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The School of Love

von

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Ein neues Leben

Langsam schritt ich den langen Gang entlang. Die langen Fenster tauchten ihn in ein grelles, helles Licht. Ich blieb einen Augenblick stehen und schaute aus den langen Fenstern hinaus in den großen Vorgarten. Die Sonne schien für diese Jahreszeit eigentlich viel zu hell und es war auch ungewöhnlich warm. Meine Gedanken wanderten zu dem Buch, indem ich gelesen hatte bevor man mich hat rufen lassen. Es war natürlich gerade richtig spannend geworden, als ich gehen musste. Ich seufzte und setzte meine Reise fort.

Vor einer riesigen Holztür blieb ich stehen und richtete mich zu meiner vollen Größe auf, was mich allerdings nicht besonders größer machte da ich schon immer sehr klein war. Ich atmete noch einmal tief durch und klopfte an. Die Geräusche die von Innen nach draußen drangen unterbrachen sich und die Tür wurde geöffnet. „Fräulein Yumi-sama! Euer Vater erwartet euch bereits“ ich nickte unserem Butler kurz zu und lächelte. Ich mochte diesen alten Mann irgendwie. Ich zögerte noch einen Moment und betrat dann das Arbeitszimmer meines Vaters. Es war riesig und auf der gegenüberliegenden Seite der Tür war eine Wand über und über mit wichtig aussehenden Büchern. Rechts daneben war ein riesiges Fenster, das sich genau wie die Fenster im Gang bis zum Boden erstreckte. Am Schreibtisch vor der riesigen Bücherwand saß mein Vater und schaute mich etwas nervös an. Ich war seine einzige Tochter von 5 Kindern und ich denke, er wusste seit dem Tod meiner Mutter nicht genau wie er mich behandeln sollte. Und um ehrlich zu sein, beruhte das auf Gegenseitigkeit. Ich sah ihn eigentlich nur sonntags zum Frühstück, in den Ferien wenn meine Brüder zu Hause waren. Es musste also etwas wichtiges sein, wenn er mich extra rufen ließ.

„Ahh! Yumi!“ Er erhob sich und kam näher. „Bitte setz dich doch!“ Mit der Hand zeigte er auf die Sitzecke vor dem Fenster. Ich fand es seltsam in meinem eigenem Haus aufgefordert zu werden mich zu setzten, aber vielleicht gehörte dieses Zimmer nicht wie der Rest des Hauses mir. Ich setzte mich also hin und drückte den Rücken durch, überschlug die Beine. Natürlich wusste ich, dass mein Vater es gerne sah wenn seine Tochter wenigstens wusste was sie gehört. Nicht umsonst hatte ich endlose Stunden mit einer nervigen Frau verbringen müssen, die mir peinlich genau erklärte wie sich eine Dame zu verhalten hatte. Wie hatte ich zu essen, zu trinken, zu laufen, zu stehen und wie zu sitzen. Und und und. Ich werde das alles wohl nie vergessen.

Mein Vater setze sich gegenüber von mir hin und winkte den Butler ran. Ich sagte nichts und mir wurde schon Tee serviert und ein kleines Schälchen mit Keksen wurde auf den Tischen zwischen uns gestellt. Ich schaute auf und bedankte mich mit einem Nicken und Lächeln bei dem Butler. Mein Vater beachtete ihn nicht mehr und scheuchte ihn kurzerhand mit einer Handbewegung weg. Dieser verbeugte sich nur kurz und verließ das Büro. Die Stille die sich nun ausbreitete war unangenehm. Ob ich was angestellt hatte? Aber eigentlich gab es nichts an mir auszusetzen. Ich brachte gute Noten nach Hause, war stets höflich und freundlich wenn wir Besuch bekamen. Und ich war gerade Stadtmeisterin in Leichtathletik geworden, was meinem Vater wohl viele Angebote um meine Hand gebracht hatte. Erst nach meinem Abschluss hatte er augenzwinkernd gesagt. Bei dem Gedanken einen reichen, ekligen Schnösel zu heiraten wurde mir schlecht und ich war richtig froh darüber, dass meine Mutter drauf bestanden hatte, dass ich mir meinen Ehepartner selber aussuchen durfte.

Ich schaute meinen Vater an und wartete. Er hatte mich gerufen, also wurde er bald mit der Sprache rausrückten. Und tatsächlich, gerade als ich nach meiner Tasse greifen wollte räusperte er sich und begann: „ Yumi? Was meinst du ist das wichtigste, was ich tun muss als Direktor einer Schule?“ Das überraschte mich nun doch. Er sprach normalerweise nicht mit mir über sein Internat für Jungen. Ich muss zugeben ich wusste nur von Klassenkameradinnen, dass es dort wohl sehr reiche und sehr schöne junge Männer gab. Kein schlechter Ort also. Von meinen Brüdern wusste ich, dass der Anspruch sehr hoch war, weswegen die Schule sehr anerkannt war. Ich überlegte einen Moment. „Ich denke dass wichtigste ist das Wohlergehen der Schüler!“ antwortete ich ehrlich, obwohl ich mir denken konnte dass diese Antwort nicht die war die er sich erhofft hatte. Er verzog kurz das Gesicht und lächelte. „Nicht ganz… Am wichtigsten ist es den guten Ruf aufrecht zu halten und dafür zu sorgen, dass der Standard der Schule nicht wankt.“ Obwohl ich nun nicht seiner Meinung war, nickte ich brav und neigte den Kopf. „Nun ja. Und im Moment wankt dieser Ruf leider etwas. Yumi… Hast du gehört was vor einigen Wochen mit diesem Mädchen aus deiner Nachbarschule passiert ist?“ Natürlich wusste ich das. Wir hatten das Thema ausführlich im Unterricht und auf den Fluren besprochen. 4 Jungen aus der Schule meines Vaters hatte dieses Mädchen eines Abend aufgegriffen und sich versucht an ihr zu vergehen. Sie wurden allerdings dabei von einem Spaziergänger überrascht und konnten fliehen. Bei einer Gegenüberstellung konnte man sie allerdings dann doch fassen. Es war eine sehr schlimme Zeit, vor unserem Haustor warteten immer zig Reporter die mit meinem Vater sprechen wollten. Allerdings hatte sich die Situation schon etwas beruhigt. Die Jungen waren selbstverständlich von der Schule geflogen und waren angezeigt worden.

Ich nickte erneut und schaute ihn aufmerksam an. „Nun, wir im Kollegium sind uns einig, dass wir den Leuten da draußen zeigen müssen, dass sich unsere Schüler durchaus wissen wie man sich gegenüber einer Dame benimmt.“ Ich verstand zwar was er sagen wollte, aber ich wusste nicht ganz was das mit mir zu tun haben sollte. Etwas verständnislos starrte ich ihn an und wartete. „Wir waren uns einig, dass wir eine junge Frau brauchen die an unserer Schule ebenfalls unterrichtet wird. Die Schüler werden sich ihr gegenüber respektvoll und angemessen verhalten und so wird unser Ruf wieder reingewaschen.“ Ich ging seine Gedanken noch einmal durch. Gerade als mir klar wurde, was er mir damit sagen wollte, fuhr er fort. „Yumi, ich denke dass du die perfekte Frau dafür bist!“ Bei diesen Worten schaute er auf seine Hände. Fassungslos schwieg ich und starrte ihn an. Ich sollte an seine Schule wechseln? An eine Schule nur für Jungen. In ein Internat sollte ich ziehen. Nur damit mein Vater wieder ruhig schlafen konnte. Ich atmete kurz durch und holte tief Luft um mit meiner Schimpftirade anzufangen, da unterbrach er mich auch schon. „Wenn du das durchziehst, können wir über die Uni im Ausland nochmal reden… Ich verlange auch nicht mehr als ein Jahr!“ Ich hielt inne. Meinte er das ernst? Stunden hatte ich mich mit ihm gestritten, weil er mich nicht in eine Uni außerhalb des Landes schicken wollte. Und nun sollte ich das machen dürfen, wenn ich nur ein Jahr an seiner blöden Testosteron, verseuchten Schule verbrachte? Ich schaute auf meine Hände. Was wenn das meine einzige Chance war, meine Träume zu erfüllen… „Ich möchte aber ein Einzelzimmer mit Dusche, ein Handy benutzen dürfen und immer noch an meinen Turnieren teilnehmen dürfen.“ Sagte ich nach einiger Zeit. „Und vielleicht noch mehr, dass mir noch nicht einfällt!“ schloss ich meine Satz und betrachtete meinen Vater. Schließlich nickte und erhob sich, er trat ans Fenster und schaute wie ich vorhin aus dem Fenster. Lange Zeit sagte er nichts, dann seufzte er und drehte dich halb zu mir um „In Ordnung. Du wirst alles bekommen was du brauchst und falls dir noch was einfällt kannst es unseren Bediensteten ausrichten. Der Unterricht beginnt in einer Woche. Morgen wird ein Schneider kommen um Maße für deine Uniform zu nehmen. Ich werde alles Weitere abklären. Du kannst gehen, Yumi!“ Mit einem Mal klang mein Vater sehr alt und sehr müde. Mein Tee stand kalt und angetastet auf dem Tisch vor mir. Ich schaute ins dunkle Teewasser und stand langsam auf. Ich blickte noch einmal zu meinem Vater, der erneut mit dem Rücken zu mir stand und verließ dann das Zimmer. Leise schloss ich dir Tür hinter mir und atmete einmal tief durch. Worauf hatte ich mich hier eingelassen? Mit schnellen Schritten verkroch ich mich in meinem Zimmer.
 

Ich muss wohl sehr müde von der langen Zufahrt gewesen sein, denn sobald ich dem Taxifahrer geholfen hatte meine Koffer in den Kofferraum zuschieben und es geschafft hatte ihm zu erklären an welche Schule ich musste bin ich eingenickt. Als ich wach wurde war es schon Nachmittag und die Sonne stand hoch am Himmel. Was für ein wunderbares Wetter es doch war. Ich kramte in meinem Rucksack und holte die Broschüre über meine neue Schule raus. Ein Internat nur für Jungen. Der Taxifahrer hatte bemerkt, dass ich wach geworden war und schaute mich durch den Rückspiegel sehr genau an. „Es tut mir leid, junger Freund. aber ich hab noch nie jemanden zu dieser Schule fahren müssen. Ich dachte eigentlich immer die Art von Menschen hätten jemanden der sie fährt.“ Er ließ seinen Blick über meine Kleidung wandern. Ich wusste genau was er sah, meine alte Jeans und meine abgetragene Lederjacke. Ich zuckte mit den Schultern „Die hatten heute frei!“ antwortete ich mit einem Lächeln und wandte mich wieder zum Fenster. Ich hörte wie der Fahrer leise lachte.

Wir fuhren noch etwa 20 min ehe wir vor einem riesigen Tor stehen blieben und ein Wächter an die Scheibe klopfte. „Den Namen des Schülers bitte!“ forderte er und ließ den Blick durchs Auto wandern. „Nakamura, Takuya!“ antwortete ich von hinten und versuchte mir meine Haare etwas ordentlicher zurück zu streichen, leider gelang mir das nicht besonders gut. Eine besonders hartnäckige Haarsträhne sprang mir sofort wieder ins Gesicht. Doch der Wächter achtete gar nicht auf mich, sonders tippte gerade meinen Namen in sein IPad und nickte. Er zog einen Zettel unter dem IPad hervor und reichte ihm meinem Fahrer. „Fahren Sie bitte die Straße immer weiter bis zum Haus B, dort wird man ihnen weiterer Angaben geben.“ Mein Fahrer bedankte sich und fuhr los. Ich schaute aus dem Rückfenster und sah, dass sich hinter uns schon eine lange Reihe gebildet hatte. Erleichtert, dass ich wenigstens die erste Hürde überstanden hatte lehnte ich mich zurück. Nach kurzer Zeit waren wir schon am besagten Haus B. Aber eigentlich war es gar kein Haus, sondern nur ein Anbau an ein riesiges Schloss, das wohl unser Unterrichtsgebäude sein sollte. Das Taxi parkte in einer Lücke und der Fahrer stieg aus. Ich schaute noch einen Augenblick aus dem Fenster und folgte ihm dann. Er war schon fleißig dabei meine Koffer aus dem Kofferraum zu heben und auf den Bordstein zustellen. Nachdem er fertig war stellte er sich mit erhobender, offener Hand vor mich hin. Ich verstand was er wollte. „Danke fürs herfahren!“ sagte ich und drückte ihm einen Schein in die Hand. Er starrte einen Moment drauf, „War ja klar, dass du nicht reich bist oder du bist geizig!“ mit diesen Worten stieg er zurück in seine Wagen. Etwas verlegen und erstaunt schaute ich ihm nach wie er den Weg zurückfuhr und schließlich mit seinem Taxi verschwand. Ich atmete einmal tief Luft und drehte mich schwungvoll um – und riss jemanden dabei von den Füßen mit einem gezielten Schlag mit meiner Tasche. Dieser jemand landete genau in meinen Koffern und fiel zusammen mit ihnen zu Boden. Ich starrte einen Augenblick auf die Person am Boden und auf die Koffer, bis die Person den Kopf hob und mich 2 grüne Augen anfunkelten. Diese Augen. Sie erinnerten mich an das türkisen Mittelmeer von dem ich seit Jahren träumte, mit einer solchen Intensität dass ich nicht wegschauen konnte. Der Blick hielt mich fest und ich konnte oder wollte mich nicht losreißen. Doch dann senkte die Person den Blick und lange braune Locken verdeckten das Gesicht. Ich konnte mich fassen und bewegte mich wieder. „Ich… Es tut… Ehm.. mir leid!“ sagte ich sehr geistreich und trat auf die Person zu, die Hand hielt ich ausgestreckt, um der Person aufzuhelfen. „Kein Problem, ich habe ja auch nicht besonders aufgepasst.“ Sie hob den Kopf und lächelte mich an. Und schon wieder war ich wie erstarrt, sie war eine verdammt hübsche Frau. Ich schluckte schwer und trat noch einen Schritt näher. Sie nahm meine Hand, die sich perfekt in meine schmiegte und wundervoll warm war und ich half ihr hoch. Als sie stand und ich ihre Hand wieder loslassen musste, bemerkte ich wie viel kleiner sie war als ich. Über einen Kopf schätzte ich und schaute auf sie runter, während sie sich den Dreck von ihrer Jeans klopfte. „Ehm… Ich bin Nakamura, Takuya. Und neu hier auf der Schule!“ Ich streckte ihr wieder die Hand hin, die sie einen Moment verwundert anstarrte. Schließlich lächelte sie mich an und ergriff die Hand. „Ich bin Ayamoto, Yumi! Und ich bin normalerweise nicht so tollpatschig!“ Ich mochte ihre Stimme, sie klang so harmonisch und klar. Ich lächelte sie zaghaft an und strich mir mit der anderen Hand übers Haar. Sie bemerkte diese Geste und ließ meine Hand los. „Du musst sicher noch deine Sachen aufs Zimmer bringen! Dort an vorne, direkt am Hauseingang musst du deinen Namen und dein Geburtstag sagen und dann geben sie dir ein Zimmer und den Schlüssel.“ Sie zeigte auf das Haus hinter sich und zuckte mit den Schultern. „Ich muss nun leider auch weiter… Es hat mich aber gefreut dich kennen zu lernen, Nakamura, Takuya!“ Sie drehte sich um und schritt mit schnellen Schritten zum Haus hin. Ich wollte gerade den Blick abwenden und mich meinen am Boden liegenden Koffern widmen, da drehte sie sich noch einmal um „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!“ Dabei lächelte sie so unglaublich, dass ich die Sprache völlig verlor und ihr gedankenverloren hinterher starrte.

Nachdem ich mich wieder eingekriegt hatte und mich zusammen mit den Koffern auf den Weg machen konnte um meinen Zimmerschlüssel zu holen, konnte ich den Gedanken an diese junge Frau einfach nicht verdrängen.

Vor meiner Zimmertür dann, übernahm ein anderer Gedanke die Hauptrolle. Was tat ich, wenn mein Zimmernachbar und ich nicht zu Recht kamen? Darüber hatte ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht. Noch etwas in Gedanken klopfte ich schließlich an. Von innen kam ein zögerliches „Herein!“ und ich öffnete die Tür. Fast ein bisschen zögerlich trat ich ein und schloss hinter mir die Tür. Erst dann drehte ich mich um und begutachtete mein neues Heim. Das Zimmer war angenehm groß und an jeder Wand Seite stand ein Bett und an dessen Fuße stand seitlich an der Wand ein Schrank. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch und in etwa einen halben Meter daneben standen 2 Kommoden in den Raum hinein. Sie sollten wohl so etwas wie ein Raumtrenner sein. Am Kopf der Betten waren 2 große Fenster, durch das immer noch etwas Nachmittagssonne schien. Ein Junge etwa im meinem Alter saß auf einem der Betten, neben ihm ein großer Koffer. Als ich eintrat, sprang er auf und senkte den Kopf. „Ich bin Ken Mitsukenshi! Ich bin dein Mitbewohner!“ Ken trug eine Brille und war ein schlaksiger Junge. Sein Hemd war ordentlich in seine Hose gesteckt und seine dunklen, glatten Haare waren sehr sorgfältig gekämmt worden. Ich denke, ich werde keine Probleme mit ihm haben, im Gegenteil, er war mir sogar irgendwie sympathisch. Ich lächelte ihn an und trat an das andere Bett. „Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich mir schon ein Bett ausgesucht habe. Wenn du aber unbedingt dieses hier haben magst können wir auch gerne noch tauschen. Ich hab extra deswegen noch nicht angefangen meine Sachen auszuräumen…“ erklärte er mir etwas kleinlaut und schließlich brach er ab und starrte nur noch auf seine Schuhe. „Ach Quatsch! Du warst als Erster hier, also hast du auch das Recht zu entscheiden welches Bett du haben willst. Ich bin sehr zufrieden! Ich bin Nakamura, Takuya! Freut mich dich kennen zu lernen. Ist es in Ordnung wenn ich dich Ken nenne?“ Ken hob den Kopf und strahlte mich an. „Ja! Darf ich dich dann Takuya nennen?“ Ich nickte und lächelte ihm zu. „Ich denke, wir werden gut zu Recht kommen, Ken!“ Eifrig nickte er und stand sehr enthusiastisch auf und machte sich daran seinen Koffer auszupacken. Ich schaute aus dem Fenster und dachte noch einen kurzen Moment an dieses Mädchen, verwischte aber den Gedanken wieder. Ich würde sie wohl lange Zeit nicht wieder sehen.



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