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Kawaii Ai ~ A psychophatic Love?

Kanato x Sophie
von

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Die neue.

Hey, willkommen zu meiner Geschichte. :3

Ich schreib sie zusammen mit meiner Freundin und wir hoffen, das sie euch gefällt. C:

Ich würde dann mal sagen, es geht los! Viel Spaß beim lesen!^^
 

Prolog
 

Erzähler Sicht:
 

Es war ein wunderschöner, dunkler, verregneter Morgen, so fand Kanato.

Mit seinem geliebten Teddy im Arm ging er zu seinem Puppenkabinett und betrachtete sein letztes Opfer, Yui.

Sie hatte genau wie alle anderen ein weißes, langes Hochzeitskleid an. Sie war schneeweiß und ihre Augen leer und ausdruckslos. Liegt wahrscheinlich daran, da ihre Augen nur noch aus Glas bestehen. Er berührte leicht das Glas der Vitrine, in der sich Yui befand.
 

Er dachte kurz daran, wie es war, als sie noch lebendig war. Irgendwie war sie ja schon ganz niedlich, aber das ist jetzt Vergangenheit und unwichtig. Jetzt ist sie eine seiner Puppen, so wie all die anderen zuvor. Das alles waren doch nur dumme, wertlose Menschen. Sie sind doch alle gleich. Sind so schwach, zerbrechlich und zu nichts zu gebrauchen. Sie können froh sein, jetzt seine Puppen zu sein. So sind sie viel schöner.

Er blieb noch ein Weilchen bei seinen Puppen, verließ dann sein Puppenkabinett und ging zu seinen Brüdern.
 

„Wusstest du schon das neuste, Kanato?“ grinste Laito ihn an.
 

„Was?“ fragte er gelangweilt.
 

„Na, heute kommt eine neue Bitch-chan.“
 

„Und was interessiert mich das? Sie ist doch nur ein wertloser Mensch, wie alle anderen. Das Blut von ihr ist das einzig gute. Komm Teddy, wir gehen.“ sagte er noch bevor er ging.
 

„Wenn du meinst. Wenigstens kommst du mir dann nicht in die Quere, wenn ich und sie etwas Spaß haben, hehe."
 

Sophies Sicht:

Gerade stieg ich aus dem Auto und erblickte ein riesiges Anwesen. Da dachte ich mir schon, oh man, so viele Leute. Vermutete ich zumindest. Ich mochte keine Menschenmassen und ging ihnen, wenn möglich aus dem Weg. In so einem großen Haus müssten doch viele Personen sein, oder?
 

Ich machte mich dann auch sogleich auf den Weg zur Tür und vergaß beinahe, das es in Strömen goss. So zog ich mir nun die Kapuze von meinem langen, schwarzen Mantel tiefer ins Gesicht. Ich wollte grade an der Tür klopfen, als sie mir schon geöffnet wurde.
 

Ich hoffe euch hat es gefallen. Nächstes mal wird es länger! ;)

Ihr könnt gerne Kritik, Lob und mehr in den Reviews lassen, würde mich freuen! :)

Lg Debololo12~

Miau?

Anime & Manga / Diabolik Lovers / Kawaii
 

Hey, hier ist das neue Kapitel. :3 Hab eigentlich nicht viel zu sagen. ​

Viel Spaß beim lesen!^^​
 


 

Sophie's Sicht:​
 

Ein großer Mann, mit dunklen, lila Haaren und Brille öffnete mir die Tür.​
 

"Und du bist?" fragte er mich ernst und musterte mich dabei.​
 

"Ehm..i-ich bin..Sophie.." antwortete ich ihm verschüchtert.​
 

"Ah, genau, du wohnst ja ab jetzt bei uns. Ich bin Reiji, komm rein." erwiderte er und ließ mich mit einer einladenden Geste in das große Anwesen rein.
 

Wow, hier ist es ja riesig, dachte ich mir und folgte diesem Reiji weiter.
 

"Kommt mal alle her!" rief er und 5 Jungs kamen auf uns zu.
 

"Ah, du bist also die neue Bitch-chan, interessant. Wir beide werden noch viel Spaß haben, hehe." meinte ein Mann mit hellen, orangenen Haaren, leuchtend grüne Augen und schwarzen Hut zu mir.

Was will der denn, dachte ich mir angewidert.
 

"Och nee, wieder eine neue?" hörte ich einen Mann mit Kopfhörern genervt stöhnen.
 

Was hat der denn für ein Problem?
 

Plötzlich kam ein Mann mit roten Haaren zu mir und wollte mich einfach beißen, doch Reiji stoppte ihn mit den Worten: "Ayato, sie ist doch grade erst angekommen, so begrüßt man seine Gäste nicht!"

Warum wollte er mich beißen?
 

"Genau, diesmal kriegst du sie nicht! Du hattest schon die andere Bitch-chan, die gehört mir!" beschwerte Laito sich und kam auf mich zugeschritten.
 

"Laito, wenn du schon jetzt hier bist, kannst du sie auf ihr Zimmer bringen, richtig? Aber ohne sie irgendwie zu belästigen, verstanden?" befahl Reiji ernst, mit einer Stimme, die keine Widerworte duldete.
 

"Jaja." erwiederte er genervt und brachte mich in mein neues Zimmer.
 

Es sah Recht gemütlich aus; ein großes Bett in der Mitte, ein kleines Nachtschränkchen aus hellem Holz daneben, ein riesiger Kleiderschrank an der Wand und ein großes Fenster mit weißen Vorhängen davor.

"Ich lass dich dann mal alleine, aber glaub nicht, du bist sicher. Ich kümmere mich später um dich, hehe!" rief er noch pervers grinsend bevor er verschwand.
 

Ich atmete erleichtert aus, endlich bin ich alleine. Ich fasste mir mit meiner Hand auf meinem Kopf. Dort befand sich eine schwarze, kuschelige Müzte, die meine Katzenohren verstecken. Hoffentlich sieht sie niemand, aber solange ich die Mütze hab, ist alles gut. Ich setzte mich auf das weiche Bett, was echt gemütlich ist. Hier werde ich bestimmt gut drauf schlafen können.
 

Hm, mir wurde gesagt, dass hier 6 Brüder leben würden. Wo ist der sechste, fragte ich mich. In dem Moment sah ich einen Jungen mit lilanen Haaren und einem Teddybär im Arm vor mir.
 

"W-wer bist du denn?"
 

"Ich bin Kanato und das hier ist Teddy." beantwortete Kanato mir meine Frage und guckte runter zu seinem Teddy.
 

"Hallo, Kanato.. ich bin Sophie."
 

"Warum begrüßt du denn nicht Teddy? Magst du Teddy etwa nicht?!" schrie er mich fast an.
 

"D-doch..ich dachte..gomene." ließ ich betrübt den Kopf hängen. "Hi Teddy." warf ich ihn sogleich mit einem zarten Lächeln wieder empor.
 

"Teddy verzeiht dir, dass du ihn nicht begrüßt hast, nächstes mal aber nicht."
 

"Okay..ehm..und warum bist du jetzt hier?"
 

"Teddy wollte dich sehen."
 

"Achso..okaya.."
 

Erst jetzt betrachtete ich ihn genauer, er sieht ganz schön, nunja, er hat so einen leicht kranken Ausdruck, aber er hat schöne Augen.. doch sie sind so leer.
 

"Was denkst du von mir?"
 

"W-was?"
 

"Wie findest du mich? Magst du mich?"
 

"Ehm...ja.. glaub schon.."
 

"Gut."
 

"Wieso..?"
 

"Nur so."
 

"Ehm..also.."
 


 

Erzähler Sicht:
 

Kanato nahm einfach Sophie's Arm und zog sie mit sich.
 

"Wo gehen wir hin?"
 

"Zu meinem Lieblingsort."
 

​"Der wäre..?" fragte Sophie ihn sichtlich nachdenklich.
 

"Das wirst du dann schon sehen." grinste er sie an und zog sie weiterhin neben sich her.
 

Sie wurde weiter mitgezogen, bis er irgendwann stehen blieb und sie voll in ihn reinknallte.
 

"Gomene.."
 

Doch er beachtete sie nicht weiter und betrat den großen Raum mit seinen Puppen.

"Wow.." nuschelte das Mädchen und lief dem lilahaarigen Jungen weiterhin nach. Sie schaute sich um, erblickte diese lebensechten Wachsfiguren und staunte nicht schlecht.
 

"S-sie sehen.. so echt aus.." bemerkte sie recht leise.
 

"Sie sind schön, nicht war? Ich und Teddy gehen hier jeden Tag hin." erwiederte er und ging weiter.

"Und irgendwann gehörst du dazu." fügte er noch mit einem kranken lächeln dazu.
 

"Hhn.. ja, da hast du recht, sie sind wirklich richtig hübsch." schwärmte sie mit einem verträumt, bezaubernden Lächeln und blieb wie in Starre einfach stehen. Den letzten Teil schien sie womöglich überhört oder einfach nicht wahr genommen zu haben, denn dazu gab sie kein Kommentar, sondern drehte sich einfach wieder lächelnd in seine Richtung.
 

Kanato führte sie nun weiter in einen Nebenraum, dort gab es viele Kleider, Stoffe und andere Dinge zum Verzieren sowie die Utensilien dafür. Gerade betrachtete er die speziell angefertigten Hochzeitskleider, die er alle hatte von Hand nähen lassen und überlegte, welches davon wohl am besten zu Sophie passen würde. Immer noch mit dem Vorhaben, sie zu eine seiner Puppen zu machen. Sophie währenddessen, ging auf einen Tisch mit einigen Seidentüchern und anderen edlen Stoffen zu, neben welchen ebenfalls ein-zwei Nähkästchen aufgestellt waren. Sie wollte gerade mit ihren Fingerspitzen über eines dieser weichen Tücher fahren und stach sich dabei an einer spitzen, kleinen Nähnadel, welche aus dem Stoffteil heraus lugte. Langsam aber sicher fühlte sie eine warme Flüssigkeit aus ihrer Fingerkuppe fließen und fasste daran. Schnell wollte sie die Hände zusammenschlagen als Kanato sich auch schon umdrehte, dies bemerkte und auf sie zu geschritten kam. Leicht erschrocken, von seinem plötzlichen Erscheinen vor ihr, drängte sie sich ein Stück zurück und starrte ihn nur merkwürdig blickend an, wobei ihr auch noch ein kurzes, leises 'huch' von den Lippen floh.
 

Kanato guckte wie gebannt auf die Wunde an ihrem Finger. Er drängte sie an die Wand, nahm den verletzen Finger und leckte sowie saugte daran, solange bis kein Blut mehr an der Wunde zu sehen war.

Aber er hatte lange noch nicht genug.
 

"W-was machst du da..?" fragte sie leicht panisch und starrte zu ihm hinauf. Doch Kanato interessierte das recht wenig. Stattdessen packte er ihre beiden Arme und drückte ihr ihre beiden Hände gekreuzt über ihren Kopf und kam ihr mit seinem Gesicht immer näher, dazu drängte er sie immer mehr an die Wand.
 


 

Kanato's Sicht:
 

Ich sah ihr angsterfülltes Gesicht und sofort schlich sich ein Grinsen in mein Gesicht und ich fing an zu kichern. Ich liebe es, wenn Leute Angst haben oder verzweifelt sind.
 

"Was soll das?! Lass mich los!" schrie sie mich energisch an und versuchte sich zu befreien. Erfolglos. Ich war viel zu stark für sie.
 

Ich wanderte von ihrem Gesicht weiter hinunter zu ihrem Hals, fuhr mit meinen Fingern darüber und zog ihren Duft ein. Ich konnte nicht anders und biss mit meinen spitzen Zähnen rein. Ihr Blut war so lecker. Aber es war anders. War sie etwa kein Mensch? Darüber machte ich mir jetzt allerdings keine weiteren Gedanken und trank weiterhin ihr Blut. Es war so so süß, sogar süßer als es das von Yui war.
 

"L-lass das.." keuchte sie recht schmerzerfüllt auf und drückte ihre zierlichen Hände gegen meine Brust, um mich weg zu schubsen. Was natürlich nicht klappte.
 


 

Erzähler Sicht:
 

Verzweifelt versuchte das junge Mädchen erneut sich von ihm wegzudrücken, wiedermal vergebens. Letztendlich gab sie auf, schloss leicht ihre Augen und sank langsam etwas zusammen. Starr und weiterhin in dieser Position verharrend, ließ sie es über sich ergehen. Mit einem kleinen Fünkchen Angst auf die Auswirkungen, ob er ihre bisher verheimlichte Gestalt erkennt durch den anderen Geschmack ihres Blutes. Es sollte sich doch schon sehr von normalem, menschlichen Blut unterscheiden, schließlich war es selbst für ihre Erscheinung recht außergewöhnlich. Vielleicht ist er ja aber so davon fasziniert oder besessen vom Durst, der Gier, das er es gar nicht so sehr bemerkt.
 

Er ließ kurz von ihr ab und sah, dass sie am Mund leicht blutete. Sie hatte sich anscheinend auf die Zunge gebissen, als sie kurz in Gedanken versunken war. Er kam ihrem Mund deshalb immer näher und legte seine rauen Lippen auf ihre. Er saugte an ihnen und verwickelte sie in einen Zungenkuss um jeden einzelnen Tropfen Blut mit seiner Zunge zu kriegen. Er ließ, nachdem das Blut weg war, wieder von ihr ab.
 

Nachdem Kanato sich von ihr abwandte, regte sie sich langsam wieder und wie paralysiert ging sie auf ihn zu. Ganz kurz legte sie noch einmal ihren Kopf schief, ehe sie sich ihm zu wand und in seine Arme schmiss, nur um sein kurzes Zögern auszunutzen und einmal miauend ihre Lippen auf seine zu zubewegen, um ihn anschließend in einen Kuss zu verwickeln. Keine Ahnung davon, was in sie gefahren ist, war sie wie in Trance und auf einmal von ihm besessen.

Kanato war kurz überrascht, fasste sich aber schnell und schubste sie weg.
 

"Wieso hast du miaut?"
 

"Hhn..?" leicht irritiert wie panisch geschockt, sah sie aus. "H-hab ic-h das?" blickte sie ihn etwas mit verrücktem, erstarrten Ausdruck an und fasste sich mit beiden Händen seitlich an ihren Kopf.
 

Einige Augenblicke bewegt sie sich nicht mehr, leere Blicke und dann geht sie immer mehr in die Knie, bis sie ganz mit ihren beiden Beinen zu Boden fällt, kniend und mit ausdruckslosem Blick in den Augen umhersieht, nur um zum Schluss wieder ihm ins Gesicht zu blicken. "
 

G-ganz si-icher, das-s ich das getan hab..?" fragte sie zuerst erneut und meinte dann nur noch ganz leise: "Das hätte ich nicht tun sollen..", bevor sie weiterhin nur stumm auf dem Boden kauerte.
 

Allmählich begann sie sich dann aber doch wieder zu bewegen und robbte zu Kanato's Beinen rüber, um sich an diese zu klammern.

Kanato sah sie verwundert an. Er findet er es ja schön, wenn man so traurig ist, aber wieso ist sie es? Nicht das er es schlimm findet, nur es gibt doch grade gar keinen Grund dazu.
 

"Was hast du?"
 

"Ähm.. nichts." meinte sie ein wenig stockend, doch als sie seinen Blick sah, seufzte sie nur.
 

"Na gut.." nuschelte sie und senkte ihren Kopf ein wenig, nachdem sie nun wieder normal vor ihm kniete.
 

"Nun ja.. also.." sie stupste ihre Zeigefinger aneinander.
 

"Also.. als ich dich geküsst habe, hab ich zuvor etwas getan, was ich nicht hätte tun dürfen.." fing sie an zu erklären und schaute leicht zu ihm auf.
 

"Du hast miaut." bestätigte er dies.
 

So, das war's erstmal. c:

Kritik, Lob und mehr in die Reviews! ^-^

Lg Debololo12~

Kanato-sama.

Hey, willkommen zum 3. Kapitel! C:

Ich wollt mich für die Reviews und Favoeinträge bedanken! :3

So, dann viel Spaß beim lesen! ^-^
 

"Warum?" fragte er nach einer etwas längeren Pause.
 

"Nunja, wie soll ich das sagen.." doch er unterbrach auch sogleich ihr Überlegen.
 

"Sag es mir einfach." meinte er leicht kühl.
 

Nachdem sie immer noch zögerte, seufzte er gedanklich, machte einen Schritt auf sie zu, ging ebenfalls in die Hocke und strich ihr eine kurze Strähne aus dem Gesicht.
 

"Mir kannst du es ruhig erzählen." hauchte er an ihr Ohr.
 

Nun probierte Kanato, es auf diese Art aus ihr herauszulocken.

"Ähm.." stotterte sie kurz und wurde deswegen leicht rot im Gesicht.
 

Schnell fasste sie sich wieder, senkte ihren Kopf leicht, sodass ihr Pony ein wenig ihre Augen verdeckte, zog sich ihre Mütze aus und sprach: "Ich bin eine Hanyou.."
 

"Hhm..?" machte Kanato nur als ob er es nicht gehört hätte.
 

"Ich bin eine Nekohanyou.." wiederholte sie nun noch einmal, riss sofort danach ruckartig ihren Kopf wieder hoch, blickte ihn mit großen, glasigen Kulleraugen an, um nun seine Reaktion abzuwarten.
 

"Deswegen hat auch dein Blut so anders geschmeckt." stellte er fest, stand auf und guckte auf ihre Katzenohren.
 

Er guckte sie noch eine Weile an und sagte dann bestimmend:"Du gehörst jetzt mir."
 

"W-wie meinst du das..?"
 

"Mit dir zu spielen, macht bestimmt Spaß. Teddy würde sich auch freuen."
 

"Hhn.." schluckte sie kurz ein bisschen verängstigt, ehe sie weiterfragt, "W-was hast du jetzt vor..?" Augen so groß wie Kullern und Welpenblicke folgten.
 

"Du kommst jetzt mit mir und wir spielen was zusammen." befahl er bevor er sie mit sich zog.
 

Er ging mit ihr in sein Zimmer. Sophie schaute sich vorsichtig um. Kanato hatte ganz schön viele Puppen und Stofftiere hier.
 

"Setzt dich!" befahl er nun.
 

"W-wohin?"
 

"Wo wohl? Auf dem Stuhl dort." beantwortete er leicht genervt ihre Frage und zeigte auf den Tisch, an welchem auf beiden Seiten je ein Stuhl stand.
 

Sophie's Sicht:
 

"O-okaya..." murmelte ich und setzte mich vorsichtig hin.
 

Er setzte sich nun auch, auf den Stuhl gegenüber von mir. Auf dem Tisch waren viele Gebäcke wie Cupcakes, Muffins, Kuchen und mehr. Er nahm sich ein großes Stück von einem Schokoladenkuchen und fing an zu essen. Der Kuchen sah schon ganz lecker aus.
 

Ob ich auch was dürfte? Soll ich ihn fragen?
 

Ich überlegte und zerbrach mir den Kopf darüber. Eigentlich ess ich ja nicht einmal Schokoladenkuchen, doch der sah wirklich außerordentlich köstlich aus und mir lief schon beinahe nicht nur gedanklich das Wasser im Mund zusammen. Also starrte ich schon die ganze Zeit zu Kanato und dem Kuchen in seiner Hand.
 

"Ähm.." fing ich an und stockte als Kanato auch schon fragend "Hmm?" machte und kurzzeitig mit dem Essen innehielt.
 

"D-darf ich auch ein Stückchen vom Kuchen kosten..?" fragte ich niedlich wie ein kleines Kätzchen war, mit riesigen Äuglein und knuffte meine Arme dabei zusammen.
 

"Hm." grinste er nur auf einmal siegessicher und mir überlegen.
 

Noch einmal zog er seine Mundwinkel gespielt perversdenkend nach hinten, ehe er seine Hand mit seinem bereits angegessenes Kuchenstück zu mir über den Tisch streckte, direkt vor meinem Mund anhielt und "Mach Ahh!" sagte.

Ich guckte ihn nur bedröppelt mit nun ganz kleinen Augen an, blinzelte ein paar mal und lief ganz wenig rot um die Wangen an.
 

Er wackelte nur ein wenig mit dem Kuchenstück vor meiner Nase rum und fragte,"Was ist nun? Du wolltest doch ein Stück kosten!"
 

Das kosten betonte er besonders. Sollte ich etwa..

Ich nahm nun allen Mut zusammen und biss ein ganz kleines Eckchen von dem Stück, welches er immer noch vor mich hielt, ab. Hhm.., machte es in Gedanken vor Köstlichkeit, das schmeckte so lecker, obwohl ich ja gar keinen Schokoladenkuchen mag.
 

Sowas hört man auch nicht alle Tage, das einem totalen Anti-Schokofan ein Schokoladenkuchen so gut schmeckt wie bekommt. Er mittlerweile, guckte schon etwas mies gelaunt, zuckte genervt die Augen und erkundigte sich auch mit einer dazu passenden und empörten Stimmlage: "Schmeckt er dir etwa nicht? Ph.."
 

"D-doch.. ganz im Gegenteil, er ist total lecker.." schmolz ich mit den letzten Worten dahin.
 

Darauf guckte er nur zufrieden und meinte: "gut so..", grinste um nun schließlich mit seiner Tätigkeit vorzufahren und mich zu füttern, was ich mir letztendlich gefallen ließ mit einem Zuckerglasursüßem Lächeln auf den Lippen.
 

Plötzlich kam Laito mit den Worten"Biiitch-chan, ich will spiieelen!" ins Zimmer rein. Und er meinte ganz sicher nicht, mit Puppen spielen..
 

"Hau ab, Laito! Das ist mein Spielzeug, nicht deins! Sie gehört mir!" rief Kanato ihm wütend zu und hörte auf mich zu füttern.
 

Ich bin doch nicht sein Spielzeug, dachte ich mir.
 

"Ach komm schon! Kannst du nicht teilen?"
 

"Nein, hau ab!"
 

"Das ist aber unfair! Du Geizhals!" jammerte Laito und ging grummelnd wieder.

Aber er wird sicher nicht so schnell aufgeben..
 

Ich hatte mich schon ein wenig erschreckt, als wieder dieser komische Hut-Typ aufgetaucht ist, doch nun mehr war ich mit der Sache beschäftigt, das Kanato mich sein Spielzeug genannt hat. War ich wirklich nur ein schlichter Zeitvertreib für ihn und würde am Ende bei seinen ganzen anderen Puppen landen, als eine von ihnen?
 

Ähm.. N-nein, das wollte ich dann irgendwie doch nicht, weshalb ich schon ein bisschen schockerstarrt zu ihm blickte. Aber ganz schnell überwiegte das Gefühl des Hungers wieder und ich hörte meinen Magen schon in Gedanken knurren. Hatte ich echt zuvor so wenig gegessen? Schleunigst änderte sich mein Gesichtsausdruck in einen Bettelnden. Ich zog an seinem Ärmel und schielte weiter zu dem Kuchenstück, welches sich auf der Gabel in seiner anderen Hand befand, hinüber.
 

Kanato's Sicht:
 

Ich sah wie Sophie geschockt guckte. Was hat sie denn? Doch jetzt änderte sich ihr Gesichtsausdruck in bettelnd. Sie wollte anscheinend mehr Kuchen. Ich fing an zu grinsen, als mir eine Idee kam.
 

"Mach Ahh!" befahl ich ihr grinsend.
 

Sie gehorchte und machte brav den Mund auf. Ich hielt ihr die Gabel hin und sie wollte grade das kleine Stück Kuchen, was sich darauf befand abbeißen, als ich ihr die Gabel wieder wegzog und sie ins Nichts biss. Sie guckte mich verdattert an.

Ich musste daraufhin anfangen zu lachen.
 

Sophie's Sicht:
 

Hhn.. nor.. why, dachte ich und guckte auch dementsprechend.
 

"Wa-rum.. Kanato-sama..?" spielte ich gestellt traurig runter, ehe ich realisierte was genau ich da zum Schluss gesagt hatte.
 

Eben so überrascht wie Kanato kurz guckte, bevor er wieder heimtückisch grinste, starrte ich erstmal wieder schockgefrostet. Nicht schon wieder so eine Situation, kam mir nun in den Sinn und ich verzog leicht die Mundwinkel vor peinlich-dumm Berührt sein. Nur einmal vorher nachdenken und was gescheiteres sagen, Sophie, tadelte ich mich nebenbei noch selbst.
 

"So so.." sagte Kanato nun darauf wieder mit einem undeutbarem Grinsen.

Er stand auf und kam grinsend auf mich zu.
 

"K-kaa-nato?"
 

Ich stand ebenfalls auf und wollte fliehen, doch er packte mich am Arm und zog mich zu sich.
 

"L-lass mich los!"
 

"Nein, dein Kanato-sama lässt dich nicht los!" entgegnete er mir grinsend und drückte seine Lippen auf meine.
 

Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden. Was soll das? Warum küsst er mich? Er wanderte weiter runter und wollte mein Hemd hochziehen.
 

"W-was machst du da!?" rief ich schon panischer und wurde immer roter.
 

"Lass das gefälligs!"
 

"Und wenn nicht?" hauchte er mir ins Ohr, schaffte es, mir mein schwarzes Hemd hochzuziehen und schlang seine starken Arme um mich.
 

"E-ey!"
 

Was fällt dem eigentlich ein? Ich spürte nun seine großen Hände hinten auf meinem Rücken und wie diese versuchten, den ebenfalls schwarzen BH zu öffnen.

"Jetzt reicht's aber! Lass das!" schrie ich wütend und schlug auf seinen Rücken, in der Hoffnung, er würde dann aufhören.
 

Doch ihn interessierte das nicht. So schaffte er es tatsächlich, mir meinen BH auszuziehen und zog sich schnell wieder zurück um mich zu betrachten. Ich verdeckte schnell meine Brust, bevor er diese sehen konnte.
 

"Komm schon, mach die Hände da weg~!"
 

"Auf keinen fall!"
 

Er seufzte genervt, nahm meine Hände, hielt sie mir über den Kopf und biss schon fast sanft in meine weiche Brust.

"Wh.." machte ich nur und meine Wangen fingen immer mehr an zu kribbeln.
 

Gerade, wo ich anfangen wollte, es zu genießen und mich zu ergeben, klopfte es auch nur ganz kurz an der Tür, bevor jemand reingestürmt kam und einfach eiskalt das Geschehen ignorierend: "Reiji schickte mich und meint, ihr sollt zum Abendessen kommen.", sagte.

Nur noch einmal genervt die Augen zusammenkneifend Kanatoseits und ich ganz entgeistert vom plötzlichen Erscheinen des hellen Rosaschädel-Typens Sabaru, löste sich Kanato von mir, wo mir doch gerade zuvor nach unzähligen, wirkungslosen Versuchen ihn Aufzuhalten und davon abzubringen, das Ganze doch sichtlich gefallen hatte. Moment, was?! Mir hat es gefallen?
 

Kanato's Sicht:
 

Was soll das denn jetzt? Dabei waren wir doch schon so weit. Naja, dann halt ein anderes mal. Es wird sich sicher nochmal eine Gelegenheit dazu ergeben. Ich hab doch gesehen, wie es ihr gefallen hat. Ich werde sie dazu bringen, sich in mich zu verlieben, abhängig von mir zu werden. Bei all den anderen hab ich es genauso gemacht. Dann wird sie zu einer meinen Puppen. Darauf freu ich mich schon.

Menschen sind so dumm.
 


 

So, das war's erstmal. ;3

Ich hoffe, ich kriege ein paar Reviews. c:

Lg Debololo12~

Schock.

Da bin ich wieder! :D

Dieses Kapitel hab ich ohne meine Freundin geschrieben, da sie momentan keine Zeit hat.

Aber das ist ja nicht so schlimm :3

Tut mir leid, das ihr so lange warten musstet ._.

Nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel! C:
 

Sophie's Sicht:
 

Während Kanato schon runter ging, nur noch kurz ein "Komm." rief, saß ich da und guckte noch immer geschockt, mit rasendem Herz und mit geröteten Wangen wegen dem, was vor ein paar Minuten passiert war. Was wäre wohl passiert, wenn man uns nicht gestört hätte? Wie weit wäre er gegangen? Hätte ich das überhaupt zugelassen? Naja, ich kann ja eh nicht wirklich was gegen ihn ausrichten. Dabei bin ich doch eigentlich gar nicht so schwach..

Ich seufzte, fing an mich wieder zu beruhigen und zog meinen BH sowie Hemd wieder an. Ich sollte dann auch mal runtergehen. Erst jetzt fiel mir auf, das ich ganz schön Hunger hatte. Also stand ich langsam auf und ging zum Speisesaal.
 

Als ich dort ankam saßen alle schon an einem gedeckten Tisch.
 

"Ah, da bist du ja. Ich hoffe, wir haben euch nicht gestört?" fragte mich Reiji.
 

Dieser Sabaru hatte doch hoffentlich nichts erzählt..
 

"Was? Nein nein, wieso gestört? Hab eh grade großen Hunger." antwortete ich ihm nervös lächelnd, guckte kurz zu Kanato rüber und setzte mich auf einen freien Platz.
 

"Na dann." sagte er noch bevor er anfing zu essen.
 

Die anderen fingen kurz danach auch mit dem essen an, genauso wie ich.
 

Als alle fertig mit dem essen waren, gingen sie wieder ihren Beschäftigungen nach und auch ich stand dann auf. Hm, wo ist denn Kanato? Ich glaub, ich geh ihn mal suchen. Ich muss mit ihm über das von vorhin reden. Ich will wissen, was das zu bedeuten hatte. Oder macht er das mit jeder Frau die hier hin kommt? Vielleicht war es für ihn nichts besonderes und er hatte einfach grade Lust drauf. Oder war es etwa mehr? Aber wir kennen uns doch kaum. Was wollte er damit bezwecken? Ich muss unbedingt mit ihm reden.
 

Außerdem muss ich ihn bitten, niemanden von meinen Katzenohren zu erzählen. Ich möchte nicht, das jemand davon weiß. Jetzt aber genug gedacht, ich wollt doch gucken, wo er ist. Na klasse, das wird lustig. Wie soll ich ihn hier finden? Das Haus ist doch riesig und ich kenne mich hier überhaupt nicht aus. Moment! Er ist bestimmt an dem Ort mit dem Puppen, den er mir vorhin gezeigt hat. Genau, da muss er sein! Ich wollte grade losgehen, doch da fiel mir auf, das ich gar nicht weiß, wo das überhaupt ist. Klasse. Wirklich. Ich seufzte laut und ging einfach los und hoffte, das ich ihn irgendwie finden würde.
 

Kanato's Sicht:
 

Nach dem Essen ging ich direkt wieder zu meinen geliebten Puppen, um nach ein passendes Kleid für die kleine Sophie zu gucken. Bei dem Gedanken verzog sich mein Mund zu einem grausamen Lächeln. Ich würde ihr ganzes, schönes Blut aufsaugen, sehen wie sie mich verzweifelt und Angsterfüllt angucken wird. Wie sie versuchen wird, sich zu wehren, es aber dann aufgeben wird, da sie merkt, das sie zu schwach ist. Wie ihre hellgrauen, funkelnden Augen immer leerer werden, wie das ganze Leben aus ihnen entweichen wird. Wie ihre Haut ganz blass und kalt wird und kein Fünkchen Leben mehr in ihr sein wird. Ihre Augen werde ich durch Glasaugen ersetzen, statt Haut wird dort Porzellan sein und statt einem warmen Lächeln wird sie Ausdruckslos gegen eine Glasvitrine neben meinen anderen Puppen starren.
 

"Was meinst du, Teddy? Welches Kleid würde ihr gut stehen?" fragte ich meinen Stoff Bär, der auf der Kommode saß.
 

In der einen Hand hielt ich ein bodenlanges, eng anliegendes Hochzeitskleid mit einem Herzförmigen Ausschnitt, schmale Trägern und angenähten Perlen als Verzierung in der Farbe weiß. In der anderen Hand hielt ich ein ebenfalls weißes, aber diesmal Knielanges Kleid. Es war trägerlos, hatte einen V-Ausschnitt, einen weiten Rock und hinten konnte man es mit ebenfalls weißen, kleinen Knöpfen öffnen. Im Dekolleté Bereich konnte man kleine, eingestickte, weiße Blumen erkennen.

Beide sahen sehr schön aus und würden ihr bestimmt stehen.
 

"Das Knielange Kleid sagst du, Teddy? Du hast Recht, das sieht wirklich schön aus. Das wird sie tragen."
 

Ich legte das Kleid neben mich und guckte nun nach passende Augen. Welche Farbe sollen sie nur haben? Blau? Braun? Grün? Oder eine ganz andere Farbe wie lila oder rot? Eine wirklich schwierige Entscheidung. Es muss aber alles perfekt sein. Ich entschied mich dann für die Farbe Blau. Ein helles blau. Sie wird wunderschön aussehen. Einfach Perfekt.
 

Sophie's Sicht:
 

Nach langen Suchen hab ich Kanatos Puppenkabinett endlich gefunden. Zum Glück konnte ich mich wenigstens noch ein bisschen erinnern. Ich öffnete vorsichtig die große Tür einen Spaltbreit, schlüpfte hindurch und schloss sie leise wieder. Komisch, ich sehe ihn hier nirgendswo. Ich lief weiter und guckte mir die ganzen Puppen nochmal an. Sie sehen echt wunderschön aus, so perfekt. Nur wenn man bedenkt, dass das mal alles echte Menschen waren, ist es weniger schön.
 

Ich ging weiter und sah Rechts den kleine Nebenraum von vorhin. Ich hörte Kanato, wie er sich mit jemanden unterhielt. Wer könnte denn noch hier sein? Ich ging so leise wie möglich zur Tür, hielt mein Ohr dagegen und versuchte alles zu verstehen, was wegen meinen Katzenohren nicht schwer war.
 

"Das wird so lustig, Teddy! Bevor sie zu einer Puppe wird, werde ich dafür sorgen, das sie mich sehr mag und dann werde ich ihr erzählen, dass das alles nicht stimmt. Ich freue mich schon auf ihren verletzten Ausdruck! " er fing an grausam zu lachen.
 

"Das wird so lustig, haha! Ich kann nicht aufhören zu lachen, Teddy!"
 

Das reichte mir. Ich ging ein Schritt zurück und es lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter. Er wollte mich tatsächlich zu einer Puppe machen? Und davor noch so verletzten?! Das war also sein Plan!
 

Deswegen war er so zu mir..
 

Dieses... kranke Arschloch!
 

Ich ging mehr Schritte zurück, entfernte mich immer mehr von der Tür und lief schließlich schnell weg. Weg von diesen Ort mit den Puppen. Während ich zur Tür lief guckte ich mir nochmal die ganzen Puppen an, die an der Seite standen. Nein, so will ich nicht enden! Ich öffnete die große Eingangstür vom Puppenkabinett und lief schnell raus. Jetzt nur noch zurück in mein Zimmer. Ich rannte weiter, wieder zurück ins Anwesen und lief mit schnellen Schritten in mein Zimmer.
 

Ich schloss schnell die Tür hinter mir ab und verschnaufte erstmal. Ich atmete schwer, mein Gesicht war rot und ich schwitzte ein bisschen. Bin ganz schön schnell gerannt. Ich lief wacklig zu meinem weichen, großen Bett und ließ mich darauf fallen. Ich fing an nachzudenken. Was soll ich jetzt tun?
 


 

Lob, Kritik und mehr wie immer in die Reviews! ^.^

Bis zum nächsten mal c:



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Shanaee
2017-12-04T12:40:07+00:00 04.12.2017 13:40
>> ... und schlang seine starken Arme um mich ... <<
*lach*

>> Ich spürte nun seine großen Hände hinten... <<
LOL. Wie klein ist dieses Mädchen, wenn es Kanato - den kleinsten, schwächsten und zierlichsten von allen Brüdern - als groß und stark empfindet?! 1,20 m? XD

Na toll, jetzt stell' ich mir Kanato mit Arnold-Schwarzenegger-Body vor... Fieses Kopfkino von Dir, ganz fies...
Von:  Lady_Shanaee
2017-12-04T12:32:32+00:00 04.12.2017 13:32
>> "Gomene.." <<
Das ist unhöflich und da Kanato ausgesprochen höflich spricht, würde ihm diese Gossensprache sofort negativ auffallen. Es heißt "gomen nasai", oder besser noch "gomen kudasai" ^^ Nur um Dein Kätzchen vor weiteren Beißbestrafungen zu beschützen...

Der am besten geschriebene Teil bisher ist der aus Kanatos Sicht. Aber warum switchst Du so viel? Das ist nicht nötig...
Von:  Bunny_Zukino
2015-12-04T20:14:07+00:00 04.12.2015 21:14
ich hab voll mitleid mit sophie
Von: abgemeldet
2015-07-28T21:08:27+00:00 28.07.2015 23:08
Ich mag deine Geschichte, und ich glaube sie ist jetzt schon einer meiner lieblings geschichten in dieser Kategorie geworden ^^
Auch gefällt mir dein schreibstil(ich hoffe mal das ich es richtig geschrieben habe). Und naja ich freue mich schon wenn, es weiter gehen sollte!
Antwort von:  Debololo12
30.07.2015 21:38
Heyho~ :3
Dankeschön für dein nettes Review. ^.^
Einer deiner lieblingsgeschichten in der Kategorie? :o Wow, das freut mich. C:
Und ja, ist richtig geschrieben. ^^
& Ich hoffe auch, das ich und Sophie mal zum weiterschreiben kommen. Mal gucken. :3
Lg Debololo12~
Von: abgemeldet
2015-06-28T19:12:19+00:00 28.06.2015 21:12
Super Geschichte.
Mir gefällt Sophies Charakter sehr gut. Auch ist die Länge deiner Kapitel in Ordnung. Bitte mach weiter so.
LG SchunaUchiha
Antwort von:  Debololo12
29.06.2015 23:35
Dankeschön ^.^
Von:  Yoshiro15
2015-06-10T21:11:39+00:00 10.06.2015 23:11
Owwwwww wie süß.
Bitte mach SCHNELL weiter.
Mehr kann ich nicht sagen ^///^ hihi

Yoshiro15
Antwort von:  Debololo12
11.06.2015 22:50
Hehe, schön, dass es dir gefällt c:
Leider wird es noch bisschen dauern bis das nächste Kapitel kommt, weil meine Freundin in moment nicht mehr weiterschreiben kann, gomene v.v Aber irgendwann werden wir auf jeden fall noch weiterschreiben :3
Lg Debololo12 <3
Von:  MyokoMyoro
2015-05-21T18:35:12+00:00 21.05.2015 20:35
Das ist länger. Genau wie ich es mag :D
Antwort von:  Debololo12
22.05.2015 20:18
Hehe :3
Von:  MyokoMyoro
2015-05-17T18:50:57+00:00 17.05.2015 20:50
Bisher sehr schön, ich würde mich freuen wenn die Geschichten länger werden als diese(ich lese sehr gerne lange texte). Ich freu mich schon richtig auf die Gesichter der Jungs wenn sie sehen das sie Katzenohren haben und demzufolge kein Mensch ist.*freu* Schreib bitte bitte bitte bitte bittte bitte bitte schnell weiter.

MfG:MyokoMyoro :)
Antwort von:  Debololo12
17.05.2015 21:59
Hey, vielen Dank für dein nettes Review! *-* Das neue Kapitel hab ich hochgestellt, muss nur warten bis es veröffentlicht wird. (: Und natürlich ist es auch länger geworden :)
Lg Debololo12 <3


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