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Kawaii Ai ~ A psychophatic Love?

Kanato x Sophie
von

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Schock.

Da bin ich wieder! :D

Dieses Kapitel hab ich ohne meine Freundin geschrieben, da sie momentan keine Zeit hat.

Aber das ist ja nicht so schlimm :3

Tut mir leid, das ihr so lange warten musstet ._.

Nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel! C:
 

Sophie's Sicht:
 

Während Kanato schon runter ging, nur noch kurz ein "Komm." rief, saß ich da und guckte noch immer geschockt, mit rasendem Herz und mit geröteten Wangen wegen dem, was vor ein paar Minuten passiert war. Was wäre wohl passiert, wenn man uns nicht gestört hätte? Wie weit wäre er gegangen? Hätte ich das überhaupt zugelassen? Naja, ich kann ja eh nicht wirklich was gegen ihn ausrichten. Dabei bin ich doch eigentlich gar nicht so schwach..

Ich seufzte, fing an mich wieder zu beruhigen und zog meinen BH sowie Hemd wieder an. Ich sollte dann auch mal runtergehen. Erst jetzt fiel mir auf, das ich ganz schön Hunger hatte. Also stand ich langsam auf und ging zum Speisesaal.
 

Als ich dort ankam saßen alle schon an einem gedeckten Tisch.
 

"Ah, da bist du ja. Ich hoffe, wir haben euch nicht gestört?" fragte mich Reiji.
 

Dieser Sabaru hatte doch hoffentlich nichts erzählt..
 

"Was? Nein nein, wieso gestört? Hab eh grade großen Hunger." antwortete ich ihm nervös lächelnd, guckte kurz zu Kanato rüber und setzte mich auf einen freien Platz.
 

"Na dann." sagte er noch bevor er anfing zu essen.
 

Die anderen fingen kurz danach auch mit dem essen an, genauso wie ich.
 

Als alle fertig mit dem essen waren, gingen sie wieder ihren Beschäftigungen nach und auch ich stand dann auf. Hm, wo ist denn Kanato? Ich glaub, ich geh ihn mal suchen. Ich muss mit ihm über das von vorhin reden. Ich will wissen, was das zu bedeuten hatte. Oder macht er das mit jeder Frau die hier hin kommt? Vielleicht war es für ihn nichts besonderes und er hatte einfach grade Lust drauf. Oder war es etwa mehr? Aber wir kennen uns doch kaum. Was wollte er damit bezwecken? Ich muss unbedingt mit ihm reden.
 

Außerdem muss ich ihn bitten, niemanden von meinen Katzenohren zu erzählen. Ich möchte nicht, das jemand davon weiß. Jetzt aber genug gedacht, ich wollt doch gucken, wo er ist. Na klasse, das wird lustig. Wie soll ich ihn hier finden? Das Haus ist doch riesig und ich kenne mich hier überhaupt nicht aus. Moment! Er ist bestimmt an dem Ort mit dem Puppen, den er mir vorhin gezeigt hat. Genau, da muss er sein! Ich wollte grade losgehen, doch da fiel mir auf, das ich gar nicht weiß, wo das überhaupt ist. Klasse. Wirklich. Ich seufzte laut und ging einfach los und hoffte, das ich ihn irgendwie finden würde.
 

Kanato's Sicht:
 

Nach dem Essen ging ich direkt wieder zu meinen geliebten Puppen, um nach ein passendes Kleid für die kleine Sophie zu gucken. Bei dem Gedanken verzog sich mein Mund zu einem grausamen Lächeln. Ich würde ihr ganzes, schönes Blut aufsaugen, sehen wie sie mich verzweifelt und Angsterfüllt angucken wird. Wie sie versuchen wird, sich zu wehren, es aber dann aufgeben wird, da sie merkt, das sie zu schwach ist. Wie ihre hellgrauen, funkelnden Augen immer leerer werden, wie das ganze Leben aus ihnen entweichen wird. Wie ihre Haut ganz blass und kalt wird und kein Fünkchen Leben mehr in ihr sein wird. Ihre Augen werde ich durch Glasaugen ersetzen, statt Haut wird dort Porzellan sein und statt einem warmen Lächeln wird sie Ausdruckslos gegen eine Glasvitrine neben meinen anderen Puppen starren.
 

"Was meinst du, Teddy? Welches Kleid würde ihr gut stehen?" fragte ich meinen Stoff Bär, der auf der Kommode saß.
 

In der einen Hand hielt ich ein bodenlanges, eng anliegendes Hochzeitskleid mit einem Herzförmigen Ausschnitt, schmale Trägern und angenähten Perlen als Verzierung in der Farbe weiß. In der anderen Hand hielt ich ein ebenfalls weißes, aber diesmal Knielanges Kleid. Es war trägerlos, hatte einen V-Ausschnitt, einen weiten Rock und hinten konnte man es mit ebenfalls weißen, kleinen Knöpfen öffnen. Im Dekolleté Bereich konnte man kleine, eingestickte, weiße Blumen erkennen.

Beide sahen sehr schön aus und würden ihr bestimmt stehen.
 

"Das Knielange Kleid sagst du, Teddy? Du hast Recht, das sieht wirklich schön aus. Das wird sie tragen."
 

Ich legte das Kleid neben mich und guckte nun nach passende Augen. Welche Farbe sollen sie nur haben? Blau? Braun? Grün? Oder eine ganz andere Farbe wie lila oder rot? Eine wirklich schwierige Entscheidung. Es muss aber alles perfekt sein. Ich entschied mich dann für die Farbe Blau. Ein helles blau. Sie wird wunderschön aussehen. Einfach Perfekt.
 

Sophie's Sicht:
 

Nach langen Suchen hab ich Kanatos Puppenkabinett endlich gefunden. Zum Glück konnte ich mich wenigstens noch ein bisschen erinnern. Ich öffnete vorsichtig die große Tür einen Spaltbreit, schlüpfte hindurch und schloss sie leise wieder. Komisch, ich sehe ihn hier nirgendswo. Ich lief weiter und guckte mir die ganzen Puppen nochmal an. Sie sehen echt wunderschön aus, so perfekt. Nur wenn man bedenkt, dass das mal alles echte Menschen waren, ist es weniger schön.
 

Ich ging weiter und sah Rechts den kleine Nebenraum von vorhin. Ich hörte Kanato, wie er sich mit jemanden unterhielt. Wer könnte denn noch hier sein? Ich ging so leise wie möglich zur Tür, hielt mein Ohr dagegen und versuchte alles zu verstehen, was wegen meinen Katzenohren nicht schwer war.
 

"Das wird so lustig, Teddy! Bevor sie zu einer Puppe wird, werde ich dafür sorgen, das sie mich sehr mag und dann werde ich ihr erzählen, dass das alles nicht stimmt. Ich freue mich schon auf ihren verletzten Ausdruck! " er fing an grausam zu lachen.
 

"Das wird so lustig, haha! Ich kann nicht aufhören zu lachen, Teddy!"
 

Das reichte mir. Ich ging ein Schritt zurück und es lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter. Er wollte mich tatsächlich zu einer Puppe machen? Und davor noch so verletzten?! Das war also sein Plan!
 

Deswegen war er so zu mir..
 

Dieses... kranke Arschloch!
 

Ich ging mehr Schritte zurück, entfernte mich immer mehr von der Tür und lief schließlich schnell weg. Weg von diesen Ort mit den Puppen. Während ich zur Tür lief guckte ich mir nochmal die ganzen Puppen an, die an der Seite standen. Nein, so will ich nicht enden! Ich öffnete die große Eingangstür vom Puppenkabinett und lief schnell raus. Jetzt nur noch zurück in mein Zimmer. Ich rannte weiter, wieder zurück ins Anwesen und lief mit schnellen Schritten in mein Zimmer.
 

Ich schloss schnell die Tür hinter mir ab und verschnaufte erstmal. Ich atmete schwer, mein Gesicht war rot und ich schwitzte ein bisschen. Bin ganz schön schnell gerannt. Ich lief wacklig zu meinem weichen, großen Bett und ließ mich darauf fallen. Ich fing an nachzudenken. Was soll ich jetzt tun?
 


 

Lob, Kritik und mehr wie immer in die Reviews! ^.^

Bis zum nächsten mal c:



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bunny_Zukino
2015-12-04T20:14:07+00:00 04.12.2015 21:14
ich hab voll mitleid mit sophie


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