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Dich Feind zu Lieben

Schatten der Vergangenheit
von

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Erster Schultag und eine Entdeckung

Ja Hallo erstmal *gg* da bin ich wieder mit Kapitel 2, danke für die netten Kommis.

Bin schon fleißig am weiterschreiben kann aber noch etwas dauern da ich zurzeit sehr mit einer anderen Harry-Potter-Fanfic und einem Dôishinji beschäftigt bin.
 

gruß Kisso-chan
 

PS: Schreibt mir doch bitte wieder einen Kommi!!!
 


 

Kapitel 2 (Erster Schultag und eine Entdeckung)
 

Am nächsten Morgen werde ich durch eine seltsame Stimme geweckt.

"Professor White muss aufstehen jetzt!" ertönt eine piepsende Stimme an mein Ohr. Verschlafen blinzle ich und blicke in die Augen eines kleinen Hauselfen. "Was ist?" "Dobby sagt, Professor White muss aufstehen jetzt!"

Ich richte mich in meinem Bett auf und reibe meine müden Augen. "Dankeschön Dobby." Der kleine Hauself verneigt sich kurz und verschwindet dann wieder. Herzhaft gähnend steige ich aus meinem Bett und blicke mich neugierig um. Gestern Nacht als mich Mrs. Norris hier herbrachte war ich so müde, dass ich mir das Zimmer gar nicht richtig angesehen habe.

Meine Sachen liegen überall verstreut am Boden. Ich war sogar zu müde um mir noch ein Nachthemd über zu ziehen. (nein, ihr Spanner da hinten links sie ist nicht nackt!!! tztz) Ich hebe sie auf, gehe zu dem Birkenschrank an der rechten Wand und räume sie darin ein. Irgend jemand hat meinen Koffer bereits ausgepackt und die Sachen fein säuberlich im Schrank verstaut.

Als ich das erledigt habe wende ich mich wieder meinem französischen Bett zu und beginne das Kopfkissen aufzuschütteln. Dabei fällt mein Blick auf den Wecker, den ich in London gekauft habe. Es ist 7.30 Uhr, also habe ich noch jede Menge Zeit.
 

~~****~~
 

Nachdem ich mein Bett fertig gemacht habe lasse ich mich darauf nieder und betrachte mein Zimmer ausführlich.

Durch das große hohe Fenster fällt die Morgensonne herein und taucht alles in ihr helles goldenes Licht. Der große Schreibtisch darunter, ebenfalls aus Birkenholz ist noch vollkommen leergeräumt, was sich sicher bald ändern wird.

In dem angrenzenden Bücherregal stehen Unmengen von Bücher. Ich stehe auf um sie mir etwas genauer zu betrachten. Darunter stehen Werke wie: 'Zaubertränke und Schwefelgebräue' von Jonathan Poison; 'Muggelkunde Band 1, 2, 3 und 4' von Andrea Normal; 'Muggelliteratur in der Zauberwelt' von Ashley Binx; 'Verwandlung in magische Geschöpfe' von Thomas Change; 'Hexerei und Aberglauben der Muggel, im Zeitalter der Hexenverfolgung von 1350 bis 1740' von Prof. Dr. Dr. Dorethy Silly und noch viele andere.

Mein Blick gleitet weiter zum gemütlichen Ziegelkamin, vor dem ein weißbezogener Sessel und ein kleiner Glastisch stehen. Auf dem Tischchen steht eine blaugrüne Schale mit Karamelbonbons darin.

Neben dem Kamin befindet sich ein kleines offenes Schränkchen, in dem sich verschiedenste Zauberutensillien befinden. Ein Kupferkessel, einige Fläschchen mit verschieden Zaubertränken, verschiedene Kräuter, eine Kristallkugel und noch allerlei andere Sachen.

Im ganzen Zimmer verstreut stehen meist weiße bzw. cremefarbene Kerzen, die des Nachts sicher viel Licht spenden. Im großen und ganzen ein wirklich schönes, helles und freundliches Zimmer.

Links an der Wand steht ein großer Spiegel, mit eigenartigen Verschnörkelungen und gleich daneben befindet sich eine Tür die wohl ins Badezimmer führt.

Dieses betrete ich nun um meine Morgentolilette zu erledigen. Alles hier ist in blau und weiß gehalten. Ich beschließe zuerst einmal zu duschen.
 

~~****~~
 

Frisch geduscht betrete ich wieder mein Zimmer und hole mir aus dem Schrank frische Kleidung. Ich ziehe sie an und stelle mich kritischen Blickes vor den großen Spiegel. Ich weiß selbst dass ich keine Schönheit bin, aber das war mir auch noch nie besonders wichtig. Es gibt wichtigeres im Leben als übertriebenen Körperkult. Meine langen schwarzen Haare hängen mir nass ins Gesicht.

Aus meinem Umhang hole ich meinen Zauberstab und spreche schnell eine Formel: "Capillus aridum" (nicht hauen *duck* bin wegen Latein mal sitzen geblieben, wie sagte schon Cäsar: Aqua das Wasser, Vinum der Wein, scher dich zum Merlin verfluchtes Latein *gg*)

Sofort trocknen meine Haare und ich stecke sie mit einer geschickten Handbewegung zu einem Zopf nach oben. Noch ein letzter Blick in den Spiegel, dann begebe ich mich mit dem Unterrichtsmaterial aus dem Zimmer.
 

~~****~~
 

In den vielen verschiedenen Gängen Hogwarts ist es gar nicht so leicht sich zurecht zu finden. Immer wieder muss ich umkehren, weil ich in eine Sackgasse geraten bin.

Doch schließlich, nach einer schier unendlichen Suche gelange ich doch noch zur großen Halle, in der das Frühstück serviert wird.

Der Großteil der Schüler ist schon anwesend und frühstückt. Ein Blick von mir zum Lehrertisch genügt und ich kann fest stellen dass mein "Lieblings" Kollege auch schon da ist (Ich weiß wer es ist, Professor .... *wirdvonderAutorinaneinenStuhlgebundenunddermundzugeklebt*)

'Das wird ja wieder ein schöner Tag.' denke ich bei mir und steuere zielstrebig auf meinen Platz zu. Darauf bedacht meinen linken Nachbarn, der angeregt mit Professor Sprout diskutiert zu ignorieren.

Zu meinem Glück kann ich auch Charlie erkennen, der mir freudig zu winkt. Ich lächle ihn kurz an und setze mich dann neben ihn.

"Guten Morgen Kathy, na gut geschlafen die erste Nacht in Hogwarts?" "Ja danke." "Du weißt doch was man sagt: Das was man in der ersten Nacht in einem neuen Bett träumt geht in Erfüllung." (alles Schwachsinn, hab mal in so einer Nacht geträumt, dass ich Brad Pitt heirate *kopfschüttel*) Zögerlich lächle ich ihn an. Zum Glück glaube ich nicht an so etwas, denn ich habe letzte Nacht wiedermal geträumt, wie ich sterbe.
 

~~****~~
 

Nach einiger Zeit muss ich doch Professor Snape anblicken. Er hat mir den Rücken zugedreht und seine Schwarzen Haare fallen ihm lose über die Schultern.

In meinem Kopf schwirren tausend Gedanken herum. 'Hat er mich bei Professor Dumbledore verraten, oder hat er den kleinen "Zwischenfall" in seinem Arbeitszimmer doch für sich behalten? Nein, natürlich hat er es nicht für sich behalten. Nicht er! Ihm macht es Spaß andere zu quälen und jetzt sitzt er ausdruckslos da. Seine Augen zeigen vollkommene Gleichgültigkeit. Das ist ja zum Verrückt werden!' denke ich bei mir.

Als hätte er darauf gewartet, spricht mich genau in diesem Moment Professor Dumbledore an. "Professor White, Professor Snape erklärte mir vorhin dass sie gestern Nacht ihren Rundgang durch Hogwarts nicht beenden konnten, da Sie unglücklicher Weise schon zu müde waren. Ich schlage vor dass Sie ihn, gemeinsam mit Professor Snape vielleicht heute beenden. Nach Unterrichtsschluss, im Laufe des Nachmittages vielleicht." Verwirrt und ungläubig stottere ich zur Antwort: "Natürlich wenn Sie meinen Professor Dumbledore." Mein Blick gleitet zurück zu dem Mann auf meiner linken Seite. Er unterhält sich noch immer angeregt mit Professor Sprout über irgendwelche Tropischen Pflanzen. 'Warum hat er mich nicht verraten? Es wäre doch ein Leichtes für ihn gewesen dies zu tun. Warum also hat er es nicht?' Besorgt blickt mich Charlie an und berührt sachte meine Hand. "Kathy? Alles in Ordnung?" Erschrocken fahre ich herum und starre ihn an. "Natürlich, entschuldige ich war in Gedanken. Was sagtest du?" "Ich sagte eigentlich gar nichts." "Oh auch gut." Um weiteren peinlichen Konvesertionversuchen auszuweichen beginne ich zu frühstücken. Eigentlich verspüre ich kein großes Hungergefühl, doch die Tatsache dass es heute ein anstrengender Tag wird treibt mich doch dazu etwas zu essen. Gedankenverloren schlinge ich mein Rührei mit den Würstchen hinab. Igit! Wie kann man so etwas frühstücken? Naja die Engländer eben! (hab ihr das schon mal um acht Uhr morgens gegessen? wäh! *schüttel*).
 

~~****~~
 

Nach dem Frühstück verabschiede ich mich schnell von Charlie und begebe mich dann Richtung Ausgang.

Plötzlich besinne ich mich darauf, dass ich ja noch Draco Malfoy dazu bringen muss freiwillig in meinen Kurs zu kommen. Also mache ich wieder kehrt und begebe mich zum Tisch der Slytherin.

Es sind nur noch wenige Schüler auf ihren Plätzen. Die meisten sind schon auf dem Weg in ihre Klassenzimmer, da sie nicht zu spät kommen wollen.

Ich habe Glück! Draco sitzt noch mit seinen beiden Freunden am Tisch. Die drei scheinen sich belustigt über etwas zu unterhalten. Ich räuspere mich kurz um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu richten und spreche Draco dann direkt an. "Entschuldigen Sie Mr. Malfoy wenn ich Sie schon zu so früher Stunde belästige.

Wäre es vielleicht möglich, dass ich Sie einen Moment alleine spreche?" Etwas verwundert blickt er mich an und will anscheinend eine böse Bemerkung machen, doch als er erkennt, dass ich es bin hellt sich sein Gesicht merklich auf und mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen antwortet er mir: "Natürlich Professor White." und erhebt sich von seinem Platz.
 

~~****~~
 

Ich gehe voraus und warte in einer kleinen Seitenausbuchtung der Eingangshalle auf ihn. Wenige Augenblicke nach mir kommt auch er aus der großen Halle und geht grinsend auf mich zu. "Was kann ich für Sie tun Professor White?" (ist das Draco Malfoy???????, oder ein Klon??????) fragt er mich mit interessiertem Ton und blickt mich dabei mit seinen eissblauen Augen an.

Wieder erkenne ich die Ähnlichkeit zwischen ihm und seinem Vater Lucius.

Kurz räuspere ich mich und überlege, wie ich ihn am besten zur freiwilligen Anteilnahme an meinem Kurs bringen könnte. "Mister Malfoy ich musste leider gestern feststellen, dass Sie sich nicht für meinen Kurs angemeldet haben." Ein kurzes Lächeln huscht über seine Lippen. "Nun wissen Sie Professor White, ich bin nicht sonderlich interessiert an Muggeln." Ich zwinge mich auch zu einem Lächeln und antwortet dann: "Ja, ich weiß. Doch es ist wirklich schade, dass so ein talentierter junger Mann wie sie, dessen Vater so großes für die Zauberwelt geleistet hat, sich nicht für Muggel zu interessieren scheint. Wissen Sie, es ist nie falsch den "Feind" genau zu kennen." Wieder muss ich mich zu einem Lächeln zwingen. Draco scheint kurz nachzudenken dann sagt er: "Ja aber Professor ich habe mich doch schon in die anderen Kurse eingeschrieben und mein Stundenplan steht fest." Nun muss ich wirklich lächeln, versuche dann aber wieder ernst weiter zu sprechen. "Also ich denke, wenn Sie wirklich in meinen Kurs kommen wollen würde Professor Dumbledore Ihren Stundenplan sicher noch ändern. Ich würde sagen Sie kommen jetzt gleich die ersten beiden Stunden mit mir, da Ihre Altersgenossen jetzt Muggelkunde bei mir haben. Außerdem kenne ich noch keinen der Schüler und wenn ich mir sicher bin, dass ein so intelligenter und charmanter junger Mann wie Sie in meiner Klasse ist fühle ich mich gleich viel sicherer." (Arschkriecherei!!! sorry für den Ausdruck) Zufrieden grinsend sieht er mich an und stimmt begeistert zu. "Ich muss nur noch schnell meinen beiden Freunden Bescheid sagen, dann komme ich nach in Ordnung?" "Gut, dann bis gleich Draco." Freundlich lächle ich ihn an und er verschwindet wieder in die große Halle.

'Meinem Charme konnte bis jetzt noch kein Mann widerstehen, schon gar kein Malfoy.' denke ich bei mir und muss in mich hinein grinsen. Schnell begebe ich mich auf den Weg in mein Klassenzimmer, da auch ich nicht gleich am ersten Tag zu spät kommen möchte.
 

~~****~~
 

Im Klassenzimmer sind schon fast alle Plätze besetzt da es in wenigen Minuten zur ersten Stunde läutet. Mit einer freundlichen Begrüßung gehe ich hinter mein Pult und stelle meine braune Ledertasche darauf ab.

Mein Blick schweift durch die Klasse und ich kann Charlie's rothaarigen Bruder Ron erkennen. Neben ihm sitzt ein Junge mit braunen Haaren und einer Brille, Harry Potter. Das ist also der Junge wegen dem ich an dieser Schule bin. Er unterscheidet sich eigentlich nicht von den anderen Schülern, nur das er eben eine Narbe in Form eines Blitzes auf der Stirn besitzt.

Er unterhält sich angeregt mit seiner Tischnachbarin, einem Mädchen mit braunen welligen Haaren. Das muss Hermine Granger sein. Albus Dumbledore hat mir schon von dem 'Genie der Schule' erzählt.

Aus meiner Tasche hole ich einen dunkelblauen Ordner heraus, um die Anwesenheit meiner Schüler zu überprüfen
 

~~****~~
 

"Also, dann wollen wir mal, Abbot Hannah?" "Hier!" "Boot Terry?" "Hier!" "Brocklehurst Mandy?" "Hier!" So gehe ich die ganze Klassenliste meiner 21 Schüler durch. Erfreut kann ich feststellen, dass alle anwesend sind.

Plötzlich klopft es an die Tür. "Herein!" rufe ich und die Tür wird geöffnet. Herein treten Draco Malfoy und seine beiden Freunde. "Oh Mister Malfoy, wir haben schon auf Sie gewartet." Kurz lächle ich ihn an und er lächelt zurück.

"Die beiden wollen auch gerne in Ihren Kurs Professor White, wenn es Ihnen nichts aus macht natürlich." Mit diesen Worten deutet er auf seine beiden Freunde die hinter ihm stehen. "Natürlich nicht. Je mehr wir sind umso besser, aber setzten Sie sich doch erst mal." Damit deute ich auf die freien Plätze. Schnell setzen sich die drei ziemlich weit hinten hin.

Draco wirft Harry und seinen Freunden einen gehässigen Blick zu. Auch die drei scheinen nicht begeistert zu sein, denn sie verdrehen angewidert die Augen.

Ich hole tief Luft und beginne dann mit meinem Unterricht. "Also da wir ja jetzt vollzählig sind kann ich beginnen. Mein Name ist Katheline White und ich werde euch dieses Schuljahr im Fach Muggelkunde unterrichten.

Gut, ähm vielleicht sollte ich euch zuerst einmal erklären mit was wir uns dieses Schuljahr beschäftigen werden:

Zuerst werden wir uns mit einigen Dichtern und Schriftstellern der Muggelgeschichte beschäftigen, ich dachte da an Goethe und an einen englischen Dichter, William Shakespeare.

Danach werden wir uns ausführlich mit den verschiedenen Regierungsformen der Muggelwelt beschäftigen und zum Schuljahresende hin sprechen wir noch über die Elektronik der Muggel. Ich dachte dabei als Beispiele an CD-Player und Fernseher.

Nun noch zu den Benotungen, am Schuljahresende werden wir wie üblich eine schriftlich Abschlussarbeit schreiben. Ich möchte diese schriftlich Prüfung jedoch nur sehr kurz halten. Gemeinsam mit Professor Dumbledore habe ich beschlossen, eine andere Art der Bewertung einzuführen.

An Weihnachten werden wir ein Theaterstück von Shakespeare aufführen. Ich werde euch während den Proben und bei der Aufführung beobachten und dann nach euren Leistungen und eurem Einsatz bewerten.

Gibt es irgendwelche Fragen?"
 

~~****~~
 

Sofort schießt eine Hand in die Höhe. "Ja Miss Granger?" "Professor, aber das ist doch albern, ich meine wir sind hier in einer Schule und nicht im Theater! Ich würde die andere Art viel mehr befürworten." (halt doch den Mund, dass ist meine Story Granger! Immer diese Schlammblütler *gg*) Einige der Schüler stimmen ihr aufgebracht zu, andere sind vehement dagegen sodass ein wildes Durcheinander entsteht. Alle schreien aufeinander ein und vertreten ihre Meinung.

"Soronus!" murmle ich und sage dann. "Ruhe!" durch den Stimmverstärkungszauber hört man dieses 'Ruhe' wahrscheinlich sogar noch unten im Kerker. Sofort verstummen alle und schauen mich an. "Schon besser!" Alle halten sich schützend die Ohren zu. 'Verdammt ich hab vergessen den Zauber aufzuheben!' denke ich bei mir und sage schnell "Quietus!" sofort spreche ich wieder mit normaler Zimmerlautstärke.

"Also, zwei Dinge: Zum ersten, ich finde es wichtig dass Sie sich auch praktisch in der Muggelwelt bewegen können. Darum werden wir auch alles ohne Zauberei machen. Kostüme, Bühnenbild u.s.w. und zum Zweiten: Sie können es nicht ändern, also finden Sie sich lieber damit ab." Noch einzelne Krummler sind zu hören, dann ist es wieder vollkommen still.
 

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"Beruhigt? Gut also beginnen wir nun mit dem Autor unseres Stückes. Ihr solltet euch das vielleicht aufschreiben." Sofort suchen sich alle Schüler ihre Pergamentrollen heraus und lauschen angespannt was ich ihnen erzähle.

"William Shakespeare wurde im April des Jahres 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Der Sohn eines begüterten Gewerbetreibenden wurde am 26.04.1564 getauft und besuchte die dortige Lateinschule. Mit 18 Jahren heiratete Shakespeare die acht Jahre ältere Anne Hathaway, mit der er drei Kinder, darunter Zwillinge, hatte.

Wahrscheinlich arbeitete er eine kurze Zeit als Lehrer, ging aber um 1586 nach London, um sich dort einer der zahlreichen Schauspielertruppen anzuschließen.

In London arbeitete er als Schauspieler, Regisseur und Bühnenautor. Er wurde Mitbesitzer des Globe Theater und Teilhaber der Theatergruppe 'Chamberlain's Men', die ab 1603 unter königlicher Protektion stand.

Shakespeares dramatisches Gesamtwerk umfasst 35 Stücke, an weiteren hat er maßgeblich mitgearbeitet. Mit seinen frühen Geschichtsdramen wie 'Richard III'(1593) reagierte er auf das neuerwachte Interesse an der nationalen Vergangenheit.

Weitere berühmt Werke sind:

'Titus Andronicus (1588), 'Romeo und Julia' (1591), 'Julius Cäsar' (1601), 'Hamlet'(1602) und 'Macbeth' (1606)

Gut also wir werden uns mit dem Stück Romeo und Julia beschäftigen und ich habe es hier als Sonderausgabe für jeden von euch." Ich hole einen Karton unter dem Pult hervor und stelle ihn auf den Tisch. "Mister Finnigan wurden Sie so nett sein und bitte die Bücher austeilen?" Sofort eilt der Junge nach vorne und verteilt die Bücher. Nachdem er fertig ist sage ich: "Miss Turpin beginnen Sie bitte zu lesen."
 

~~****~~
 

Es klingelt und die zweite Stunde ist vorbei. Seltsamerweise springt keiner der Schüler auf um hinaus zueilen. Alle bleiben sitzen und lauschen andächtig Mister Pucey, der gerade an der Reihe zu lesen ist. Ich habe wohl ihre Liebe zu Shakespeare geweckt. Kurz muss ich grinsen, sogar Miss Granger ist ganz vertieft in das Stück, als ich abbrechen muss. "So meine Lieben das reicht für heute. Bis nächste Woche schreibt ihr mir eine Textzusammenfassung und überlegt euch welche Rolle ihr übernehmen wollt. Ihr könnt mir die Zettle im Laufe der Woche abgeben." Die Schüler erheben sich und wollen den Raum schon verlassen. "Ach ja, bevor ich es vergesse, 5 Punkte für Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff." Die Schüler starren mich ungläubig an. Das ist wohl das erste mal das ein Professor allen Häusern gleichzeitig Punkte gibt. Sie bedanken sich und verlassen dann angeregt diskutierend das Klassenzimmer

Erschöpft lasse ich mich auf den Stuhl sinken. 'War gar keine so schlechte Stunde Kathy, du hättest wirklich Talent zur Lehrerin gehabt.' denke ich breit grinsend, als es auch schon an die Tür klopft und die Schüler für die nächste Stunde eintreten.
 

~~****~~

Endlich geschafft! Die Glocke klingelt zum letzten Mal für mich heute!

Nachdem ich der Klasse noch ihre Hausaufgaben aufgegeben habe packe ich meine Sachen zusammen. Glücklich begebe ich mich zur großen Halle.

Mein Magen knurrt und ich freue mich schon richtig auf das Mittagessen. Auf dem Flur begegne ich Lisa Turpin und Tom Fawcett. Sie geben mir beide ihre Zettel und beteuern wie toll sie meinen Unterricht doch fanden.

Wieder muss ich grinsen, bedanke mich dafür und betrete dann die Halle.

Zielstrebig steuere ich auf meinen Platz zu und lasse mich neben Charlie fallen. Dieser grinst mich breit an.

Von meinem anderen Tischnachbarn ist nichts zu sehen. Kann mir ja auch egal sein.

"Na und wie war dein erster Tag Professor Weasley?" frage ich Charlie neugierig. "Ach ganz gut und deiner?" "Bestens, aber jetzt hab ich ganz schön Hunger." Genau in diesem Moment erscheint vor mir ein gefüllter Teller. "Na dann lass es dir mal schmecken." meint Charlie und beginnt gleich darauf selbst zu essen.
 

~~****~~
 

Nach dem Essen mache ich mich auf in den Kerker. Professor Snape hat nichts zu Mittag gegessen und Professor Dumbledore hat mich gebeten zu ihm zu gehen.

Als ich vor dem Kerker stehe klopfe ich an die Tür und warte auf Antwort. "Herein!" ruft eine strenge Stimme und ich trete ein.

Snape steht am Lehrerpult und hantiert mit einigen Gefäßen umher. Ich räuspere mich und trete dann einen Schritt näher.

"Was ist?" fragt er barsch ohne auch nur aufzublicken. "Verzeihung Herr Professor, ich wollte Sie wirklich nicht stören." antworte ich gelassen. Als er meine Stimme erkennt blickt er kurz von seinen Röhrchen auf und mit seinen schwarzen Augen genau in meine grünen.

"Ah, Professor White welche Ehre." sagt er mit sarkastischem Tonfall und mustert mich genau.

Schon wieder werde ich rot! Verzweifelt versuche ich meine aufsteigende Wut zu unterdrücken. "Ja Professor ich bin's. Verzeihen Sie die Störung aber Professor Dumbledore meinte, dass wir unseren Rundgang heute Nachmittag fortsetzen sollten und ich wollte fragen, um wie viel Uhr es Ihnen Recht wäre."

Sein Blick gleitet abfällig über meinen Körper und er denkt kurz nach. "Um vier Uhr vor meinem Büro und ich rate Ihnen pünktlich zu sein!" Seine Augen verengen sich zu zwei Schlitzen und ich muss schwer schlucken. "Wie Sie meinen. Ich werde pünktlich sein." Gerade als ich mich zum gehen abwenden will fällt mein Blick auf die Gefäße in seiner Hand. Kurz schiele ich auf das Rezept das vor ihm liegt. Ein Schlaftrunk! Anscheinend hat er Probleme mit der Zutatenzusammensetzung. Um ihm zu helfen sage ich: "Wissen Sie, wenn Sie ein wenig Baldrian, Salbei, und einige Einhornhaare beifügen wirkt der Trank ganz sicher Herr Professor." Freundlich lächle ich ihn an, doch werde gleich darauf kreidebleich. Seine schwarzen Augen blitzen mich wütend funkelnd an. "Sie unverschämte Person! Wie können Sie es eigentlich wagen mir Anweisungen zu geben, wie ich einen Schlaftrunk zubereiten soll?! Sind sie vollkommen wahnsinnig geworden?! In einem Schlaftrunk, Baldrian und Salbei gleichzeitig, pah so etwas verrücktes habe ich ja noch nie gehört!" (in den Schlaftabletten von meiner Oma sind aber beide Zutaten drin bäh und sie schläft immer wie ein Baby wenn Sie die nimmt *gg*) Darauf verkneife ich mir krampfhaft eine Antwort. 'Natürlich Herr Superschlau! Ich war ja auch nur Schulbeste in Zaubertränke das ist vollkommen unwichtig!' denke ich bei mir und könnte diesem Mann wieder mal den Hals umdrehen.

Schnell verneige ich mich und haste eilig aus diesem finsteren Loch, weg von IHM!

Von drinnen kann ich noch einzelne Flüche seinerseits hören. 'Pah wer nicht hören will muss eben fühlen.' denke ich bei mir und beschließe erst einmal die Bibliothek aufzusuchen.
 

~~****~~
 

Die große Holztür die zur Bibliothek führt öffne ich mit meiner rechten Hand und trete ein. Wieder einmal muss ich staunen als ich dieses architektonische Meisterwerk betrete.

Überall stehen riesige Bücherregal, die bis zur Decke reichen und bis oben hin mit Büchern gefüllt sind.

Es gibt die verschiedensten Farben der Einbände, verschiedene Buchgrößen und Buchdicken. Wahrscheinlich gibt es kein Buch, das es hier nicht auch gibt. Neugierig und überwältigt gehe ich einen Schritt hinein.

Einige Schüler sitzen an langen Tischen oder in den gemütlich wirkenden Sesseln. Sie lesen in Büchern und machen sich Notizen auf ihre Pergamentrollen.

An einem Tisch links neben mir sitzt eine kleine pummelig wirkende Frau mit Brille und studierte einige Bücher vor sich.

Das muss die Bibliothekarin sein. Freundlich gehe ich auf sie zu und begrüße sie: "Guten Tag. Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich etwas umsehe und ein wenig in den Büchern schmökere?" frage ich sie höflich. "Natürlich nicht Kind, sie können sich alle Bücher nehmen, die sie wollen. Außer die in der verbotenen Abteilung, die ist für Schüler gesperrt." Ich muss grinsen. 'Hält sie mich doch tatsächlich für eine Schülerin.' denke ich bei mir. "Nun ja, wissen Sie ich bin keine Schülerin. Mein Name ist Professor White und ich bin die neue Lehrerin für Muggelkunde, sie müssen Madame Pince, die Bibliothekarin sein."

Freundlich reiche ich ihr die Hand.

Die alte Frau schaut mich ungläubig an, wird dann rot und entschuldigt sich sofort bei mir. "Oh entschuldigen Sie bitte vielmals, aber sie sind noch so jung, da habe ich Sie für eine Schülerin der Abschlussklasse gehalten." Beschämt blickt sie mich an. "Vielen Dank für dieses Kompliment, aber ich bin schon 25 und somit eine alte Schachtel." antworte ich mit gespielt ernster Miene. (genau! *vonkathyeineverpasstkrieg*)

Madame Pince versteht die Ironie und lächelt. "Na dann dürfen Sie sich allen Büchern unserer Bibliothek widmen Professor White, viel Spaß." Damit wendet sie ihren Blick wieder von mir, auf ihre Bücher ab.
 

~~****~~
 

Zwei Stunden später bin ich vollkommen vertieft in einem Buch über Runenlesekunst und bemerke gar nicht wie sich jemand neben mich setzt und mich eine Zeit lang beobachtet.

Nach ein paar Minuten räuspert sich dieser jemand neben mir und ich blicke erschrocken auf. "Entschuldigen Sie Professor wenn ich Sie erschreckt habe." "Mister Malfoy! Oh nein, natürlich haben Sie mich nicht erschrocken ich war nur so vertieft in mein Buch. Was kann ich denn für Sie tun?" Er spielt nervös mit seinen Fingern und blickt zu Boden. "Nun ja ähm, also ich ähm, ich wollte..." beginnt er stockend. 'Na sowas! Ein Malfoy der stottert?' denke ich grinsend bei mir und warte geduldig was er mir zu sagen hat. "Ich wollte fragen ob ähm, naja ob...!" beginnt er wieder. "Mister Malfoy was wollten Sie fragen?" frage ich ihn freundlich. "Ich wollte fragen ob Sie schon wissen, wer den Romeo spielt." Jetzt ist es endlich heraus! Das bedrückt ihn also! "Nein eigentlich hab ich mich noch nicht entschieden, warum?" frage ich und fühle eine seltsame Macht über ihn. "Naja ich würde ihn nämlich gerne spielen." meint er kleinlaut und blickt wieder seine Finger an.

'Soso der große Muggelhasser Malfoy will also die männliche Hauptrolle spielen, wie?' denke ich und antworte nach kurzem Zögern. "Ich werde darüber nachdenke Mister Malfoy und Ihnen meine Entscheidung nächsten Montag mitteilen." Ein glücklicher und erleichterter Gesichtsausdruck macht sich bei ihm breit. "Danke! Das ist sehr nett von Ihnen." Mit diesen Worten springt er auf und eilt davon.

Kurz bevor er bei der Tür ist dreht er sich noch einmal um und winkt mir zu. Ich winke zurück. Dieser Junge ist äußerst seltsam, so gar kein Malfoy.
 

~~****~~
 

Zögerlich klopfe ich an die Tür von Snape's Büro an. Es ertönt keine Antwort also klopfe ich noch mal. Wieder nichts. 'Naja dann warten wir eben auf den Herrn Professor.' denke ich und lehne mich an die gegenüberliegende Wand.

Mit meinem Fuß fahre ich kleine Kreise über den Boden. Meine Zunge befeuchtet meine Lippen mit Speichel und ich beginne ein Lied zu trällern.

Noch immer zeigt sich keine Regung an der Tür also beschließe ich noch einmal zu klopfen. Gerade als meine Hand das Holz berühren sollte öffnet sich die Tür und meine Hand landet daneben. Ich verliere das Gleichgewicht und falle nach vorne.

Schnell schließe ich meine Augen und bereite mich auf einen unsanften Aufprall auf dem Steinboden vor. Doch anders als erwartet lande ich sehr sanft und spüre zwei starke Arme die sich um meinen Körper schlingen.

Vorsichtig blinzle ich und kann nur Schwärze entdecken. 'Bin ich jetzt tot?' denke ich besorgt und verharre regungslos in dieser Position. (klar Mädchen bei so einem "schweren" Sturz stirbt man *gg*) Mein Blick gleitet nach oben und ich blicke in zwei schwarze Augen die mich verwundert anstarren.

Durch meine Nase atme ich den Duft von Schwefel, vermischt mit etwas sehr beruhigenden ein. 'Oh mein Gott! Ich liege hier in den Armen von Snape!' schießt es mir plötzlich durch den Kopf und ich will mich sofort zurück ziehen.

Professor Snape scheint auch gerade klar geworden zu sein, in was für einer Situation wir uns befinden und er lässt mich schnell los.

Eine peinlich Stille macht sich breit. Es scheint so als könnte ich seine Kopf richtig arbeiten hören, schließlich ist er es auch der die Stille durchbricht. "Sie haben ja ein wirklich stürmisches Gemüt Professor White, passen Sie nur auf das Ihnen das nicht eines Tages zum Verhängnis wird." Damit geht er an mir vorbei und schließt die Tür dabei.

Wie angewurzelt stehe ich da und starre auf die Tür. "Was ist jetzt? Kommen Sie oder wie?" dringt seine tiefe Stimme an mein Ohr und ich erwache aus meiner Starre.

Ohne auf meine Antwort zu warten geht er weiter und ich tapse hinter ihm her.
 

~~****~~
 

Mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern schlürfe ich hinter Professor Snape her.

'Ich könnte mich ohrfeigen! Warum verunsichert mich dieser Mann nur so sehr? Ich war mir doch sicher dass ich ihn abgrundtief hasse, doch als er mich vorhin im Arm hielt empfand ich etwas seltsames, etwas ganz nicht hasshaftes! Warum nur? Ich war doch schon mit so vielen Männern zusammen. Beruflich. Aber nie war es so intensiv. Intensiv? Was denke ich hier eigentlich?! Mädchen das ist Snape! Ein dunkler, eingebildeter, selbstgefälliger, arroganter, sturer, verklemmter, gutaussehender... Gutaussehen?! Bin ich jetzt vollkommen verrückt geworden?'

"Professor White? Professor White? Hallo?" Er fuchtelt mit seiner Hand vor meinem Gesicht umher. "Was?" frage ich verdattert und vermeide in seine Augen zu blicken. Eine seiner Augenbrauen geht nach oben und er schüttelt leicht den Kopf.

Wir gehen schweigend weiter bis wir zu einem großen See kommen.

Die Sonne scheint und taucht die Wasseroberfläche in ihr warmes Licht. Wir gehen weiter nach unten und bleiben am Seeufer stehen.

Verstohlen mustere ich ihn. Sein Gesicht ist entspannt und ich glaube fast ein zufriedenes Lächeln darauf zu erkennen.

Nachdem ich tief Luft geholt und all meinen Mut zusammengekratzt habe beginne ich schließlich zu sprechen: "Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen. Gestern Abend hatte ich kein Recht in Ihre privaten Räume einzudringen, es tut mir wirklich unsagbar leid." Mit flehendem Blick sehe ich ihn an.

Ohne zu antworten wendet er sich von mir ab und geht weiter.

'Was ist jetzt los?' denke ich und folge ihm.

"Schon gut." Höre ich ihn plötzlich sagen. "Ich hätte Sie nicht gleich so anfahren müssen, schließlich sind Sie keine Schülerin mehr." Kurz holt er Luft dann dreht er sich zu mir um und sagt: "Und Sie hatten heute mit dem Trank recht."

Verwundert blicke ich in seine schwarzen Augen. Gibt er doch tatsächlich zu sich geirrt zu haben! (das ist nicht Snape! Oder doch?)

Wie gebannt schaue ich in seine Augen. Sie schimmern im Licht der Sonne und strahlen mich an.

Ohne es wirklich zu bemerken gehe ich einen Schritt auf ihn zu. Ich kann die Wärme seines Körpers förmlich spüren. Auch er rückt ein Stück auf mich zu und starrt mich benommen an. (Küssen! Küssen! Küssen! *niedergedrückwird* Nein noch nicht! *gg*)

Wir sind so benommen dass wir gar nicht bemerken wie sich uns vier schwarze Gestalten nähern und uns blitzschnell umzingeln.

Ich starre noch immer hypnotisiert in seine Augen und fühle mich so sicher und geborgen und möchte nichts anderes mehr tun als in seine Augen blicken.
 

~~****~~
 

"Sieh mal einer an! Unser Severus flirtet mit diesem Flittchen." Die arrogante Stimme reist mich aus meiner Trance und ich fahre erschrocken herum. Erst jetzt bemerke ich die vier Männer. Verzweifelt suche ich meinen Zauberstab in meinem Umhang. "Kathy das würd ich sein lassen." ertönt eine Stimme und ich spüre wie ich zu Boden gezogen werde. Hilfesuchend klammere ich mich an Snapes Robe fest. Mit einem lauten Ratsch reißt sein Ärmel ab und gibt den Blick auf seinen linken Arm frei. Stöhnend sinke ich zu Boden und blicke ungläubig auf die weiße Haut. Meine Augen weiten sich und ich Stöße einen lauten Schrei aus.

Er trägt das Mal! Das Mal Voldemorts! Ich fühle wie mich meine Kräfte verlassen und ich bewußtlos in mich sacke.

Bevor ich ganz hinüber bin gilt mein letzter Gedanke noch Snape. Dieser falschen Schlange!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  LadyDie
2003-11-16T12:23:26+00:00 16.11.2003 13:23
ja voll cool, schnell weida ^-^
du hasts echt drauf, benutz schöne verben *hach*
aber am besten is doch wirklich der humor *ggg*
Von:  LadyDie
2003-10-23T16:02:02+00:00 23.10.2003 18:02
Zu meiner linken sitzt ein eingebildeter, frustrierter Vampirklon, dessen Augen mich hypnotisieren und zu meiner rechten sitzt ein gutaussehender, fröhlich vor sich hin grinsender "Sonnenschein", den ich töten wollte.
mann die aussagen (gedanken, wie auch immer)
sind so lustig

ich mag deine komik, mach weiter so!!!!!
Von: abgemeldet
2003-10-08T06:50:14+00:00 08.10.2003 08:50
Bitte bitte schreib ganz schnell weiter. Deine Geschichte ist einfach super.
Von:  Jami-san
2003-09-21T17:51:21+00:00 21.09.2003 19:51
Die geschichte ist echt spannend!! Bitter schreib schnell weiter. Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht *Jami-san schon gespannt wie ein Flitzebogen ist*


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