buch wieder vor zog und grinsend über den Rücken strich. „Passwort.“, schnarrte sofort wieder die grausige Stimme, der er aber gleich antwortete. „Malfoy.“ Kaum hatte er seine Lippen wieder geschlossen, öffnete sich das Buch vor ihm. Ein grinsen umspielte seine Züge, während er begann darin umher zu blättern. Gleich würde er ihre Geheimnisse kennen, denn es konnte nichts anderes sein, als ihr Tagebuch. Zufrieden überflog er die ersten paar Seiten auf denen er das Datum von vor fast drei Jahren erkennen konnte. Es dauerte eine Weile, bis er etwas Interessantes fand.
 

~

Liebes Tagebuch. Derzeit in ich mit Harry allein auf der Suche nach den Horcruxen. Ron hat uns verlassen, nachdem er, durch das Amulett eifersüchtig wurde und Harry und mich zusammen gesehen hat. Er dachte, wir würden besser ohne ihn sein und ist nach einem heftigen Streit disappariert. Harry versuchte mich aufzumuntern und tanzte mit mir zu einem wundervollen Lied, welches gerade im Radio lief. Dennoch konnte ich nicht aufhören daran zu denken. Daran zu denken, warum das alles geschieht. Warum Ron uns verlassen hat und warum Draco das alles getan hat. Ist es denn nicht alles schon schwer genug? Wir brauchen Ron und nicht seine Eifersucht. Was würde er nur tun, wenn er wüsste, dass ich Draco immer beobachtet hatte? Dass ich ihn vermisse und hoffe, dass es ihm gut geht. Es sind dumme Gedanken, denn ich weiß genau, dass er nicht so fühlt wie ich. Ich bin ein Schlammblut, dass seiner Meinung nach den Tod verdient hat und dennoch... Ich kann ihn nicht vergessen. Nicht aufhören zu glauben, dass er das alles nicht wollte. Harry hatte es doch gesehen. Er wollte es nicht. Er wollte und konnte Dumbledore nicht töten. Ob er sich überhaupt bewusst war, was es bedeutet hat, die Todesser nach Hogwarts zu lassen? Ob er damit gerechnet hat, dass sie so viele umbringen? Er die Gefahr einging, dass selbst seine Freunde hätten getötet werden können? Ich weiß es nicht, doch ich hoffe ich werde es irgendwann heraus finden.

~
 

Irritiert starrte er auf die Zeilen, dir dort in feiner Schrift niedergeschrieben standen. So hatte sie gedacht? Schon während des Krieges? Aber wie kam sie dazu? Wie konnte sie nur so über ihn denken? Er hatte ihr doch nie irgend einen Anlass dafür gegeben. Leicht verwirrt und überfordert fuhr er sich durch seine Haare und hob seinen Kopf etwas an, um nach oben zu sehen. Sie war eben doch die Heilige, die er immer schon an Potters Seite gesehen hatte. Es war so vollkommen Granger. Immer und überall das Gute sehen und dafür kämpfen. Ein leicht ironisches lächeln machte sich auf seinen Zügen breit, während er weiter las. Sie hatte wirklich immer solche Gedanken. Selbst als er zum Eintrag über ihre kurze Gefangenschaft im Manor kam, hatte sie noch den Gedanken, dass er doch hatte anders sein wollen. Dass er vielleicht nicht das wollte, wonach seine Familie strebte. Wenn sie doch nur wüsste, wie recht sie gehabt hatte. Vielleicht wären sie dann schon viel früher miteinander klar gekommen. Langsam blätterte er weiter und vertiefte sich immer mehr in den einzelnen Worten und Zeilen der Gryffindor. Immer wieder fand er Hinweise darauf, dass sie ihn mochte, oder ihn wenigstes kennen lernen wollte. Es war unfassbar für ihn, sie dadurch so kennen lernen zu können, wie er es schon die ganze Zeit wollte. Aber vielleicht würde er es jetzt können. Würde ihr beweisen können, dass er sich geändert hatte. Als er seinen Blick wieder vom Buch hob, bemerkte er erst, dass es schon viel zu spät geworden war. Die Sonne war dabei unterzugehen und warf nur noch die letzten Lichtstrahlen durch das Fenster, welchem er gegenüber saß. Hastig erhob er sich und steckte das Büchlein wieder in seine Tasche. Noch hatte er nicht alles geschafft, aber den Rest würde er dann eben nach dem Abendessen lesen, zu dem er sich nun beeilen musste, damit er nicht zu spät kam. An einen Eintrag musste er sich bis jetzt am meisten erinnern.
 

~

Liebes Tagebuch. Es ist nun eine Woche her, seit ich wieder hier in der Schule bin. Dieses mal, wie du weißt, ohne Harry und Ron. Einzig Ginny ist mir gefolgt. Aber ich bin froh, nicht ganz allein zu sein. Zwar sind auch Neville und Luna da, wenn ich Gesellschaft brauche, doch die beiden können Harry und Ron nicht ersetzen. Der Streit den ich noch immer mit Ron habe, wegen dem Kuss, von dem er ausgegangen war, dass wir nun ein Paar wären, will und will einfach nicht abreißen. Ron ist nach wie vor so ein unverbesserlicher Sturkopf, mit dem Einfühlungsvermögen eines Teelöffels. Ich verstehe ja, dass er seine Abneigung gegenüber Draco nicht einfach so vergessen kann, doch selbst Harry hat ihm eine Chance gegeben, in dem er beim Prozess für ihn und seine Familie ausgesagt hatte, obwohl er sich noch genau erinnern konnte, wie oft Lucius Malfoy schon versucht hatte ihn umzubringen. Das dieser selbst vor den Avada hatte nicht zurückschrecken wollen, hatte mich mehr als nur erschüttert zu erfahren, doch was soll ich sagen? Malfoy Senior ist eben nicht anders aufgewachsen. Er folgte Voldemort ohne Gegenwehr und tat alles, was dieser von ihm verlangte. Wahrscheinlich hätte er sogar seinen eigenen Sohn umgebracht, denn zum Fraß hat er ihn ihm sowieso vorgeworfen. Wie kann ein Mensch so grausam sein? Er wusste, was es bedeutete Todesser zu sein und dennoch ließ er seinen einzigen Sohn solch eine Bürde tragen. Es ist unfassbar. Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich ihn heute auf dem Gelände von Hogwarts sehe. Er wirkt anders als früher. Zurückgezogen zwar, doch auch erleichtert. Erleichtert darüber, nicht mehr die Bürde der Schwarzen Magie tragen zu müssen. Ob es ihm nun besser ging? Bestimmt. Er lächelte sogar ab und zu. Ich wünschte, er würde mich einmal so anlächeln. Doch meistens sehe ich ihn nur in Begleitung von Blaise Zabini und Astoria Greengrass, die ihm einen Kuss auf die Wange oder den Hals haucht. Wären wir doch nur ohne diese Unterschiede geboren. Dann würde ich mir das nicht wie hypnotisiert ansehen müssen um den Schmerz in meiner Brust zu spüren.

~
 

Schnellen Schrittes eilte er die Treppen wieder hinab, runter zur großen Halle, in die er auch gleich stürmte und sich an seinen Haustisch setzte, den er im Krieg vermisste und bei dem er hatte zusehen müssen, wie seine Tante Bella ihn und die gesamte Halle hatte zerstören müssen. Ihr irres Lachen hatte er noch so einige Nächte in seinen Ohren. Sein Blick schweifte für einen Moment hinüber zum Gryffindor Tisch. Es dauerte nicht lang, bis er sie gefunden hatte. Allein saß sie dort. Keiner ihrer Freunde um sie herum. Mini Weasley war bei Thomas und Finnigen. Longbottem hingegen saß zusammen mit Lovegood etwas weiter abseits. Hatte sie nicht geschrieben, sie hatte wenigstens ihre Freunde? Wo waren diese denn? Sahen die nicht, dass sie sich einsam fühlte? Bei Merlin, das sah ja sogar er von so weit weg. Wie blind mussten diese dann sein? Ungläubig und wütend ließ er schnaufend das Buch auf den Tisch neben seinen Teller fallen, während er das ganze noch immer beobachtete. Sein Blick glitt zurück zu Hermione, als er sich setzte und begann sich etwas zu essen zu nehmen. Sie schien seinen Blick zu spüren, denn kaum biss er in seinen Apfel, den er sich eben noch genommen hatte, sah sie zu ihm auf und direkt in seine Augen. Ein kleines lächeln bildete sich auf ihren Lippen, während sie ihm leicht zuzunicken schien. Überrascht nahm er dies zur Kenntnis, spürte aber im selben Moment Arme um seinen Hals und einen Kuss, der sein Ohrläppchen streifte und seine Wange traf. Noch immer sah er zu der Gryffindor hinüber, doch ihr Blick hatte sich sofort von ihm abgewandt. Schlimmer noch, sie stand auf und packte ihre Sachen zusammen, den Teller noch voller Essen, von dem sie scheinbar nicht einmal etwas angerührt hatte. Noch einmal sah sie zu ihm und er konnte abermals die Trauer in ihrem Blick erkennen. Da wusste er es.
 

Er verstand, warum sie diese ganzen gutgläubigen Sachen über ihn in ihr Tagebuch schrieb. Sie liebte ihn. Und diese Erkenntnis traf ihn härter, als Blaise schlag auf seine Schulter, die er sich erst letzte Woche beim Quidditsch ausgerenkt hatte und nun noch immer unter Schmerzen litt, wenn er sie zu heftig beanspruchte. „Hey alter, alles klar?“, fragte Blaise ihn. Kopf schüttelnd zog er Astorias Arme von sich und stand ruckartig auf, schnappte sich das Buch auf dem Tisch und sah seinen besten Freund noch einmal kurz an. „Nichts ist klar. Wie blind können Menschen sein? Hat denn keiner hier im Krieg etwas gelernt?“, zischte er wütend und er wusste, er machte sich nun Feinde in seinem eigenen Haus für diese Aussage, doch es interessierte ihn nicht. Ihn interessierte nur noch Hermione und ihr trauriger Blick, ihre Worte die sie alle für sich behielt, ihr Leid über ihre Eltern, welche sie nicht hatte zurück holen können und sie Einsamkeit, die von ihr ausging und Tag für Tag größer zu werden schien. Das alles fraß ihn auf. Er konnte das nicht. Konnte ihre Bürde nicht tragen. Er kam ja nicht einmal mit seinem eigenen Leben klar. Versprochen an eine Frau, die er nicht heiraten wollte und jeden Tag den Wunsch, die Frau zu küssen, die er nicht einmal ansatzweise Lieben durfte und für die er doch so viel empfand. „Draco...“, begann Blaise erneut, dieses mal einfühlsamer und er wusste, was dieser sagen wollte. Er kannte ihn. Sie waren beste Freunde, wussten alles voneinander und kannten die Schwäche des jeweils anderen, in eine Gryffindor verliebt zu sein, die für einen Unerreichbar war. Aber war Hermione es noch? Nach allem, was er nun schon über sie erfahren hatte? Nein. Sie war es nicht mehr und genau das war der Grund, warum er nicht einfach aufgeben würde. Er würde es wenigstens versuchen. „Ich versuche es Blaise.“, entgegnete er ihm nur leise und bekam ein nicken, gefolgt von einem Lächeln und einem „Viel Glück.“
 

An diesem Abend hatte er Hermione nicht mehr gesehen und er vermutete, dass sie einfach auf ihr Zimmer geflüchtet war. Wahrscheinlich wollte sie am liebsten in ihr Tagebuch schreiben, was sie nun verzweifelt am Suchen war, es aber nirgends finden würde, denn wie auch, wenn er es hatte? Aber sie würde es wieder bekommen. Er würde es ihr am nächsten Tag geben. Sie vor der Halle abpassen und ihr da Buch in die Hand drücken. Genau so würde er es machen. Gedankenversunken legte er das Buch auf seinen Nachttisch und begab sich erst einmal ins Badezimmer, wo er sich duschte und versuchte seinen Kopf wieder frei zu bekommen. Ihr Blick, als sie sah, wie Astoria sich wieder an ihn heran machte, konnte er einfach nicht vergessen. Ihre Augen waren geweitete und ihr Atem schien für einen Moment ausgesetzt zu haben. Erst als sie realisierte, dass er sie noch immer ansah, wand sie ihren Blick von ihm ab und stand auf. Das war solch eine Szene, wie sie es im Buch beschrieben hatte. Sie hatte wegsehen wollen, es aber nicht geschafft und den Schmerz in ihrer Brust bekämpfen müssen. Ob er ihr den Schmerz nehmen könnte, wenn er am nächsten Tag auf sie zugehen könnte? Er hoffte es. Wollte nicht mehr, dass sie sich so fühlte. Geduscht und in Schlafsachen gekleidet kehrte er in seinen Schlafsaal zurück, den er mit Theodore, Blaise und Gregory bewohnte. Das Buch lag noch immer auf seinem Nachttisch, nahm es in die Hand und setzte sich damit auf sein Bett. Mit einem kurzen Zauberstab Wink zog er die Vorhänge zum Bett zu und sprach den Lumos Zauber, um auch im Dunkeln lesen zu können.
 

Als er am nächsten Morgen erwachte, lag sein Zauberstab auf seinem Bett, das Buch auf seinem Bauch, noch offen in seiner Hand. Er musste eingeschlafen sein. Sein Rücken tat weh und auch sein Kopf brummte von der Anstrengung des Lesens. Wie lange hatte er nicht mehr angestrengt nachgedacht? Hatte gelernt oder sich mit irgendetwas anderem beschäftigt? Nun hatte er die Quittung. Kopfschmerzen und Rückenschmerzen. Er sollte wirklich öfter mal die Nächte durchlesen. Granger hatte damit sicher keine Probleme. Sie kannte es sicherlich. Wahrscheinlich lag sie sogar jede Nacht wach und starrte einfach nur an die Decke. Da fiel ihm wieder ein, dass er sie abfangen wollte. Schnell sprang er aus dem Bett und ließ das Buch und seinen Zauberstab zurück. Im Bad fertig machend kam er wieder zurück und zog sich seine Sachen an, die er in der Eile vergessen hatte. Das Buch zuklappend und den Zauberstab in seine Tasche steckend, strich er seine Haare zurück und machte sich schnellen Schrittes auf den Weg zur großen Halle. Sein Blick glitt durch die Halle, doch sie war noch nicht zu sehen. Er hoffte nur, sie würde überhaupt zum Essen erscheinen, nachdem sie am Abend zuvor schon nichts gegessen hatte. Sie aß sowieso schon viel zu wenig, wie ihm durch ihr Tagebuch klar geworden war. Langsam kam sie die Treppe herunter. Sie wirkte müde und Tränenspuren waren auf ihren Wangen gezeichnet. Merlin, hätte er Astoria nur schon eher von sich geschoben. Ob es wirklich seinetwegen war? „Granger?“, sprach er sie leise an, als sie wie betäubt neben an ihm vorbeigehen wollte. Vorsichtig zog er sie an ihrem Arm zurück, den er sich gegriffen hatte und führte sie in eine Ecke, von der aus sie nicht sofort gesehen werden konnten. Erst jetzt schien sie zu realisieren, wer vor ihr stand.
 

„Malfoy?“, fragte sie ungläubig und musterte ihn von oben bis unten skeptisch. Lässig lehnte er sich gegen die Wand und musterte sie einen Moment eben so genau, wie sie es bei ihm tat. Es schmerzte, sie so fertig zu sehen. Sie war dünner geworden und ihre Haare hinten schlaff hinunter, ganz anders als die Jahre zuvor, wo sie sich in Locken störrisch von ihrem Kopf fern hielten. „Granger, ich hab da etwas, dass ich dir geben sollte. Du hast es gestern verloren, als du mich angerempelt hast.“, kam es über seine Lippen, beobachtete jede ihrer Reaktionen und war fasziniert, wie viele Gefühle über ihre Züge schwammen. „Du.. Du hast mein Tagebuch?“, kreischte sie unnatürlich hoch und starrte ihn wütend an. „Warum hast du es mir nicht gleich wieder gegeben? Hast du drin gelesen?“, fauchte sie auch gleich weiter, ließ ihn nicht einmal zu Wort kommen und in diesem Moment wirkte sie wieder so voller Leben. „Reg dich ab Granger. Ich hab es gestern eben vergessen dir zu geben. Und wie sollte ich darin lesen? Das Ding ging nicht auf, also wie sollte ich bitteschön darin lesen können?“, fragte er sie genervt, tat jedoch nur so. Er musste sie anlügen. Wenn er es ihr sagen würde, würde sie ihn sofort in die Hölle schicken. „Dann... dann hast du nicht darin gelesen?“, fragte sie nun ruhiger und erleichtert. „Nein Granger, habe ich nicht.“, log er erneut. „Hier.“ Skeptisch sah sie ihn an, bevor sie nach dem ihr dargebotene Buch griff, doch kurz bevor er es ihr gab, grinste er erneut leicht und zog es wieder etwas zurück. „Ah, ah... gibt es denn keinen Finderlohn?“, fragte er sie neckend.
 

Eine Zornesfalte zierte ihre Stirn und ließ ihn nur noch mehr grinsen. In manchen Angelegenheiten, war sie einfach so wahnsinnig berechnend. Wütend verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und funkelte ihn abwartend an. „Was willst du Malfoy? Willst du das Passwort für mein Tagebuch? Damit du es lesen kannst um mich dann vor allen Bloßzustellen? Was genau willst du von mir? Sag es!“ Genervt verdrehte er seine Augen. Sie war doch diejenige, die ihn immer wieder als den Gutmenschen sehen wollte. Die an das gute in ihm glaubte, warum tat sie es nicht, wenn er vor ihr stand? Wie sollte er es ihr dann nur klar machen? „Granger... Ich will nichts von dem. Ich will nur eine einzige Sache.“, sagte er ruhig und sah sie weiterhin an, stützte sich aber neben ihrem Kopf ab. „Dann spucke es aus, damit ich endlich mein Tagebuch bekomme und du mich in Ruhe lässt.“ „Du bist so stur!“, knurrte er leicht wütend. Sie raubte ihr den Verstand! „Küss mich Granger!“, brummte er, noch immer sauer über ihr Verhalten, das so ganz anders war als ihre Gedanken im Buch beschrieben waren. „Was?“, keuchte sie überrascht auf und er nutze den Moment, um ihr näher zu kommen. Er war schon kurz vor ihren Lippen, als sie ihn kräftig vor die Brust stieß und ihn zurück taumeln ließ.
 

Überrascht sah er zu der Gryffindor, wusste einen Moment nicht, wie ihm geschah und konnte ihr nur hinterher sehen. Sie hatte den Moment der Überraschung genutzt, um ihm das Buch aus den Händen zu reißen und davon zu stürmen, doch so einfach würde er sie nun nicht gehen lassen. Nicht nach dem, was er gelesen hatte. „Ich habe es gelesen!“, rief er ihr deswegen hinterher und hoffte, dass es irgendetwas bewirken würde. Zu seinem Glück bewirkte es wirklich etwas. Abrupt blieb sie stehen und drehte sich zu ihm herum, ihre Augen geweitet und ihn ungläubig musternd. „Das... das kann nicht sein.“, hörte er sie leise sagen und es war ein Wunder, dass er sie überhaupt verstehen konnte. Langsam ging er wieder auf sie zu, fixierte sie mit seinem Blick und hielt sie an Ort und Stelle. „Ich habe es gelesen. Das Passwort lautet Malfoy. Ich hätte es wahrscheinlich nie herausbekommen, wenn du mich nicht am See gerufen hättest, als ich gerade über den Buchrücken gestrichen hatte.“, erklärte er ihr und legte seine Hand vorsichtig an ihren Arm. Er wollte sie nicht verschrecken. Sie sollte nur da bleiben. Nicht wieder weglaufen. „Ich habe so vieles gelesen. Darum Hermione. Lass mich dich küssen.“, hauchte er erneut und beugte sich langsam zu ihr vor. „Nein... nein, nicht. Du hast es gelesen. Jetzt willst du mich noch mehr demütigen. Hör auf. Hör bitte auf.“, bettelte sie leiser werdend, versuchte sich von ihm zu lösen, doch sie schaffte es nicht. „Nicht.“, flehte sie erneut. „Kein nein mehr und auch kein nicht.“, sagte er leise.
 

Nachdenklich sah er sie an und seufzte leise. Nein. Er würde sie nun nicht mehr gehen lassen. Er hatte eine Chance. Eine Chance mit ihr und die würde er nicht einfach so ziehen lassen, denn er wusste, es war seine erste und letzte. „Hermione.“ Sanft ließ er ihren Namen über seine Lippen gleiten. Sie sollte nicht vor ihm zurück schrecken. „Gib mir eine Chance. Gib nicht auf.“, nahm er ihre Worte auf, die er vom letzten Eintrag im Kopf hatte. ~ Vielleicht sollte ich es einfach sein lassen. Vielleicht sollte ich ihn gehen lassen, er liebt Astoria scheinbar und sie liebt ihn. Ich gebe auf. ~, hatte sie geschrieben. Nein, das würde er nicht zulassen. „Gib nicht auf.“, hauchte er erneut. Ihr Blick traf ihn und er wusste, ihre Gegenwehr war gesunken. „Ich liebe Astoria nicht. Sie ist mit versprochen und sie findet das alles auch super, aber ich kann dem nichts abgewinnen. Glaube mir. Nur dieses eine Mal.“, versuchte er sie zu überzeugen. „Aber...“, begann sie. „Nein! Kein aber. Verdammt, du machst mich wahnsinnig.“ Stöhnend fasste er sich an den Kopf, strich durch seine Haare und seufzte schwer. Was sollte er denn noch tun? „Granger..“, wollte er es nochmals versuchen, doch kam nicht weiter als bis dahin. Sie packte seinen Kragen, zog ihn zu sich herunter und sah ihm fest in die Augen. „Versaue es nicht.“, hörte er sie noch hauchen, bevor er ihre Lippen auf seinen spürte und sah, wie sich ihre Augen schlossen. Genüsslich schloss auch er seine Augen und endlich würde er die Chance bekommen, die er sich schon die ganze Zeit von ihr wünschte. Er würde es nicht versauen. Egal wie schwer es werden würde. Noch einmal würde er sie nicht gehen lassen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissVegeta
2019-05-25T09:09:28+00:00 25.05.2019 11:09
Wow. Mit Abstand bisher der schönste OS von dir! Also...Einfach rund und schön. Sehr gefühlvoll!

Antwort von:  horo_koi
25.05.2019 22:03
Dankeschön :3 <3
Ich mochte die Idee auch von Anfang an sehr
Von:  Kele
2016-01-14T03:14:37+00:00 14.01.2016 04:14
Awww~
So schön und so eine tolle Idee *~*
Aber ich hätte gerne noch mehr Einträge gelesen, die waren.toll :3
Antwort von:  horo_koi
14.01.2016 18:36
hey, danke dir~
eine fortsetzung wird es nur leider nicht geben
Von:  SkiNut-chan
2015-02-14T22:45:26+00:00 14.02.2015 23:45
Oh wie niedlich
Ich hätte beinahe geheult aber nur fast
Antwort von:  horo_koi
15.02.2015 09:03
uii nicht weinen :D
ich freu mich auch ohne weinen, dass es dir gefällt :D
Von:  Gioia
2015-02-10T00:14:49+00:00 10.02.2015 01:14
Ohhhhh so schöööön <3
Hachja....ich liebe das :)
supiii ^.^
Antwort von:  horo_koi
10.02.2015 11:02
hehe das freut mich :D
ich liebe ja immer deine doujis *^*
Antwort von:  Gioia
10.02.2015 14:15
ach duuu ^//3/^
ich habe vor als erstes deine ostereierstory zu nehmen :D was lustiges ^.^
Antwort von:  horo_koi
11.02.2015 09:26
uiii wie genial *O*
Da bin ich dann aber mehr als nur gespannt *^* <3
Von:  _ShioRi_
2015-02-09T21:31:36+00:00 09.02.2015 22:31
aarrrwww *__* wieder mal himmlisch x3
Antwort von:  horo_koi
09.02.2015 23:32
uiii dankeschön *^*


Zurück