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How to Love

alternatives Ende // GaaNaru / keine FemGaara
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heeeerzlich Willkommen, verehrte Leser/innen! ^^
Ich dachte ich beginne so wie der Prolog gleich. ;) Schön das ihr hier her gefunden habt.
Ich bin auch vor kurzem über diese Fanfiction gestolpert als ich nach alten Geschichten gestöbert habe.
2013 ist sie entstanden und irgendwann ist sie untergegangen. Als ich mich dann wieder reingelesen habe, war ich so baff, dass ich jetzt gar nicht anders konnte als die FF hochzuladen. Bereits satte 6 Kapitel habe ich dazu geschrieben PLUS diesem Prolog. Da hat mich das alte Feuer gepackt und hier bin ich nun! ^.-
So, genug zum Vorwort!
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Ein irritierendes Pochen

„Willkommen zurück, Sasuke-kun!“

Ja… willkommen.

„Oh, ich freu mich so sehr über deine Rückkehr, Sasuke!“

Es ist wirklich schön dich wieder in Konoha zu wissen…

„Schön dich wieder zu sehen, Sasuke!“

Dich wieder zu sehen in unserer Mitte, in unserem altem Team Sieben.

„Lange nicht mehr gesehen, Sasuke-kun! Wie ich sehe bist du immer noch auf dem Gipfel deiner Jugend!“

Hast du dich wirklich nicht verändert?

„Will… Willkommen- zurück, Sasuke-kun…“

Ich bin mir nicht mehr so sicher.

„Es ist so nervig wie eh und je dich um uns zu haben, Sasuke. Zumindest wenn die Mädchen da sind.“

Oder…

„Sasuke-kun? Willkommen zurück.“

…bin ICH es, der sich verändert hat?

„Danke sehr, Sakura.“

Ein gequältes, sarkastisches Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Es tat weh… und ich hasste es. Ich hasste es so verdammt sehr… ihn sie anlächeln zu sehen. Und noch mehr hasste ich mein Herz,… weil es nicht aufhören wollte so schmerzhaft zu pochen.

Der betäubende Schmerz, den ich krampfhaft versuchte zu ignorieren, wollte einfach nicht verschwinden. Ich hätte glücklich sein sollen über das Lächeln, das sein Gesicht zierte. Doch stattdessen stand ich nur da, reinen Groll gegen meine besten Freunde hegend.

Wie erbärmlich, Naruto.

Ich drehte mich zum Fenster um, mein Verstand nicht mehr in der Lage dem warmherzigen und sanften Schauspiel noch länger beizuwohnen.

Ich hätte nicht her kommen sollen.

In meinem Appartement hatte ich still mit mir gerungen, einen Kampf zwischen Herz und Verstand begonnen, der gar nicht erst hätte entstehen dürfen. Allein die Tatsache, dass ich darüber brüten musste, ob ich nun zu der Willkommensfeier meines kürzlich zurückgekehrten besten Freundes ging oder nicht, ekelte mich an. Ich jagte nun schon seit Jahren hinter ihm her, immer versucht ihn irgendwann einzuholen, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. In seinen Augen die Erkenntnis zu sehen, dass es doch noch Hoffnung gab, Licht in dieser finsteren, ungerechten Shinobi-Welt und vor allem, dass er noch jemanden hatte, zu dem er zurückkehren konnte. Und ja, er kehrte zurück, doch nicht zu mir.

Ich biss auf meine Unterlippe, wohl zu feste, da sich sofort der typisch metallische Geschmack von Blut in meinem Mund ausbreitete.

Beruhig‘ dich wieder, Junge.

Kuramas Bemerkung ließ mich aus meinen Tagträumen erwachen.

Ich sah über meine Schulter, nur um augenscheinlich niemanden vorzufinden, der meine kleine Abwesenheit bemerkt hätte. Umso besser. Ich musste die gute Stimmung nicht mit meinem abnormalen Verhalten ruinieren.

Ich sagte, du sollst dich beruhigen, oder Naruto?

Das klingt einfacher als es ist.

Ertränk dich nicht in deiner Trauer.

Du bist nicht mehr allein, erinnerst du dich?

Natürlich erinnerte ich mich. Wie sollte ich auch anders?

Verrate mir mal, warum ich mich dann so einsam fühle.

Kurama antwortete nicht sofort darauf. Meine Mundwinkel zuckten geqäult auf. Ich wollte mich schon umdrehen, wäre da nicht der Blick der fünften Generation gewesen, der mir entgegen geworfen wurde.

Es ist nicht die Einsamkeit, die dich schafft.

Deine Gefühle sind in Aufruhr.

Ihre Augen sandten mir einen finsteren Blick zu, doch gleichzeitig schien sie durch mich hindurch zu sehen, als ob sie tief in Gedanken wäre.

Falten zeichneten sich auf ihrer Stirn ab.

Du hast bloß noch keine Ahnung, wie du mit ihnen umzugehen hast.

Kuramas Worte ließen mich grübeln, jedoch musste ich mir jeden weiteren Gedanken auf später verschieben.

Leicht angepisst ausgerechnet von ihr entdeckt worden zu sein, wandte ich meinen Kopf wieder zurück zum Fenster, die eindeutigen Blicke gekonnt ignorierend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, soweit der Prolog.
Sorgt euch nicht, wenn ihr jetzt glaubt, dass jedes Kapitel so kurz sein wird.
Neeeiiiin, ganz im Gegenteil sogar. Deswegen war ich auch so baff von mir selber. Da sind mehr als 50 DINA4 Seiten bei rum gekommen. Also, ihr könnt euch noch auf etwas gefasst macheeeeen. ^^
Auf konstruktive Kritik freue ich mich immer.
Bin gespannt darauf, wie ihr den Anfang bis jetzt findet.
Dann bis zum nächsten Mal.

Eure Lynn Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sunny-Yuki
2015-06-15T02:21:21+00:00 15.06.2015 04:21
Ich finde den bisherigen Verlauf echt interessant und mir gefällt dein Schreibstil bisher ganz gut :)
Bin gespannt wie es weiter läuft

Lg
Von:  Dodo
2015-06-14T08:06:01+00:00 14.06.2015 10:06
Cool


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