Zum Inhalt der Seite

Love Live! A Story

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6

"Ich bin, wirklich dumm. Ich hätte ihr, damals die Wahrheit sagen sollen. Jetzt, verschiebe ich, immer die Wahrheit auf später. In der Uni, da möchte ich es nicht sagen. Oder, wenn wir draußen sind. Aber, wenn wir uns bei ihr oder mir treffen, da traue ich mich nicht.", dachte Eri sich, als sie vor ihrem Schreibtisch sahst. Dabei, versuchte sie zu lernen, welches ihr nicht gelang. Weiter dachte sie:
 

"Ich frage mich, wovor habe ich, denn bitte, solche Angst? Das Umi sich anders verhält? Ich glaube nicht. Das sie es meinem Eltern erzählt? Sehr unverscheinlich. Dass, sie sich in mich verliebt? Ich glaube, sie will nur Freundschaft. Aber, wenn. Dann hätte ich angst davor, ihre Gefühle zu verletzen. Oder, habe ich Angst, dass ich Nozomi mit Umi betrüge? Das könnte ich beiden nicht antun.", Eri seufzte und kam nun, in ihren Gedankengänge zum eigentlichen Problem:
 

"Und meine Beziehung, läuft auch nicht besser. Nozomi hat sich zwar gemeldet, aber nur, um zusagen, dass sie gut angekommen ist, aber jetzt die Zeit braucht, welche sie für mich versprochen hatte, für ihr Projekt. Ich frage mich, manchmal, warum wir noch zusammen sind."
 

Eri würde traurig, klappt ihre Bücher zu, denn ihre Konzentration war nicht bei der Sache. Sie stand dann auf und legte sich ins Bett.
 

"Aber, sie hat direkt gesagt, nächste Woche, da hat sie zeit und kommt vorbei. Ich hoffe es. Wir müssen, wirklich miteinander reden. Denn, um ehrlich zu sein, bin ich, so wie es jetzt ist, nicht glücklich mit unsere Beziehung."
 

Plötzlich, ging Eris Handy und Eri stand genervt auf. Aber, als sie sah, wer ihr geschrieben hatte, da lächelte sie und ließ sich die SMS durch:
 

"Abend Eri. Ich wollte, fragen, ob du vielleicht am 12.12 Zeit hast? Wir könnten ja, zusammen für Weihnachten shoppen gehen. Vielleicht, inspirierst du mich, für ein Geschenk für dich. Zwinkedes Smily."
 

"Wie schafft sie es nur, dass sie mich immer zum Lächeln bringt?", fragte sich Eri selbst, bevor sie antwortete:
 

"Abend Umi. Sicher habe ich Zeit. Für dich immer. Grinsendes Smily. Zeigst du mir, dann das Geschenk, welches du für mich gefunden hast?"
 

Umis Antwort kam, nach kurzer Zeit:
 

"Eri. Wenn ich es dir zeige, wo bleibt dann die Überraschung? Muss wohl warten, bis nach Weihnachten. Da ich sich bin, dass du die Zeit, mit deinem Freund verbringen möchtest. Und gibt es was neues?"
 

"Ich bin zwar froh, dass sie sich, so um mich sorgt. Aber, immer wenn sie, nach meinem Freund fragt oder schreibt. Da werde ich dran erinnert, dass ich Umi anlüge.", dachte Eri, während sie Umi eine Antwort schrieb:
 

"Umi. Ich bin, aber neugierig. Gibst du mir, dann einen Tipp? Kannst mir Glück wünschen, wir treffen uns nächste Woche. Hoffe, wir können dann reden."
 

Eri musste nicht lange auf eine Antwort warten:
 

"Eri. Klar, wünsche ich dir Glück. Ich möchte, auch das du glücklich bist. Aber, es gibt keine Tipp. Muss wohl warten."
 

"Danke. Das möchte ich auch. Ok ich werde warten. Wünsche dir schon mal ein gute Nacht und schöne Träume. Hab dich sehr lieb und wir sehen uns morgen.", schreib Eri und sendete die SMS ab. Eri schaute in ihr Spiegel und sah, wie das lächeln langsam verschwand.
 

"Glückliche? Das war ich schon, lange nicht mehr, mit Nozomi. Aber ich kann."
 

Eris Gedanken wurden, von Umis SMS unterbrochenen.
 

"Bitte. Und danke schön. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht und schöne Träume. Hab dich auch sehr lieb. Bis morgen. PS: wünsche dir noch extra Glück. Denn du bist, mit einem Lächeln im Gesicht, am schönsten."
 

Eri wurde rot im Gesicht und dachte sich:
 

"Mensch, Umi. Auch wenn, du es nur freundschaftlich meinst, weißt du nicht, wie glücklich mich das macht. Und wer ist schuld? Ich selber. Ich bin auch lesbisch. Das wollte, ich sagen. Aber, nein. Ich musste ihren sexy Po loben. Auch wenn, dass auch der Wahrheit entspricht, so hätte ich, ihr lieber die andere Wahrheit gesagt. Obwohl, ihr Po in enger Jeans, zum anbeißen aussieht, so hilft mir das nicht weiter."
 

Eri schaute sich, ihr Spiegelbild an und sagte leise:
 

"Umi, ich bin. ich bin auch. Nein, so nicht. Umi, tut mir leid, dich belogen zu haben, aber ich bin. Ich bin. Verdammt!"
 

Eri war auf sich wütend und schmies sich ins Bett. Aufgebracht dachte Eri:
 

"Warum, kann ich es nicht sagen? Warum, kann ich nicht dazu stehen?"
 

"Elicchi, ich liebe dich, aber versprich mir, dass du niemanden von uns erzählst. Oder das du lesbisch bist. Ich möchte nicht, dass wir von unseren Eltern getrennt werden. Das werden sie auch tun, wenn sie es erfahren. Denn was wir haben, ist schön, aber auch eine Sünde.", fiel Eri, Nozomis Worte wieder ein. Eri fing an zu zitieren und drückte ihren Teddybären an sich. Leise sagte sie:
 

"Ich hab Angst."
 

Eris Tränen sammelten sich und mit fallenden Tränen flüsterte Eri weiter:
 

"Ich habe, solch eine Angst davor."
 

Ein paar Tage später, da hatte Eri besser Laune, denn Nozomi würde heute vorbei kommen.
 

"Endlich können wir reden. Auch wenn, ich nicht glücklich mit unsere Beziehung bin, so möchte ich unsere 4 Jahre, nicht zum Fenster raus schmeißen."
 

Eri schaute sich im Spiegel an und fand das sie gut aussah. Zuversichtlich, dachte sie weiter:
 

"Ich glaube, Nozomi fühlt genau so und das wir unsere Beziehung retten können. Ich weiß noch, wie sie mir, ihre Liebe gestanden hat. Sie war so süß. Ganz schüchtern meinte sie, in ihrem Zimmer, Elicchi, ich liebe dich. Und wie naiv ich, damals war. Ich dachte, als Freundin. Also sagte ich, dass ich sie auch liebe. Aber dann, hat sie mich geküsst und ich war geschockt. Der Kuss war so schön und hat mich glücklich gemacht, dass ich nichts sagen konnte. Nozomi hatte, in der Zeit, wo ich realisiert hatte, was passiert ist, versucht sich zu entschuldigen. Als sie sprach, dass ihr leid tut, da habe ich sie, mit einem Kuss zum Schweigen gebracht."
 

Eri seufzte, zufrieden an diese Erinnerung und dachte weiter:
 

"Dann kamen, unsere Dates, welche meistens Spaziergäng im Park waren, waren sie dennoch schön. Viel später, da hatten wir unser erstes mal und ich war glücklich und überrascht. Denn ich dachte, nach unseren ganzen Pettings, da wäre ich die Dominante im Bett. Aber Nozomi hatte mich, eines besseren belehrt."
 

Eri musste, bei dieser Erinnerung kichern und freute sich, denn jeden Augenblick, könnte Nozomi da sein. Jedoch ging ihr Handy und Eri konnte Nozomis Namen lesen.
 

"Vielleicht, verspätet sie sich.", dachte Eri, nahm an und sagte fröhlich:
 

"Hi, Nozomi. Was gibt es denn? Kommst du später?"
 

"Elicchi."
 

Diese Tonlage, kannte Eri gut und ihr gefiel es, ganz und gar nicht. Ihre anfängliche Vorfreude verschwand und machte Trauer und Verzweiflung Platz.
 

"Ehm, es tut mir leid. Ich schaffe es nicht."
 

Eris Verdacht bestätigte sich und sie fragte:
 

"Warum?"
 

"Ich hab, leider mein Projekt nicht geschafft. Tut mir leid. Ich weiß, du hast dich gefreut, aber es geht nicht. Ich meld mich, wenn es fertig ist. Bye."
 

"Nozomi? Hallo?", fragte Eri noch, aber Nozomi hatte aufgelegt.
 

"Das darf nicht wahr sein. Immer. Immer wieder. Kommt ihr etwas dazwischen.", sagte Eri traurig und sie brach zusammen. Ihr war, dass alles zuviel. Heulend drückte Eri die 3, bis die eingespeichert Nummer gewählt wurde.
 

"Hallo, Eri. Wie geht es dir?", sprach die andere Stimme in der Leitung. Eri wollte etwas sagen, aber als, sie die Stimme hörte, da fing sie erst recht an, zu weinen.

"Eri, was ist los? Ist dir etwas passiert?", fragte die, ihr bekannten Stimme, in Panik. Nachdem Eri, darauf nichts erwiderte, da sagte die Stimme:
 

"Eri. Ich bin gleich bei dir."
 

~♡♥♡Love Live! A Story♡♥♡~


 

"Honoka, das schmeckt furchtbar.", sagte Umi zu Honoka, welche Umi, als Versuchskaninchen missbrauchte.
 

"Was schmeckt dir, daran nicht? Ich dachte, die frittierten Hähnchen, wären gut geworden.", fragte Honoka, und wunderte sich, was sie falsch gemacht habe könnte.
 

"Honoka, du kannst super backen und Süßigkeiten herstellen, aber wie, um alles willen, hast du es geschafft, dass das Hähnchen von ihnen fast roh ist und von außen verbrannt?"
 

"Ich habe sie, in der Pfanne mit wenig fett angebraten. Ich möchte, ja nicht, dass Kenta-kun dick wird."
 

Umi versuchte, nicht ihren Impulse zu folgen, um sich, mit der Hand gegen die Stirn zuschlagen.
 

"Aber, das ist knusprig und nicht verbrannt.", meinte Honoka, zur der leicht schwarzen Panade. Umi korrigiert Honoka sofort:
 

"Nein, sie ist verbrannt."
 

"Nein, knusprig."
 

"Verbrannt."
 

"Knusprig."
 

"Dann probiere selber."
 

"Ok", erwiderte Honoka und probierte ein Stück. Aber, kaum war das Stück im Mund, da spuckte Honoka es aus. Leicht grün im Gesicht, meinte Honoka:
 

"Ok, hast gewonnen. Es schmeckt wirklich furchtbar. Aber was, soll ich jetzt machen?"
 

"Wie wäre es, wenn du das Rezept befolgst, aber dafür weniger machst. Mach doch mehr Salat und Reis, für euer Bento."
 

"Mhm, das könnte ich machen. Danke Umi.", stimmt Honoka, Umis Vorschlag zu und reicht ihr, etwas zu trinken. Umi bedankte sich und dachte:
 

"Vielleicht, kriege ich diese ekligen Geschmack weg."
 

Nachdem Umi getrunken hatte, da fragte Honoka:
 

"Und wie läuft es, mit dir und Eri? Seit ihr wirklich nur Freunde?"
 

"Ja Honoka, dass sind wir. Ich habe dir doch erklärt, dass sie eine Freund hat. Warum fragst du, dass?"
 

"Ja, ich weiß, aber du redest immer so von ihr. Ich dachte, du würdest etwas von ihr wollen?"
 

"Wenn, dann wäre das einseitig. Aber, ich bin zufrieden, mit unsere Freundschaft."
 

"Bist du dir sicher?"
 

"Ja. Ich bin mir sicher. Das ist so."
 

"Umi, dein Handy.", unterbrach Honoka, Umi im Satz uns zeigt auf Umis vibrierendes Handy. Umi nahm es, vom Tisch und nahm an.
 

"Hallo, Eri. Wie geht es dir?", fragte Umi und Honoka lächelte sie wissend an. Aber, jedoch als sie, die panische Augen von Umi sah, da verschwand es. Und Honoka machte sich sorgen, nachdem sie Umi, in Panik fragen hörte:
 

"Eri, was ist los? Ist dir etwas passiert?"
 

Nach kurzer Zeit, stellte Umi Blickkontak mit Honoka her und sagte:
 

"Eri. Ich bin gleich bei dir."
 

Nachdem, Umi aufgelegt hatte, da fragte Honoka in sorge:
 

"Umi, was ist los? Ist Eri etwas passiert?"
 

"Ich weiß es nicht. Tut mir leid, Honoka, aber ich muss los."
 

Mit diesem Worten, machte sich Umi auf dem Weg zu Honokas Haustür. Honoka folgte Umi und fragte:
 

"Aber, was hat sie gesagt?"
 

"Nichts. Nur geweint. Ich melde mich, wenn ich etwas genaueres weiß.", antwortete Umi ihr, während sie sich die Schuhe eilig anzog. Danach umarmte sie Honoka und sagte:
 

"Tut mir leid, dass ich jetzt gehe. Aber."
 

"Muss es nicht. Eri braucht dich jetzt. Na los. Geh zu ihr.", unterbrach Honoka, Umis Entschuldigung. Umi lächelte Honoka an, nickte mit ihren Kopf und verließ Honokas Haus.
 

"Eri, ich komme. Halt nur noch ein wenig aus.", dachte Umi, während sie durch die Straßen rannte. Dabei wurden ihre Gedanken immer dunkler, bei der Frage, was eigentlich passiert ist. Von ihr Freund hat Schluss gemacht, über Einbruch oder Vergewaltigung, bis zu Unfall mit, oder ohne Todesfolge in ihrer Familie. Umi geriet fast in Panik, als sie bei Eri ankam und die Tür einen kleinen Spalt offen stand.
 

"Oh, Göttin. Bitte nicht.", dachte Umi und ging rein. Nachdem, sie ihre Schuhe hastig auszog, da schrie Umi:
 

"Eri? Wo bist du?"
 

Sie wartete auf eine Antwort, aber als keine kam, bekam es Umi mit der Angst zu tun. Schnell untersuchte Umi, die Küche und Wohnzimmer, im Erdgeschoss nach Eri ab. Leider ohne Erfolg und Umi versuchte ruhig zu bleiben.
 

"Ruhig Umi, es sind keine Spuren eines Kampfes oder Einbruchs zu sehen. Bevor ich das ganze Haus absuche, da schaue ich erstmal in Eris Zimmer nach.", dachte Umi und rannte die Treppen rauf. Ohne an zuklopfen, machte Umi die Tür auf und rief:
 

"Eri bist du da?"
 

Als sich etwas in Eris Bett bewegte, da war Umi erleichtert. Aber, als sie Eri richtig sehen konnte, da war diese Erleichterung weg. Eris Schminke war von weinen, verlaufen. Ihre Augen waren gerötet. Eri setzte sich auf die Bettkante, streckte eine Arm Richtung Umi aus und sagte, mit einem todtraurigen Blick:
 

"Umi."
 

Weiter kam sie nicht, denn sie fing an bitterlich zu weinen. Umi verlor keine Zeit, ging zu Eri und nahm sie, in ihre Arme. Umi versuchte Eri, mit Gesten und Sprache, zu beruhigen. Umi hielt, mit dem rechten Arm Eri fest und drückte sie sanft an sich. Mit der linken Hand strich sie, langsam über Eris rücken. Dabei sagte Umi ruhig:
 

"Ich bin für dich da, Eri. Heul dich ruhig aus. Danach suchen wir nach einer Lösung."
 

Umi spürte, wie Eri mit ihrem Kopf nickte. Eri weinte weiter und Umi hielt sie. Sagte von Zeit zu Zeit, dass sie für Eri da ist und dass sie Eri lieb hat. Nach einer Weile, da hatte sich Eri beruhigt und Umi fragte:
 

"Geht es wieder?"
 

Eri nickte und Umi fragte weiter:
 

"Willst du, darüber reden?"
 

Eri schüttelte den Kopf und Umi meinte:
 

"Ok, soll ich dir einen Waschlappen, für dein Gesicht holen?"
 

Eri sah darauf, Umi ängstlich an und sagte, mit einer kratzigen Stimme:
 

"Bitte geh nicht."
 

Umis Herz fiel tiefer, bei dieser traurigen Tonlage. Sie machte sich noch mehr sorgen. Aber, sie wollte Eri nicht drängen und schlug vor:
 

"Sollen wir zusammen gehen? Und keine Sorge, ich bleibe solange, bei dir, wie du willst?"
 

Umi konnte ein schwaches lächeln sehen, bevor Eri mit dem Kopf nickte. Beide gingen ins Bad und nachdem Eri, wieder sauber war, da fragte Umi:
 

"Kann ich, irgendetwas für dich tun?"
 

Eri nickte, nahm sich Umis Handgelenk uns führte sie zurück in ihr Zimmer. Vor Eris Bett, blieb sie stehen und Eri fragte leise, ohne Umi anzusehen:
 

"Könntest. Du dich. Ins Bett legen. Und mich halten."
 

"Sicher.", antwortete Umi ihr und legte sich in Eris Bett, auf den Rücken. Sie schaute Eri an und fragte:
 

"Meinst du, so?"
 

Eri nickte, ging zu Umi ins Bett und legte ihren Kopf auf Umis linker Brust, ihr Ohr lag auf Umis Herz hohe und legte ihren linken Arm, um Umis Bauch. Umi hielt mit ihren linken Hand, Eri an sich. Ihre Rechte strich sanft auf Eri linken Oberarm, auf und ab.
 

"Danke Umi.", sagte Eri leise. Umi antwortete, genau so leise:
 

"Bitte schön."
 

Sie schwiegen eine weile, bis Umi von Eri ein leises schnarchen vernahm.
 

"Ich glaube, ihr Freund hat Schluss gemacht. Das hat Eri nicht verdient, nach 4 Jahren Beziehung. Ich frage mich, was er sich dabei denkt? Wäre ich, mit so einer wunderbaren Frau, wie Eri zusammen, dann würde ich, für unsere Beziehung kämpfen. Ich weiß, es gibt nicht nur schöne Tage, aber ich bin sicher, wenn man miteinander redet, dann kann man auch eine Lösung finden.", dachte Umi, über die Situation nach. Umi wollte es zwar nicht, aber durch die angenehme Wärme von Eri und ihr leises schnarchen, was wie eine Schlaflied wirkte, fielen ihr die Augen zu. Ihr letzter Gedanke war, bevor sie, Eri ins Land der Träume folgte:
 

"Ich würde Eri, immer lieben."
 

Der Schlaf war nicht von langer Dauer, denn Arisa kam nach Hause. Von dem plötzlich Geräusch, als die Tür geöffnet würde, da wurde Umi wach. Müde sah sie Arisa, welche sie überrascht anschaute.
 

"Umi? Was machst du, denn hier?", fragte Arisa leise. Umi flüsterte, müde ihre Antwort;
 

"Schlafen? Nein, sorry. Eri brauchte mich."
 

"Was ist passiert?", fragte Arisa besorgt, während Umi sich die Augen, mit ihrer freien Hand rieb. Umi antwortete ihr:
 

"Weiß nicht. Sie wollte nicht darüber reden."
 

Arisa schaute, erst ihre Schwester besorgt an, bevor sie Umi anschaute und mit einen lächeln meinte:
 

"Ok. Danke Umi. Ich lass euch mal alleine. Gute Nacht."
 

"Gute Nacht.", antwortete Umi und sah, wie Arisa ging. Etwas später, als Arisa gegangen war, da hörte sie, Eri fragen:
 

"Umi, du möchtest hier bleiben?"
 

"Ich habe, dir gesagt, dass ich solange bleibe, wie du möchtest.", antwortete Umi, ganz lieb, mit sanfter und ruhiger Stimme. Eri drückte Umi kurz und meinte:
 

"Danke Umi. Du bist echt lieb. Aber, wir sollten uns umziehen. Ich habe sicher, noch etwas im Schrank für dich."
 

Nachdem, sich beide umgezogen hatten, da meinte Eri traurig:
 

"Ich glaube, dass meine Beziehung zu ende ist. Er kam wieder nicht und dabei. Und dabei."
 

Weiter kam Eri nicht, denn ihr kamen schon wieder die Tränen. Umi nahm sie sofort in die Arme und meinte:
 

"Das tut mir leid, aber egal was kommt, ich werde immer, für da sein."
 

Eri schniefte und meinte leise:
 

"Danke Umi."
 

Etwas später, lagen beide im Bett. Umi auf den Rücken und Eri kuschelt sich an sie, während Umi sie hielt. Beide schwiegen die meiste Zeit über, Umi war einfach nur für Eri da. Müde und leise, sagte Eri:
 

"Ich wünschte, mein Freund wäre so, wie du."
 

"Ich auch. Wenn ich eine Freundin, wie dich hätte, dann würde ich versuchen, dich immer glücklich zu machen."
 

"Das wäre schön. Gähn. Ich wäre schon glücklich, wenn du mich so, jede Nacht halten würdest."
 

"Ich auch.", meinte Umi dazu und beide schliefen ein.
 

Kapitel 6 Halt mich Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragon493
2015-03-21T16:36:57+00:00 21.03.2015 17:36
Tolles Kapitel
die arme sie sollte am besten ein Schluss strich hinter diese Beziehung setzen, denn das ist keine mehr
gut das umi sie tröstet, aber ich bin gespannt ob sie ihr auch sagt das sie lesbisch ist
bin sehr gespannt wie es mit den beiden weiter geht
lg dragon493
Antwort von:  Yuridevil
21.03.2015 17:40
Danke für deine lieben Worte ^-^ Sie ist fertig, also muss du nur warten, bis sie veröffentlicht werden von animexx. Und danke fürs favorisiern.

mfg Yuridevil


Zurück