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On Air

von

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-Epilog-

 

 

Meine Hand zitterte leicht, als der Stift über das Papier kratzte. Es war ein wunderschöner Füller mit schmaler Spitze, der eine Spur aus glänzender blauer Tinte hinterließ und mir für diesen Anlass mehr als angemessen erschien.

 

 

„Wird das heute noch was, Idiot?“

 

 

Sasuke saß neben mir auf dem Stuhl und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, während er abfällig auf das Dokument blickte, das ich schon mehrere Minuten lang ehrfürchtig anstarrte. Sein neuer Vertrag war bereits unterschrieben und Tsunade hatte ihn fachgerecht in einem ihrer Aktenschränke verstaut. Für ihn war das hier scheinbar keine große Sache, aber für mich bedeutete es die Welt.

 

 

„Dann ist es hiermit offiziell“, verkündete Tsunade förmlich. „Naruto Uzumaki, es ist mir eine Freude, dich im Team von Konoha Kiku begrüßen zu dürfen.“

 

 

 

*~*~*~*~*

 

 

 

„Wie machen wir das jetzt eigentlich mit der Vorstellung? Ich kann doch nicht jedes Mal sagen: Hallo, hier sind Sakura, Naruto und Sasuke von Akatsuki. Bis dahin hat die Hälfte aller Hörer schon wieder umgeschaltet.“

 

 

An solche Kleinigkeiten hatte ich bisher noch keinen einzigen Gedanken verschwendet. Viel zu berauscht war ich von der Idee, zukünftig überhaupt mit den beiden zusammen moderieren zu dürfen. Allerdings merkte man hieran mal wieder, dass Sakura eben durch und durch ein Profi war, der sich gewissenhaft auf alle Sendungen vorbereitete.

 

 

„Ich überleg mir was“, versprach Kakashi. „Shikamaru möchte auch nochmal wegen dem Sendungskonzept mit euch sprechen. Er hat vorgeschlagen, die Challenges beizubehalten, weil der Wettbewerb so gut bei den Hörern ankam.“

 

 

„Was?“, fragte Sakura gedehnt. „Jeden Tag eine Aufgabe?“

 

 

Ich musste zugeben, dass ich mindestens genauso geschockt war wie sie. Zwar hatte mir der Wettbewerb an sich ziemlich viel Spaß gemacht, gleichzeitig war es jedoch auch unglaublich anstrengend gewesen. Bisher war ich davon ausgegangen, dass die Aufgaben auf zwei Wochen beschränkt waren, auf Dauer würde ich das nicht durchhalten.

 

 

„Wöchentlich“, korrigierte Kakashi schnell. „Aber bisher ist das erstmal nur eine Idee.“

 

 

Erleichtert atmete ich aus. Auch Sasukes Gesicht entspannte sich ein wenig, soweit man das bei ihm überhaupt beurteilen konnte.

 

 

 

*~*~*~*~*

 

 

 

Mein Blick fiel auf die Schranktüre direkt über der Kaffeemaschine und ich schmunzelte. Jemand hatte einen Zettel mit einer Schritt-für-Schritt-Bedienungsanleitung aufgehängt. Jemand, dessen Handschrift mich verdächtig an Sasukes erinnerte. Die Überschrift beseitigte schließlich auch meine letzten Zweifel. Damit sich auch Idioten ihren Kaffee selbst machen können. Ich grinste ihn an.

 

 

„Schade. Ich dachte, ich könnte Sakura nochmal dazu überreden, es mir zu erklären.“

 

 

„Als ob in deinem Spatzenhirn irgendetwas davon hängen bleiben würde“, zog er mich auf.

 

 

Normalerweise hätte ich jetzt lautstark protestiert, doch ich war einfach viel zu erleichtert. Es hatte sich nichts geändert. Zu sehen, dass er mich immer noch genauso behandelte wie vorher, war auf eine seltsame Art und Weise beruhigend. Er provozierte mich, er machte sich über mich lustig und er war genauso ein arrogantes Arschloch wie zuvor. Zumindest fast.

Immerhin hatte er mir diese Liste gemacht, sodass ich mir ab jetzt meinen Kaffee nicht mehr von Zuhause aus mitbringen musste. Auch wenn er es geschickt als Angriff getarnt hatte, hatte er mir damit im Prinzip einen Gefallen getan. Ich musste zugeben, dass Sasukes Anleitung wirklich idiotensicher war. Nicht, dass ich mich für einen hielt, aber selbst ein Grundschüler hätte keine Probleme damit Kaffee zu kochen.

 

 

 

*~*~*~*~*

 

 

 

„Wir haben uns übrigens eine Lösung für das Vorstellungsproblem überlegt“, verkündete Shikamaru. „Anstatt alle Namen einzeln aufzuzählen, bekommt ihr einen Gruppennamen.“

 

 

Sakura lehnte sich ein wenig nach vorne und stützte ihr Gesicht auf den Handflächen ab. Mir entging keinesfalls, wie nah sie mit ihrem Stuhl an Sasuke herangerutscht war.

 

 

„Und an was habt ihr da gedacht?“, fragte sie neugierig.

 

 

Shikamaru nahm einen großen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Ich spürte wie mich Sasukes Bein unter dem Tisch leicht streifte. Zufall?

 

 

„Ihr seid das Morningshowteam. Die Sendung beginnt um sieben. Deswegen Team Sieben. Das ist schön kurz und knackig und leicht zu merken.“

 

 

Sakura nickte. Auch mir gefiel der Name. Team Sieben. Das hatte irgendwie was.

 

 

 

*~*~*~*~*

 

 

 

Es klingelte stürmisch, dann ertönte ein Surren, gefolgt von polternden Schritten. Kurz darauf konnte man von der Küche aus hören, wie Ino unseren Livegast begrüßte, der sich ihr ebenfalls überschwänglich vorstellte. Sein Name war Jiraiya. Ich wusste nicht, ob es sich dabei um seinen echten Namen oder um ein Pseudonym handelte. Autoren benutzten schließlich häufig Pseudonyme. Zum Glück würden wir das Interview zu dritt führen, denn ich musste zugeben, dass ich zuvor noch nie von ihm gehört hatte. Da ich so gut wie nie ein Buch in die Hand nahm, war das jedoch auch keine Überraschung.

 

 

Kakashi allerdings kannte diesen Jiraiya wohl ziemlich gut, wenn auch nicht persönlich. Er war ein großer Fan seiner Werke, hatte jedes einzelne Buch gelesen und sprach schon den ganzen Morgen über nichts anderes mehr. Für seine Verhältnisse verhielt er sich absolut untypisch. Es hatte damit angefangen, dass er überraschenderweise pünktlich im Sender aufgetaucht war und seitdem war er fast permanent am Rumwuseln. Zuerst hatte ich gedacht, dass es womöglich mit den Verträgen zusammenhing, doch laut Shikamaru lag es wohl eher an unserem heutigen Livegast.

 

 

 

*~*~*~*~*

 

 

 

„Ich denke das war genug Vorspiel und wir können jetzt zur Sache kommen?“, Jiraiya zwinkerte Sakura zu.

 

 

Schon die ganze Zeit über machte er solche Andeutungen und flirtete offensiv mit jedem weiblichen Wesen, das ihm über den Weg lief. Es war schon schwer genug gewesen, ihn irgendwie von Ino wieder loszueisen, nachdem die ihn bei seiner Ankunft in ein Gespräch verwickelt hatte. Ino würde ihre letzte Handtasche geben für Klatsch und Tratsch, aber noch viel mehr interessierte sie das Thema Promis. Trotzdem war er nun mal hier um ein Interview zu geben.

 

 

„Natürlich“, erwiderte Sakura schmunzelnd und ich bewunderte sie dafür, dass sie so ruhig blieb. „Fangen wir mit dem Interview an.“

 

 

Sie betätigte den Startknopf des Aufnahmegeräts, das sie zuvor in der Mitte des Tisches platziert hatte. Wir hatten uns zu viert in das Besprechungszimmer zurückgezogen, um das Interview dort in aller Ruhe aufzeichnen zu können. Auf dem Tisch standen neben dem Aufnahmegerät noch verschiedene Flaschen mit Erfrischungsgetränken. Es zischte leise, als ich den Deckel meiner Orangenlimonade aufschraubte und Sakura warf mir einen bösen Blick zu.

 

 

„Das Folgende könnte jetzt etwas schmutzig werden“, warnte Jiraiya. „Ich hoffe doch, dass wir keine Jungfrau mehr unter uns haben?“

 

 

Sofort spürte ich Sakuras Blick auf mir.

 

 

„Naruto ist…“, begann sie.

 

 

Gerade wollte ich sie mit einem tödlichen Blick zum Schweigen bringen, doch in diesem Moment wurde sie von Sasuke unterbrochen.

 

 

„Keine Jungfrau mehr“, beendete er ihren Satz. „Ich hab ihn am Wochenende entjungfert.“

 

 

In einem großen Schwall spuckte ich die Hälfte der Limonade quer über den Tisch und schaffte es, mich gleichzeitig daran zu verschlucken. Hustend und keuchend versuchte ich wieder zu Atem zu kommen, während meine Wangen von Sekunde zu Sekunde eine immer dunklere Rotfärbung annahmen.

 

 

„Eigentlich zählt das überhaupt nicht“, protestierte ich mit kratziger Stimme, ohne überhaupt zu wissen, was ich eigentlich sagen wollte. „Wir haben nur…ähm… also…“

 

 

In Sasukes Augen erschien ein belustigtes Funkeln und dann hatte er schließlich Erbarmen mit mir.

 

 

„Was ich damit sagen wollte ist, dass ich ihm einen Ihrer Erotikromane zum Lesen gegeben habe und er somit nicht mehr ganz jungfräulich ist, was das Thema betrifft.“

 

 

Jiraiya lachte laut.

 

 

„Wie es scheint, ist der junge Mann aber trotzdem noch ein wenig verklemmt. Ich fürchte, da musst du nochmal nachhelfen.“

„Ich werde mein Bestes geben“, versprach Sasuke.

 

 

Mir entging dabei keinesfalls sein zweideutiger Unterton und ich musste schlucken. Erotikromane. Warum zum Teufel hatte es keiner für nötig gehalten, mich darüber zu informieren, dass Jiraiya keinesfalls ein harmloser Seifenopern-Autor war? Das änderte alles. Es änderte die Art und Weise, wie ich über Kakashi dachte. Es änderte die Art und Weise, wie ich dieses Interview führen wollte – nämlich dahingehend, dass ich ab jetzt einfach gar nichts mehr sagen würde – und es änderte die gesamte Situation. Mindestens für die nächsten dreißig Minuten wäre ich mit Sasuke in einem Raum eingesperrt, in dem über nichts anderes als heißen Sex geredet wurde. Wie sollte ich das nur überstehen?

 

 

 

*~*~*~*~*

 

 

 

„Von wegen Sasuke, das wird sich nicht auf unsere Arbeitsbeziehung auswirken. Einen Scheiß! Ist ja toll, wie du dich an deine eigenen Bedingungen hältst“, schimpfte ich lautstark und riss die Tür zum Parkdeck mit viel zu viel Wucht auf.

 

 

Seinen Kommentar, den er Jiraiya gegenüber hatte fallen lassen, hatte ich ihm noch immer nicht verziehen. Mir war so dermaßen das Herz in die Hose gerutscht, dass ich mich fast selbst verplappert hätte, in dem Versuch mich zu rechtfertigen. Das, was in seinem Schlafzimmer passiert war, hatte im Sender absolut nichts zu suchen, doch er schien das offenbar anders zu sehen, denn bis jetzt hatte er sich noch nicht bei mir entschuldigt.

 

 

„Echt jetzt“, zeterte ich weiter. „Nächstes Mal können wir uns die Bedingungen auch einfach sparen.“

 

 

Sasuke, der die ganze Zeit über stumm neben mir hergelaufen war, blieb plötzlich stehen.

 

 

„Nächstes Mal?“, fragte er eindringlich.

 

 

Ganz langsam sickerte die Bedeutung meiner eigenen Worte in mein Gehirn und ich hätte mir am liebsten die Hand vor den Mund geschlagen. Allerdings war es auch unglaublich schwierig gewesen, bei dem ganzen Gerede über Sex nicht daran zu denken, wie es wäre, noch einmal mit Sasuke zu schlafen.

 

 

„Äh also… generell nächstes Mal hab ich gemeint, bei unserem nächsten Deal und so“, versuchte ich mich herauszureden. „Wir arbeiten ja jetzt zusammen. Da muss ich mich auch auf dein Wort verlassen können.“

 

 

„Seit wann verstehst du denn keinen Spaß mehr, Naruto?“, spottete er und fügte dann hinzu: „Für das nächste Mal gelten sowieso andere Bedingungen.“

 

 

Ich konnte nicht verhindern, dass mein Herz plötzlich ein bisschen schneller schlug. Bedeutete das, dass Sasuke ebenfalls ein nächstes Mal in Betracht zog?

 

 

„Was für Bedingungen?“, fragte ich vorsichtig.

 

 

Sasuke war bereits weitergegangen und ich musste schneller laufen, um ihn wieder einholen zu können. Eigentlich war ich nur aufs Parkdeck gegangen, um vor Feierabend nochmal ein wenig frische Luft zu schnappen, doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mir folgen würde. Nun fühlte es sich so an, als würde ich ihm hinterherlaufen. Aber ich musste unbedingt wissen, wie er dazu stand. Seitdem wir miteinander geschlafen hatten, konnte ich beinahe an nichts anderes mehr denken.

 

 

„Keine anderen Männer“, nannte er seine Bedingung, ohne dabei stehen zu bleiben.

 

 

Ich runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.

 

 

„Daran hab ich sowieso kein Interesse.“

 

 

Allein der Gedanke daran, mit anderen Männern zu schlafen, löste bei mir sofort einen Würgereiz aus. Sasuke war im Moment die einzige Person auf der Welt, mit der ich mir Sex vorstellen konnte. Selbst an Frauen hatte ich momentan kein Interesse. Irgendwie war das paradox.

 

 

„Auch keine Frauen“, fügte er hinzu.

 

 

„Heißt das, das wird so eine Art Exklusivbeziehung?“, hakte ich noch einmal nach.

 

 

Irgendwie gefiel mir der Gedanke. Es bedeutete, dass ich Sasuke dann auch nicht teilen musste. Er wäre dann mein Sasuke. Sofort verzog er das Gesicht.

 

 

„Keine Beziehung. Keine Verpflichtungen. Abgesehen von dieser einen.“

 

 

Die eine Bedingung, die beinhaltete, dass ich mit niemand anderem etwas anfangen durfte. In meiner Welt bedeutete das nichts anderes als Treue. Ich konnte mir einen weiteren Kommentar nicht verkneifen.

 

 

„Der gemeine Volksmund nennt sowas Monogamie.“

 

 

Sasuke zuckte nur mit den Schultern.

 

 

„Nenn es wie du willst, aber es ist keine Beziehung. Dazu müsstest du dir erst mal eingestehen, dass du auf Männer stehst.“

 

 

Sein süffisanter Tonfall machte mich sofort wieder aggressiv. Mittlerweile waren wir bei seinem Auto angekommen und er betätigte mit einem Klicken die Zentralverriegelung. Grob packte ich ihn am Arm und hielt ihn davon ab, die Fahrertür zu öffnen und in seinen Wagen zu steigen.

 

 

„Ich stehe nicht auf Männer“, fauchte ich wütend und betonte dabei das letzte Wort besonders abwertend.

 

 

Der einzige, auf den ich momentan stand, war Sasuke. In Sasukes Gegenwart schlug mein Herz schneller. In Sasukes Gegenwart bekam ich schwitzige Hände. Sasuke konnte mit einer einzigen Berührung tausend kleine Ameisen in meinem Körper in Bewegung setzen. Sasuke war derjenige, der ständig meine Gedanken beherrschte. Sasuke war derjenige, mit dem ich am liebsten meine ganze Freizeit verbringen wollte. Da war überhaupt kein Platz für irgendwelche Männer. Wann hatte ich mich nur so abhängig von ihm gemacht?

 

 

Sasuke öffnete die Tür zu seinem Wagen und stützte sich dann lässig mit dem Unterarm darauf ab, während er den Schlüssel durch seine Finger gleiten ließ. Seine Lippen umspielte ein überlegenes Grinsen.

 

 

„Falls es dir entgangen sein sollte, Naruto, ich bin ein Mann und du kannst mir nicht weismachen, dass du nicht auf mich stehst. Der gemeine Volksmund nennt sowas schwul“, er imitierte ziemlich treffend meinen eigenen Tonfall und ließ sich dann in das weiche Lederpolster gleiten. „Und jetzt steig‘ ein, ich fahr dich nach Hause.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein letztes Mal wünsche ich euch allen hier einen wunderschönen guten Abend,

es fühlt sich ein wenig seltsam an, diese FF jetzt an dieser Stelle zu beenden. Auf der einen Seite freue ich mich irgendwie, weil ich sie unbedingt fertigstellen wollte, auf der anderen Seite bin ich ein bisschen wehmütig, weil es mir fehlen wird, die Kapitel jeden Donnerstag mit euch zu teilen. <3

An dieser Stelle möchte ich mich gerne nochmal für euer tolles, liebes und motivierendes Feedback bedanken. On Air war meine allererste Naruto-FF und wenn ihr nicht gewesen wärt, hätte ich mich vielleicht gar nicht getraut, sie weiter hochzuladen oder sogar irgendetwas Neues zu beginnen. Ich hab das erste Mal Naruto geschrieben. Ich hab das erste Mal aus der Sicht eines Mannes geschrieben. Und ich hab meine ersten Lemons geschrieben. Es ist wirklich toll, dass ihr bei all diesen ersten Versuchen dabei wart und hat mich, wie gesagt, sehr sehr motiviert, mein Bestes zu geben. ;)

Wie geht es jetzt weiter? Vielleicht hat es der ein oder andere schon bemerkt, dass ich in letzter Zeit relativ viel hochgeladen habe, aus lauter Panik, dass mir On Air fehlen wird. :D Vor allen Dingen sind es kleinere FFs (Geschäftsbeziehung, di|let|tie|ren), aber es ist auch wieder was Größeres dabei, wo ihr mich ab jetzt wieder jeden Donnerstag finden könnt (Chronograph). Vielleicht lesen wir uns ja irgendwo da mal wieder. Ich würde mich freuen. :)

Was On Air selbst betrifft, habe ich mich entschieden, als kleines Dankeschön eine Oneshotreihe zu eröffnen, die den Alltag der beiden mit Team 7 thematisieren soll. Im Rahmen dieser Reihe könnt ihr mir gerne eure Ideen und Wünsche per ENS schicken und ich versuche sie dann irgendwie miteinzubauen. Beispielsweise könntet ihr euch für die Jungs ein paar schöne Challenges ausdenken. ;) Es sollte halt was mit Radio zu tun haben.

Dass es einen zweiten Teil gibt, würde ich an dieser Stelle auch nicht ausschließen. Ein paar Themen wurden ja schon angerissen (z.B. Sasukes familiärer Hintergrund), die dann aber nicht weiter vertieft wurden. Ein Plot wäre zu großen Teilen schon vorhanden, aber das wird dann noch ein wenig dauern, weil ich mich jetzt erst mal anderen Geschichten widmen möchte. Nur, dass ihr Bescheid wisst. ;) Solange gibt es dann erst mal die Oneshotreihe und sie trägt den wunderbaren Titel „Radiostimmen“. Schaut doch einfach mal vorbei und wenn ihr irgendwelche Ideen/Wünsche habt, scheut euch nicht, mir eine Mail zu schreiben. :)

Ansonsten würde ich mich noch mega riesig darüber freuen, wenn ihr mir ein kleines Abschlussstatement schreiben würdet. Muss auch nichts Großes sein, einfach nur, wie euch die Geschichte gefallen hat und ihr würdet mich damit wirklich sehr, sehr glücklich machen. <3

Ein letztes Mal
Herzliche Grüße
Euer –Zerschmetterling- Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kurai_hana
2018-01-07T20:04:02+00:00 07.01.2018 21:04
W.O.W.

Anders kann ich's grad nicht beschreiben!

Musste mir mehrmals die sabber vom kinn wischen und nach eiswasser greifen! Dass das deine ersten lime/lemon waren, kann ich kaum glauben... die szenen hatten immer einen hocherotischen touch, die Spannung zwischen den beiden war spürbar und es war einfach heiß ;-)

Mir hat auch die neue szenenkulisse 'radio' gefallen, is einfach mal was anderes!

Ich finde generell alle Protagonisten gut rüber gebracht, du hast ihnen richtig leben eingehaucht und man wurde in ihre welt gezogen :-)))

Die Entwicklung zwischen naruto und sasuke ist auch sehr schön, zunächst die rivalität, aber natürlich immer der erotische touch ;-) und wie erst ziemich spät emotionale gedanken bei naruto über sasuke einsetzen... ich persönlich fänd nen paar kapitel aus sasuke's sicht auch toll
Aber ich finde echt gut, dass nicht gleich im 2. Kapitel verliebtheitsgedanken vorkommen bzw. generell in der ff so nicht ausgesprochen werden.

Wirklich top!!! Ich hoffe, ich konnte dir meine Begeisterung gut rüber bringen :-D
als nächstes schnupper ich mal bei der one-short-reihe rein ^____^
Von:  Wisteria
2017-01-14T21:15:25+00:00 14.01.2017 22:15
Cool!
Die FF ist super!
Interessant und aufregend. Sasuke scheint ja wirklich Gefühle zu entwickeln.
Naruto soll sich nicht unterkriegen lassen.
LG
Von:  Quiana
2016-01-06T13:36:44+00:00 06.01.2016 14:36
Hey! :)

So, jetzt kommt auch endlich mein Kommentar zu deinem letzten Kapitel. Hat aber lange auf sich warten lassen ...

Alleine die ersten paar Seiten haben mir schon total gut gefallen - weil du jetzt einfach so kleine Dinge mit eingebaut hast. Die Kaffeemaschine zum Beispiel, die sich ja irgendwie auch durch die ganze Geschichte geschlichen Hat. Diese Schlingeline! Und dann natürlich noch den Namen der Morningshow-Crew. Sehr geschickt eingebracht, muss ich sagen. Da hatte ich doch glatt ein Schmunzeln auf den Lippen ;)

An sich finde ich es schade, dass du jetzt am Ende noch mal einen neuen Charakter mit eingebracht hast (also Jiraiya), aber für einige Lacher hat es ja nun doch gesorgt und es hat das Kapitel ja weitergebracht. Von daher ...

Mein Absolutes Highlight war allerdings „Und jetzt steig‘ ein, ich fahr dich nach Hause.“.
Keine Ahnung warum, aber da dachte ich mir: Warum kann ich meine Geschichten nicht so beenden? Also nicht genau so, aber eben mit etwas lockerem und nicht einem abschließenden Ende.
Aber da ich überlege, ob ich alte, aussortierte FFs nicht noch einmal überarbeiten soll, irgendwann, wenn die Uni es erlaubt (hust hust), dann versuche ich mich auch darin.
Oh, dieses Ende *-*
Ohne weitere Worte.
Ganz einfach.

Ich bin sehr glücklich, doch irgendwann in diese FF geklickt zu haben. Es wäre blöd, hätte ich es nicht getan und so konnte ich Donnerstags (das ist der blödeste Tag in meinem Stundenplan momentan) noch etwas nettes lesen.

:)
Von:  -Sasa-chan-
2015-12-30T10:08:38+00:00 30.12.2015 11:08
Hallo erstmal :D
Also ich fand die Story wirklich super. Du sagtest, das war dein erstes Mal, dass du eine Naruto FF geschrieben hast? Respekt ö-ö Dafür hast du die Charaktere wirklich wunderbar getroffen :D
Aus Sicht eines Mannes auch zum ersten Mal? What? Dann bist du ein Naturtalent xD
Und das erste Mal Lemon? Seriously?! Das war das beste und ausführlichste Lemon, das ich je gelesen habe Q.Q
Aber jetzt zur Story. Ich mag die Geschichte sehr, sie gefällt mir so gut, dass ich hin und wieder sogar im Alltag daran denke, wenn meine Gedanken wieder einmal abschweifen. Dass ich kaum kommentiert habe, liegt daran, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen x.x
Ich hab deine FF in zwei Stücken gelesen, glaube ich ö-ö
Ich finde es immer schade, wenn eine Geschichte zu Ende geht, aber dein Schluss hat mir außerordentlich gut gefallen :D
Und du bist den typischen Charakterzügen bis zum Ende hin treu geblieben, das finde ich besonders toll!
Ich werde all deine zukünftigen FFs bezüglich SasuNaru, meinem ultimativen OTP, lesen!
Und als Nächstes widme ich mich deiner Oneshot-Reihe. Mach weiter so!

Liebe Grüße, Sasa
Antwort von:  -Zerschmetterling-
06.01.2016 14:12
Vielen lieben Dank. :)
Das waren tatsächlich alles "Erste Male"
und ich bin selber ganz erstaunt,
dass es doch ganz gut geklappt hat. ;)
Das größte Kompliment ist aber,
dass du auch im Alltag an die Story denken muss.
Das ist wirklich toll, weil es zeigt,
dass es dich eben noch über das Lesen hinaus beschäftigt
und was kann man sich mehr wünschen? :)
Nochmal Dankeschön für dein Feedback
und ich wünsche dir einen schönen Feiertag.
Vielleicht liest man sich ja bald mal wieder. ;)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Antwort von:  -Sasa-chan-
06.01.2016 17:22
Dafür hast du alles, wie gesagt, erstaunlich gut umgesetzt :3
Ja, das tut es wirklich, und ich habe mich auch ständig gefragt, wie es wohl weitergeht :D
Dir auch einen schönen Feiertag, und Glückwunsch zum dritten Platz in BlackWolfLucys Wettbewerb :D
Ich hoffe es doch :D

Liebe Grüße,
Sasa
Von:  Tenshirei
2015-12-20T13:43:34+00:00 20.12.2015 14:43
nein,es soll nicht zuende gehen :/
ich kann nicht glauben das ich jetzt nicht mehr Donnerstags ein schönes Kapitel lesen kann.
Diese FF war für mich etwas besonderes, zuerst mochte ich sie nicht, dann liebte ich sie..x3
Das Thema gefällt mir sehr, auch wenn ich dachte es sei uninteressant ist es doch viel besser als ich dachte.
Ich könnte jetzt stundenlang Lob schreiben, aber ich lass es lieber xD

Gegen eine Fortsetzung wäre ich nicht, eigentlich fände ich sie wundervoll x333

Die Oneshot Reihe find ich absolut GENIAL, ganz im ernst xD

ich werd aufjedenfall irgendwann mal etwas einsenden x33


Ich danke dir für diese Fanfiction, sie hat mir jeden Donnerstag versüßt und wünsche dir noch alles Gute :)

und ich werd warscheinlich mehr von dir lesen, wenns Narusasu ist ;D


einen wunderschönen letzen Advent noch und ich hoffe du hast noch einen schönen Nachmittag,
Tenshi :D
Antwort von:  -Zerschmetterling-
28.12.2015 16:19
Vielen, lieben Dank für dein Feedback :)
Ich finde es auch ganz komisch,
dass On Air jetzt zu Ende ist
und hab mich immer noch nicht daran gewöhnt. :D
Die Fortsetzung werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten
und bis dahin gibt es dann die Oneshots. ;)
Falls du eine Idee oder einen speziellen Wunsch hast,
immer her damit - ich werde sehen, was sich machen lässt.
Ansonsten freu ich mich sehr, wenn wir uns woanders wiederlesen. ;)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Andariela
2015-12-18T16:06:37+00:00 18.12.2015 17:06
;o; neieen meeehr xD ich liebe deine geschichte sooo sehr
Antwort von:  -Zerschmetterling-
18.12.2015 17:14
Freut mich, dass sie dir so gefallen hat,
aber irgendwann muss alles zu Ende gehen. ;)
Hier findest du in Kürze noch ein paar Oneshots zu On Air,
falls dich das eventuell tröstet. :)
Vielen Dank für die Rückmeldung
und noch einen schönen, entspannten Abend.
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von: abgemeldet
2015-12-17T18:20:25+00:00 17.12.2015 19:20
Traaaaurig!! Mein letzter Kommentar! Ich fand das Kapitel echt toll. Nein die ganze FF!!!

Ich lese nie SasuNaru oder generell Yaois. Nur deine FF hat mich geflasht!!! Weiter so!

Glg
Antwort von:  -Zerschmetterling-
17.12.2015 19:22
Vielen Dank :)
Ich fühle mich sehr geehrt,
dass du für meine FF eine Ausnahme gemacht hast.
Noch einen schönen Abend und
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-


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