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Oh mein ... Gott?!

Wenn der Ausruf Programm ist ...
von
Koautor:  ChocolateChip

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zu meiner zweiten Mary Sue-Geschichte, aber zu der ersten, die im Rahmes des Wettbewerbes geschrieben wurde.
Dieses Mal wurde meiner einer zu vielen, verdammt gut aussehenden, Göttern geschickt. Hier ist dann auch der Anfang von einem, hoffentlich spannenden, Abenteuer :3 ich freue mich wirklich darauf, was Choco so Schönes für mich bereit hält >3

Entschuldigt meine unglaublich unnötigen Gott-Wortwitze : D ich versuche mir für jedes Kapitel einen einfallen zu lassen, ob ich es wohl hinbekomme? Komplett anzeigen

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Gott sei ... Dank?

[JUSTIFY]Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Der Regen hat meine ¾-Hose nun schon fast zur Hälfte durchgenässt, von meinen Beinen mal abgesehen und mein Regenschirm hält auch nur noch die geringsten Massen vom Regen zurück. Gelinde gesagt ein scheiss Gefühl! Und das alles nur, weil die Wolkendecke dachte, dass so ein verdammtes Unwetter doch was Schönes wäre. Drauf geschissen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich erinnere mich daran, dass ich schon einmal in solch einem Regen stand, die Hose klebte damals auch so unangenehm an den Beinen und mein Oberteil war mehr zu einer zweiten Haut geworden, als es eigentlich sollte. Menno …[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dabei hatte der Tag doch so schön begonnen. Die Sonne schien über Berg und Tal, die Vögel zwitscherten aufgeregt und flogen wild durch die Gegend. Deshalb hat sich meiner einer dazu entschlossen mal ein wenig ‚andere‘ Luft zu schnappen. Auch wenn dies nur bedeutete, dass ich von der eher ländlichen in eine muffige städtische wechselte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seufzend schüttele ich die Unmengen Wasser von meinem Regenschirm und merke so langsam, dass meine Brille auch nass wird. Na super … nass wie ein Hund, hoffentlich nicht danach stinkend, und den Durchblick verloren. Aber putzen wollte ich sie beim besten Willen gerade nicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Murrend blicke ich dann wieder auf meine Uhr und merke, dass mein Bus dann auch schon ‘ne gute viertel Stunde Verspätung hat. Konnte es da noch schlimmer werden? Ja, natürlich, konnte es. Der nächste Bus – leider nicht meiner – kommt mit so einem Schwung angefahren, dass das aufschwappende, leicht braune Wasser sich über meine Füße ergießt. Direkt über meine weißen Sandalen. Klasse, wirklich klasse ... Wieso sollte ich auch Glück haben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dabei war doch heute so ein wunderbarer Anlass gewesen. Nach so vielen Jahren habe ich meinen Halbbruder gefunden und mich spontan, als ich dann in der Hauptstadt angekommen bin, mit ihm getroffen. Natürlich in dem schönsten Wetter, doch nun ist der Himmel so trist, dass mir die Begegnung wie ein Traum vorkommt. Da hatte der Himmel die Schleusen noch nicht geöffnet. Dabei könnte ich jetzt auch im Auto sitzen und mir nicht die Beine plattstehen, aber ein Parkplatz in der Hauptstadt finden … eher unwahrscheinlich. Dabei ist die noch nicht einmal so groß.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einer gefühlten Ewigkeit rauscht dann auch mein Bus heran und ich bin froh, dass ich endlich ins Trockene kann. Bei meinem Glück wird der Fahrer sicherlich noch die Klimaanlage bis zum Anschlag aufgedreht haben und morgen würde ich dann krank im Bett liegen. Er ist auch nicht gerade über die klatschnassen Kleider erfreut, die wir mit hineinbringen. Aber was soll man da schon daran ändern. Die meisten haben keinen Regenschirm dabei und tropfen nun wirklich wie begossene Pudel. Ich hatte meinen sicherheitshalber eingepackt und siehe da. Es hat was geholfen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Sitzplatz ist dann auch schnell gefunden und ich nestele in meiner Tasche herum, um meine Brille mal ein wenig zu trocknen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wieso muss so eine dumme Frauenhandtasche immer solch unüberwindbare Hürden besitzen, wenn man mal kurz nach einem Taschentuch sucht?![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Auch wenn man heute nicht wirklich viel aus dem Fenster erkennen konnte, so mag ich diese ekligen Wasserringe nicht darauf. Oder wie die Teile auch heißen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das einzig Positive ist, dass mein Orangensaft, den ich mir immer einpacke, wenn ich Bus fahren muss, schön kühl ist. Mit Genuss trinke ich ihn und suche mir irgendein Lied aus, denn die Fahrt würde sicherlich einige Zeit dauern. Berufsstau und so ‘ne Grütze halt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Fast schon automatisch stellt sich dann bei mir, nachdem ich einige Zeit ruhig dasitze, die nahende Müdigkeit ein. Ich mag es nicht, weil mir immer übel wird, wenn ich kurz im Bus einnicke. Ich kämpfe deshalb wirklich gehässig dagegen an, doch die Musik lullt mich so wunderbar ein und ein, zwei Minütchen sind doch sicherlich nicht verkehrt oder? Bereuen würde ich es so oder so …[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schrecke auf, als mich ein Lied vom Bioshock Infinite Soundtrack (einer dieser Battle-Themes) aus meiner verqueren Situation reißt. Ich öffne meine Augen und hebe meinen Kopf, muss dann aber feststellen, dass ich nicht mehr sitze, sondern liege. Um Gottes willen, wie peinlich. Bin ich etwa vom Sitz gerutscht und liege nun auf dem ekligen Fußboden?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Doch wieso ist dieser dann so kalt und überhaupt nicht kratzig? Teppichböden sind doch bekanntlich nicht gerade die gemütlichsten. Schmatzend hieve ich mich dann hoch, um in eine geradere Haltung zu kommen. Überblick verschaffen, würde ich auch noch, aber erst einmal strecken. Auf dem Boden liegen ist nicht gerade die gemütlichste Art ein Nickerchen zu machen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und dieser Boden ist wirklich wunderschön. Sofern ich das beurteilen kann, handelt es sich um Marmor. Unterschiedliche Muster sind ausgelegt worden, das eine erinnert mich an eine Sonne, wobei andere an Dunkelheit erinnern. Mosaik ist auch hie und da zu entdecken, helle und dunkle, große und kleine Stücke liegen im Einklang auf dem Boden und formen wunderschöne Muster. Ich kann sie noch nicht einmal wirklich beschreiben. Zu sprachlos bin ich über die Schönheit. Doch irgendetwas daran erinnert mich an griechische oder römische Bodenbeläge – so wie ich sie im Römisch-Germanischen Museum in Köln gesehen habe. Ich runzele leicht die Stirn, weil ich mir wirklich nicht vorstellen kann, dass mein Bus urplötzlich mit solch luxuriöse Ausstattung ausgestattet ist.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wenn man es so nimmt, kommt es noch schlimmer. Denn vom Bus ist eigentlich überhaupt nichts mehr um mich herum zu sehen. Sonnenlicht flutet den Ort, in dem ich sitze und ich runzele weiterhin die Stirn. Wo sind die sintflutartigen Regenfälle, die noch vor wenigen Minuten gegen die Fensterscheiben gedonnert haben? Und wieso schreit die räumliche Einrichtung geradezu nach ‚ich bin griechischer Herkunft‘?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vorsichtig hieve ich mich auf meine Beine und muss feststellen, dass meine Hose noch immer an mir klebt. Meine Beine fühlen sich eiskalt an und ich blicke kurz an mir herunter. Na super, es sieht ja fast so aus, als hätte ich mir in die Hose gemacht, so hoch ist also vorhin das Wasser geschwappt. Ich versuche einige Schritte normal nach vorne zu gehen, doch das eklige Gefühl des klebenden Stoffes macht mir einen Strich durch die Rechnung. Ich gehe wie auf Eiern oder mit solchen zwischen den Beinen, denn breitbeinig weitergehen ist wohl für den Moment angesagt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Meine Sandalen quietschen leicht wegen der Nässe und plötzlich blicke ich mich gehetzt um. Es ist wirklich ein dummer Gedanke, aber ich brauche den Regenschirm! Ich habe ihn schon einmal im Bus vergessen und hätte dabei fast hyperventiliert. Das liegt nicht daran, dass er noch nagelneu ist, eher im Gegenteil. Keiner kann genau sagen, wie alt er ist. Meine Großmutter glaubt, dass er vielleicht noch aus den 60ern stammt. Dieser Dinosaurier an Regenschirm ist auch gleichzeitig eine Erinnerung an meine Urgroßmutter. Das alte Teil hat also eher einen emotionalen Wert.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Herz schlägt wie wild und ich spüre, wie sich mein Hals unangenehm zusammenzieht. Die Luft bleibt mir fast weg und so, als wolle er mir bestätigen, dass er da ist, höre ich den Regenschirm umfallen und atme erleichtert aus. Der Schirm ist eigentlich ziemlich altmodisch, aber dennoch sehr praktisch. Und widerstandsfähig, denn gegen Windböen kämpft er immer locker an, noch nie ist er umgeknickt. Ich greife also nach dem dunkelgrünen, mit Blümchen bestickten, Regenschirm und lächele erleichtert vor mich hin. Wenigstens etwas habe ich zurück.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann schweift mein Blick umher und ich gehe einige Meter weiter. Mir kommt nichts wirklich bekannt vor, nur dass ich unwillkürlich an den Anfang von Kamigami no Asobi denken muss. Ich runzele wieder die Stirn und versuche mir die Gänge, die Yui durchschritten hat, noch einmal vors innere Auge zu führen, doch es gelingt mir nicht wirklich. Dennoch, eine gewisse Ähnlichkeit könnte schon bestehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich bleibe irgendwann stehen und entdecke eine Öffnung in der Balustrade. Vorsichtig gehe ich die Treppe hinunter und stehe in einem kleinen Garten. Bis jetzt scheine ich noch alleine zu sein und so gehe ich etwas festeren Schrittes weiter.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nach einer gefühlten Ewigkeit treffe ich dann doch auf Jemanden und mir bleibt fast die Spucke weg. Ich spüre sofort, wie mir die Hitze in die Wangen schießt und muss mich zusammenreißen nicht irgendwie aufzuquietschen oder sonst einen Blödsinn zu machen. Also war meine Einschätzung vorhin doch richtig gewesen, diese Umgebung ist mit Kamigami no Asobi verknüpft. Aber … Moment mal. Träume ich dann etwa? Immerhin sitze ich doch gerade noch im Bus nach Hause, oder?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Unwillkürlich kommen mir drei Wörter in den Sinn, die mich innerlich lachen lassen Oh mein Gott, als ich merke, dass der verdammt heiße Gott auf mich zukommt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]*Quietsch*? *Kreisch*? Entspann dich, Tessy, er ist sicherlich nur ein Hirngespinst. Obwohl, bitte nicht! Du träumst gerade nur wundervoll und siehst, wie der ägyptische Gott des Wissens auf dich zukommt. Versuch nichts Unüberlegtes zu tun, obwohl … [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wie ein Mantra läuft das sehr gut passende Oh mein Gott in meinem Kopf und mit einem Lufthauch werde ich, wie Yui so oft in der Serie, an die Wand gepinnt. Ungewollt kneife ich die Augen zu, als ich spüre, wie Thoth-sensei mir so nahekommt und mich ansieht. Mein Herz schlägt schmerzhaft im Hals und ich öffne mein rechtes Auge etwas.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er ist so nahe, dass ich mich fast in seinen schwarz umrandeten Augen verliere und habe das Gefühl zu schrumpfen. Sein Blick ringt mich nieder, ohne dass er etwas gesagt hat. Ich presse mir den nassen und noch leicht tropfenden Regenschirm gegen die Brust und japse leicht auf, als die Kälte an meine Haut gelangt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Thoth runzelt einen Moment später die Stirn und blickt mich weiterhin offen an. Ich will das Eis brechen, weil es nun schon einige Zeit zwischen uns still ist, doch durch meine eigene Aufregung rutscht mit etwas heraus, das ich noch nicht wissen sollte: Thoths Name.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„T…Thoth?“, frage ich eine Oktave höher.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich mag es generell nicht, wenn man mir so nahe kommt, deshalb will ich eigentlich so schnell wie möglich aus dieser Situation heraus, doch ich habe es scheinbar nur verschlimmert. Thoth rückt sein Gesicht noch etwas näher und ich spüre schon seinen Atem auf meiner Haut, als er seine Stimme erhebt: „Woher kennst du diesen Namen?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Habe ich etwa damit mein Todesurteil unterschrieben? Denn das Funkeln in seinen Augen zeigt mir, dass er nicht gerade erfreut darüber ist, dass ich ihn so genannt habe. Doch er bewegt sein Gesicht dann etwas von mir weg und schüttelt leicht den Kopf: „Dennoch, für Schüler ist es immer noch Thoth-sama. Auch wenn sie erst neu angekommen sind.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich blinzele ihn leicht verwirrt an, als er die Hand wieder wegnimmt und mir meinen eigenen Freiraum wiedergibt. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er so darauf reagiert. Immerhin hatte ich seinen Namen genannt und wir waren uns zuvor noch nie begegnet. Aber ist es nicht logisch, dass der Gott des Wissens etwas weiss, dass ich nicht weiss?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich öffne meinen Mund wie ein Fisch am Trockenen, doch es kommt kein Laut hervor. Ich bleibe einen Moment still, um die Worte von ihm zu verstehen und hebe fragend den Finger. Ich lasse ihn dann wieder sinken, weil er mich eh nicht mehr beachtet und nuschele leise vor mich hin: „Schüler …?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Verwirrt blicke ich einen Moment gen Boden und bemerke erst später, dass er nicht mehr vor mir steht. Er hat auf dem Absatz kehrt gemacht und geht ruhigen Schrittes weg. Nach einigen weiteren Sekunden in meiner Stockstarre entscheide ich mich dann, ihm einfach zu folgen, denn er würde mir sicherlich Antworten liefern. Denn ich habe weder ein glimmendes Schwert berührt, noch was anderes. Wieso bin ich also hier? Und … sind die andern Götter auch hier?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]So viele Fragen, doch keine Antworten. Das kann ja noch heiter werden …[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, und hier sind dann auch die Regeln, die für dieses Kapitel beachten werden mussten:
- Du wachst in einer dir unbekannten Umgebung auf nachdem du im Bus eingeschlafen bist

- Die Umgebung kommt dir nur ungefähr bekannt vor, da die Schule der Götter ja neu ist und nicht mehr wie vorher aussieht

- Du versuchst dich zu orientieren und begegnest als erstes Thoth. Ob er dir helfen kann, nachdem dir sein Name rausrutscht ehe ihr euch vorgestellt habt? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Peacer
2015-09-17T10:40:18+00:00 17.09.2015 12:40
Erst einmal liebe ich den Titel + Untertitel. Soooo passend. xD
Und dann natürlich der typische Übergang vom Schlafen zu in einer anderen Welt aufwachen... pitschnass. Du hast einfach kein Glück. Wobei, direkt von Thoth an die Wand gepinnt zu werden. *.*
*räusper* Ähm ja, ich bin schon gespannt, mit wem du dich pairst, ähm, wie es weitergeht, und freue mich auf die anderen Götter. *g*
Von: abgemeldet
2015-07-15T23:21:01+00:00 16.07.2015 01:21
Erstes Wort, was mir bei dem angehobenen Zeigefinger in den Sinn kam, der kläglich wieder fallen gelassen wurde: Kawaii! Meine Güte, wie niedlich und bildhaft. Ich mag den Auftakt allein wegen dieser Szene schon, aber du hast viele weitere Schmankerl versteckt. Teuflische Handtaschen, grantige Busfahrer, miserables Wetter ...
Man wurde direkt in die Szene geworfen, und konnte trotzdem hervorragend folgen. Man erfährt auch Einiges über dich (der nostalgische Schirm, der Halbbruder, die Abneigung gegenüber Nähe zur Begrüßung, ...) - das hat dein SI nicht nur menschlich, sondern für mich auch sehr sympathisch gemacht. Es ist so erleichternd zu wissen, dass man nicht die Einzige ist, die klebrig-nasse Klamotten auf der Haut widerlich findet. Draußen sein, ja, so herumlaufen, nein. :-D
Thoth als Gott des Wissens, der mehr weiß (da habe ich mich herrlich amüsiert), erscheint mir ein mit Vorsicht zu genießender Geselle zu sein. Das Fandom ist mir nämlich fremd, dafür fühlte ich mich pudelwohl und versuche mich nicht mit den Eigenheiten vorher zu spoilern, indem ich die Serie recherchiere. :-)
Im Text hätte ich nur "Thoths Name" als Phrase gestrichen, weil du den sowieso danach eine Oktave höher quietschst (Wortwiederholung).

Deine Schülerrolle wird dich bestimmt umhauen. Nicht. Wer weiß, was da im Kader lauert.

Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin :-)
Antwort von:  Pfeffersosse
22.07.2015 11:38
XD das kommt mal öfters vor. Da will ich was sagen, hebe den Zeigefinger und muss resigniert und stirnrunzelnd feststellen, dass ich vergessen hab, was ich sagen wollte ; x ;
Aber wer hat nicht schon mal wegen der eigenen Handtasche geflucht. Ich hab zwar kein riesiges Teil, aber es ist dennoch das Bermudadreieck llD und gemeingefährlich, hab mir schon xmal die Haut aufgerissen daran @@
Zeig mir eine Person, die es mag, wenn die Kleidung an einem klebt xD ich denke da wirst du lang suchen :P
Aber echt mal! Thoth müsste doch alles wissen und so :< aber neeeeein, er sagt nüx, aber mal schauen wie es dann weitergeht. Das kenn ich . Man ist schon interessiert am Fandom, will aber auch mal schauen ob es ohne Recherche klappt xD
Ah. Diese fiese Wortwiederholungen urgh ... fiese Dinger und hartnäckig D:

Na ich bin auch sehr gespannt und hoffe, dass ich nicht durch Herzversagen sterb @@

LG
Von: abgemeldet
2015-07-12T19:31:33+00:00 12.07.2015 21:31
Juhu, noch ein Fandom von dem ich keinen Plan habe ^^
Egal, ich finde deinen Anfang klasse =D So viele schöne Flüche wegen dem dummen Wetter, da bin ich ganz auf deiner Seite. Dazu noch ein Seitenhieb auf Fahrer, die einen mit Wasser bespritzen und Handtaschen, in denen man nichts findet... aus dem Leben gegriffen halt.
Und die Regenschirm-Szene finde ich auch ganz toll. Man erkennt sehr gut, dass dir der Schirm etwas bedeutet und gleichzeitig gibt es dem ganzen etwas... Skurriles.
xD Deine Reaktion auf den Gott finde ich göttlich =3
Fangirl-Alarm ^^
Ich glaube bis zum nächsten Kapitel muss ich mich zumindest grob über das Fandom schlau machen... ich fürchte, dass ich sonst nicht mehr durchsteige. Schön geschrieben jedenfalls, mir gefällt das Kapitel wirklich gut ^^
Antwort von:  Pfeffersosse
22.07.2015 11:30
XD das kommt wohl manchmal vor ... ich kenne auch nicht alle Fandoms der Mary Sues oder kenne den Teil noch nicht oder so *hust* aber das ist ein anderes Thema.
Ich glaub man kann es mir einfach nicht recht machen. Zu warm is nicht gut. Zu kalt is nicht gut. Zu nass ist nicht gut und zu trocken ... keine Ahnung x"D
Aber es gab echt schon Momente, in denen die Fahrer nicht wirklich freundlich waren oder so. Da gibt es den Stephen King-Verschnitt, der uns bei regem Schneetreiben angemault hat, weil wir Schnee in den Bus brachten. WTF oder?
Aber die Tasche ist manchmal echt ... der Schlüssel versteckt sich immer so arg vor mir. Er mag mich wohl nicht ; x ;
Haha die Einschätzung ist gut xD aber ich häng echt an dem leicht hässlichen Teil. Aber es ist auch schon alt und so. Und stabil :>
Wuhu ein Wortwitz xD aber ey. Guck dir Thoth doch mal an, wenn man da nicht schmachtet, dann weiss ich auch nicht :P
Also das ist ganz dir überlassen :3 ich werde mal die Tage meine Kreativität ankurbeln lol mal schauen wie ich mich so schlage
LG
Von:  Erenya
2015-06-02T07:00:15+00:00 02.06.2015 09:00
Naja Pfeffi... an thoth musst du noch arbeiten. Dieses "Mensch" ist für seine Verhältnisse in Anbetracht der tatsache dass es nach dem Anime spielt, doch sehr abwertend. Würde ich einfach weglassen. So der Thothigkeit halber. *nick* Du weißt was dir blüht, wenn du das verbockst, ja? Gut.
Ein schöner Anfang auch wenn ich nicht verstehe, warum so viele Worte durchgestrichen sind, finde ich persönlich jetzt nicht sehr prickelnd, gar nicht prickelnd. Ich hoffe also inständig, dass du das jetzt nicht immer machst.
Antwort von:  Pfeffersosse
02.06.2015 16:57
Okay~, zwei gegen eins, Choco fand die durchgestrichenen Wörter auch nicht so prickelnd, also beuge ich mich meiner Göttin und der Urheberin des WBs :3 sind Choco und Eri jetzt zufrieden? :D
*polstert ihren Allerwertesten schon jetzt gut, wirklich gut*


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