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Ein Haus voller Schwerverbrecher

von

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Auf die Plätze, fertig, Los!

Ich rannte durch mein Haus und versuchte Liegen zu finden. Ich ging in den Keller und dort lag eine Matratze und zwei Liegen. Ich wollte wirklich nicht den ganzen Scheiß allein hoch schleppen. Also ging ich die Treppe hinauf, um mir mal einen starken Akatsuki Mann zu besorgen.

“Hier… ähm… blauer Fisch?” versuchte ich den Riesen zu fragen.

“Nenn mich nicht Fisch! Ich habe einen Namen.!” meckerte er auch schon los.

“Okay wie ist dein Name?” fragte ich nun nett und höflich.

“Kisame und nenn mich nie wieder Fisch!” sagte er immer noch mit einem bösen Ton in der Stimme.

“Ja okay. Mach ich nie wieder, versprochen. Würdest du mir vielleicht helfen?” fragte ich mit meinem Dackelblick.

“Ich hab kein Interesse. Es gibt keinen Grund dir zu helfen.” sagte er nun patzig zu mir.

“Gut, dann schlaf halt auf dem Boden!”

Er überlegte und fragte mich dann genervt: “Was willst du?”

“Kannst du vielleicht ein paar Sachen aus dem Keller holen? Ich schaff das nicht allein.” sagte ich nun wieder zuckersüß.
 

Ohne noch einmal nachzufragen, ging er einfach los. Ich rannte ihm hinter her. Ganz schnell waren die Schlafmöglichkeiten oben. Ach, hätte ich doch solche Muskeln.
 

Plötzlich gab es einen Riesenknall. Ich rannte sofort in die Küche.

“Verdammte Scheiße! Kann man euch keine Sekunde aus den Augen lassen?” schrie in die Küche, ohne etwas zu sehen.

Mir kam eine stinkente Rauchwolke entgegen und ich begann zu husten. Als der Rauch sich legte, sah ich wie Sarah auf und ab hüpfte und dabei in die Hände klatsche.

“Deidara, das war der Wahnsinn!” schrie sie los und fiel ihm um den Hals.

“Seid ihr noch ganz klar im Kopf? Könnt ihr den Scheiß draußen machen? Es ist nicht Silvester!” sagte ich genervt zu den beiden.

“Entspann dich mal Schätzchen.” sagte Sarah nun mit einem Grinsen zu mir.

“Du bist so unausstehlich! Es ist ja fast schon widerlich wie du schauspielerst.” sagte ich nun um ihr den Spaß zu verderben.

“Tut mir wirklich Leid, un.!” sagte Deidara mit einem Lächeln.

“Ihr seid echt alles Idioten!” sagte ich während ich wieder ging.
 

Ich sah Hidan wie er faul rum stand und über das Geschehnis in der Küche lachte.

“Brauchst gar nicht so dumm lachen! Hilf mir lieber den Scheiß aufzubauen” sagte ich mit einem Ton den nur eine Mutter drauf hatte.

“Warum sollte ich?” sagte er mit einem Grinsen.

“Hast du was genommen oder warum grinst du ständig?” schaute ich ihn dumm an und ging davon.
 

Wieder durfte ich alles allein machen. Nachdem ich für alle Schlafmöglichkeiten aufgebaut hatte, schrie ich einfach mal, dass alle ins Wohnzimmer kommen sollen.
 

“So jeder hat jetzt was zum schlafen. Wer als erster einen Platz bekommt, behält ihn. Also LOS!” schrie ich und rannte nach oben in mein Zimmer.

Sarah schnappte sich sofort Deidara und rannte in das Elternschlafzimmer.

Als ich in meinem Zimmer war, setzte ich mich auf mein Bett. Um nichts auf der Welt würde ich mein geliebtes Bett aufgeben. Nun musste ich nur warten, wer mein Schlafgast wird. Ich wusste nicht was unten los war aber man konnte deutlich Geschrei hören. Ich amüsierte mich köstlich und kicherte in mich hinein.



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