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Verstehst du es?

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Verstehst du es?

„Kaoru hat vorhin bei mir angerufen.“

Gedämpft dringt seine Stimme an mein Ohr. Ich nehme sie kaum wahr, mein Blick zu Boden gerichtet, so als befände sich dort irgendetwas Interessantes, in meinen Händen eine nur noch halb gefüllte Bierflasche, von der ich wie in Trance einen weiteren Schluck nehme, sie fast gänzlich leere.

"Er hat mir gesagt, du sollst dich zusammenreißen und endlich wieder zu Sinnen kommen… dass es so nicht weitergehen kann…“

Erneut vernehme ich seine Worte und auch dieses Mal dringen sie kaum zu mir vor. Es kümmert mich nicht, was er sagt. Es ist mir egal, was Kaoru sagt, was die anderen sagen, was sie von mir denken oder eben nicht. Schon lange hege ich kein Interesse mehr an den Meinungen der anderen.

Stattdessen trinke ich nur wieder von meinem Bier, stelle die leere Flasche vor mir auf den Tisch, direkt neben die vielen anderen, die sich heute bereits dort angesammelt haben.

Schon lange habe ich aufgehört zu zählen. Vielleicht sind es sechs oder sieben. Oder bereits mehr. Es interessiert mich nicht. Genauso wie der gut gefüllte Aschenbecher, aus dem schon einige ausgedrückte Glimmstängel herausgefallen sind.

Träge schweift mein Blick zu meinem Gegenüber, der mich besorgt zu mustern scheint. Oder ist er doch eher angeekelt? Ich zucke lediglich mit den Schultern, unbeeindruckt davon und erhebe mich schwerfällig, um mir eine weitere Flasche Bier aus der Küche zu holen. Ich habe keine Lust mir über die Gesichtsausdrücke meines Besuchers Gedanken zu machen.

Meine Schritte sind schwerfällig, teils unbeholfen und ich spüre wie ich schwanke. Es ist mir egal. Ich will einfach nur schnell in die Küche und mir etwas zu trinken holen. Danach kann ich mich ja wieder hinsetzen und alles ist gut.

„Die…“

Warum lässt er mich einfach nicht in Ruhe? Warum sagt er Kaoru nicht einfach, dass er sich um seinen eigenen Kram kümmern soll, dass es mich nicht interessiert, was er denkt? Warum verschwindet er nicht einfach, so wie alle anderen vor ihm?

„Lass mich… in Ruhe“, erwidere ich genervt, spüre, wie schwer meine Zunge ist, wie betäubt und ich kaum ein vernünftiges Wort herausbekomme. Das klingt jetzt natürlich sehr überzeugend. Aber auch das kümmert mich herzlich wenig und ich gehe weiter, spüre, wie er mein Handgelenk ergreift, mich festhält und nicht will, dass ich weitergehe.

„Die… jetzt versteh doch… ich-“

Jedoch lasse ich ihn nicht ausreden und mit einem lauten Knurren drehe ich mich zu ihm um, sehe wutentbrannt in sein Gesicht, bemerke, wie er etwas zurückweicht und sogar von mir ablässt, seine Hand zurückzieht, mich aber weiterhin fest ansieht.

„Was willst du, Kyo? Siehst du… nicht, dass du nervst? Verschwinde doch einfach…!“ Ich denke gar nicht darüber nach, was ich sage, knalle ihm die Worte einfach an den Kopf. Ich will lediglich meine Ruhe haben, nichts anderes.

Unsicher blickt Kyo weiterhin zu mir, beißt sich auf seine Unterlippe, schweigt, da er wohl nichts zu erwidern weiß. Wenigstens habe ich ihn ruhig gestellt. Vielleicht verschwindet er jetzt auch endlich.

Schnaufend wende ich mich wieder ab und setze meinen Weg wackelig fort, denke bereits nur noch an das kalte Bier, welches gleich meiner Kehle hinabfließen wird. Ich kann es bereits auf meiner Zunge schmecken…

Doch wieder werde ich aufgehalten, wieder spüre ich die Hand, die meinen Unterarm umfasst, welche mich vom Weiterlaufen und somit von meinem Bier abhält. Kann er nicht damit aufhören?

„Was ich will, fragst du?“

Seine Stimme ist fest, ganz im Gegensatz zu meiner zuvor. Verständlich, immerhin rührt Kyo nur in den seltensten Fällen Alkohol an. Nichts, worum ich ihn beneide, aber ich habe Hochachtung davor.

„Ich möchte, dass du damit aufhörst, Die. Merkst du nicht, wie kaputt du dich machst?“ Ich beachte seine Worte kaum, will es einfach nicht. Alles nur dummes Geschwätz, das ich schon viel zu oft gehört habe. Leere Worte, nichts weiter.

Und endlich verschwindet seine Hand wieder und ich versuche meinen Weg fortzusetzen, was mir nicht gelingt. Kyo steht jetzt vor mir, die Arme verschränkt und ein wütender, aber auch besorgter Ausdruck liegt auf seinem Gesicht. Scheinbar ist er doch eine härtere Nuss, als ich angenommen habe. Aber wir sprechen hier ja immerhin auch von Kyo.

„Hör auf mich zu ignorieren. Ich weiß genau, dass du mich verstehst.“

Ich verdrehe lediglich meine Augen, bleibe stehen und gebe mich vorerst geschlagen. Höre ich mir eben an, was er zu sagen hat. Irgendwann wird auch er aufgeben und verschwinden, anfangen mich zu verabscheuen, genau wie all die anderen vor ihm. Und so sehr mich das eigentlich verletzen und traurig machen sollte… im Moment spüre ich überhaupt nichts.

„Die…“

Wieder mein Name. Verdammt, ich weiß, wie ich heiße. Warum muss er es immer wieder wiederholen?

„Ich weiß, dass Kaoru aufgegeben hat, genauso wie die anderen und dass es ihnen egal ist, was mit dir ist. Aber… ich habe noch nicht aufgegeben… ich habe dich noch nicht aufgegeben. Ich weiß, dass du damit aufhören und dich ändern kannst. Du musst es nur wollen!“

Energisch ergreift Kyo meine Hand, als er diese Worte ausspricht und ich spüre, wie seine Finger zittern, wie er meine beinahe krampfhaft umklammert, so als wollte er nicht, dass ich weitergehe oder gar verschwinde.

„Ich will dir helfen, Die, verstehst du das nicht? Ich würde alles dafür tun, dass es wieder so wird wie zuvor, dass das hier in geregelten Bahnen läuft.“

Schweigend höre ich ihm zu, verstehe, was er von mir will. Er will, dass ich mit all dem hier aufhöre, dass ich zu irgendeinem Spießer werde, der weder raucht noch einen Tropfen Alkohol anrührt. Er will, dass ich aufgebe, was mich ausmacht. Er will, dass ich aufhöre ich zu sein.

„Warum sollte ich… mich ändern? Ich mag es so, wie es ist. Soll ich zu so einem… Langweiler werden wie du?!“

Ich merke, dass ihn meine harschen Worte verletzen, sehe den Anflug von Unsicherheit, die jedoch schnell wieder verschwindet. Ich sollte so etwas nicht sagen. Nicht zu Kyo. Nicht zu meinem eigentlichen besten Freund. Und doch ist es mir einerlei.

„Du sollst nicht zu einem Langweiler werden, so wie ich es bin. Ich möchte nur, dass es anders wird, dass du lernst zu wissen, wann es genug für dich ist.“

Weiterhin hält seine Hand die meine, wenn auch weniger fest als zuvor, beinahe so, als wäre er kurz davor aufzugeben und zu gehen. Fast habe ich ihn soweit. Nur noch einige wenige Worte, dann lässt er mich endlich in Ruhe.

„Ich weiß ganz genau, wann es… genug für mich ist! Ich brauche dich nicht dafür und schon gar nicht deine… geheuchelte Freundlichkeit. Such dir einen anderen Zeitvertreib. Sicher findest du unter all deinen Fans jemanden, der dieses Spielchen… gerne mit dir spielt!“ Damit entreiße ich ihm meine Hand und dränge mich rücksichtslos an ihm vorbei, ignoriere sein leises Aufjapsen, als er wohl beinahe zu fallen scheint, da er nicht mit so etwas gerechnet hat.

Und noch immer tut es mir nicht leid. Noch immer spüre ich nicht das, was ich normalerweise wohl spüren sollte. Noch immer ist es mir einfach nur egal.

Mein Weg führt mich in die Küche, zum Kühlschrank, aus dem ich endlich mein wohlverdientes Bier nehme, es mit dem Öffner auf der Arbeitsplatte öffne und den ersten Schluck nehme. Wie gut das tut…

Erschrocken wimmere ich jedoch auf, als sich ein brennender Schmerz auf meinem Kopf ausbreitet, so als riss mir jemand die Haare aus und es dauert etwas, bis ich begreife, was gerade geschieht. Unsanft hat Kyo mich an den Haaren gepackt, zieht an ihnen, so dass ich von meinem Bier ablasse und jammernd zu ihm sehe.

„Ich mag vielleicht ein Langweiler sein und du magst von mir denken, dass das alles nur ein Zeitvertreib für mich ist. Aber ich sehe das ein wenig anders. Du bist mein bester Freund, der Mensch, der seit fast zwei Jahrzehnten der wichtigste in meinem Leben ist. Und es tut einfach weh zu sehen, wie du dich zugrunde richtest, dass es dir sogar gleichgültig ist, wenn man dir helfen will.“

Kyo's Stimme zittert, vor Wut, vor Enttäuschung, vor allem aber, da er verletzt ist. Ich erkenne das glänzende Nass in seinen Augen, welches er mühsam zurückhält, um nicht schwach zu wirken.

Ich war es.

Ich habe ihn so weit getrieben, dass er sich so verhält, dass er kurz davor steht, zusammenzubrechen. Und langsam sickert die Erkenntnis in mein Hirn. Die Erkenntnis, dass es wohl doch jemanden gibt, der sich Sorgen um mich macht, der für mich da ist, der seit Jahren an meiner Seite weilt und der mich seinen Freund nennt.

„Es ist okay, wenn du nicht das gleiche in mir siehst. Es ist okay, wenn ich einfach nur dein Bandkollege bin, der Psycho, der bei Dir en grey singt. Aber ich habe Angst um dich. Ich will dicht nicht verlieren, Die. Verstehst du das nicht?“

Noch immer sieht er zu mir, sein Körper bebt vor Anspannung und schweigend erwidere ich seinen Blick, spüre den Schmerz, den er sicher noch hundertmal mehr fühlt, bemerke die Furcht in seinen Augen, für die ich der Auslöser bin.

Eine Träne läuft still über seine Wange, tropft lautlos zu Boden und mit zitternden Fingern berühre ich sein Gesicht, beinahe so, als hätte ich Angst davor, Angst, dass er mich nun wegstößt, Angst, dass er mich nun hasst.

Behutsam wische ich die feuchte Spur von seiner Wange, sehe ihn an.

Ohne weiter zu überlegen, stelle ich die Bierflasche einfach auf die Arbeitsfläche, verspüre keinen Drang mehr danach, etwas von ihr zu trinken. Es fällt mir so unglaublich leicht, nie hätte ich dies für möglich gehalten. Warum war es vorher nie so gewesen?

Und auch in Kyo's Gesicht verändert sich etwas. Er wirkt erleichtert, einfach nur, weil ich wohl den ersten Schritt in die Richtung getan habe, in die ich zukünftig weiter gehen werde - in die richtige Richtung.

Noch immer haben sich seine Finger in meinen Haaren verfangen, doch nun streicht er beruhigend hindurch, will mir damit zeigen, dass es okay ist, dass er bei mir sein wird, egal was passiert.

Und ich bin dankbar dafür. So dankbar, dass ich ihn einfach nur an mich drücke, mich regelrecht an ihm festkralle und nicht mehr loslassen will.

Und er hält mich.
 

Was danach kommt, ist jedoch schlimmer als alles, was ich bisher erlebt habe.

Noch nie in meinem vierzigjährigen Leben habe ich so etwas gespürt. Noch nie habe ich mich so schlecht gefühlt, so elend, noch nicht einmal nach den Nächten, in denen ich stundenlang gefeiert, gesoffen und letztendlich sogar gekotzt habe. Noch nie habe ich ein derartiges Verlangen nach etwas verspürt, noch nie solche Schmerzen, noch nie solche Angst.

Und dennoch schaffe ich es irgendwie all das durchzustehen. Da ist jemand, der sich um mich sorgt, mir beisteht, für mich da ist und es schafft, dass es mir durch seine bloße Anwesenheit besser geht.

Kyo steht mir die ganze Zeit über zur Seite, kümmert sich um mich, um dieses Häufchen Elend, welches er selbst als seinen besten Freund und die wichtigste Person in seinem Leben bezeichnet.

Und ich verstehe einfach nicht warum. Ich habe ihn wie Dreck behandelt, ihm Dinge an den Kopf geworfen, die man niemals zu einem Freund sagen sollte, die man überhaupt niemals jemanden sagen sollte. Selbst jetzt bereite ich ihm nur Probleme, schreie ihn an, sage Worte, die ich gar nicht aussprechen will, die ganz von allein meine Lippen verlassen und die ich aus tiefstem Herzen bereue.

Aber er bleibt hier, lächelt immer nur, bevor er seine Arme um mich legt, mich fest an sich drückt und leise summt, um mich zu beruhigen und mir zu zeigen, dass alles gut ist. Dazu kommt seine Hand, die liebevoll durch mein Haar streicht, mich zusammen mit seinem Summen immer wieder in den Schlaf wiegt.

Er scheint so stark und doch weiß ich, dass auch er am Abgrund steht, dass er Tag für Tag, Nacht für Nacht mit sich kämpft und selbst kaum weiß, wie er all das schaffen soll.

In meinen wenigen klaren Momenten sehe ich ihn oft neben mir auf dem Bett sitzen, sein Blick verloren und beinahe abgestumpft. Er sieht einfach nur auf irgendeinen Punkt, ganz still und lediglich seine Finger streichen durch mein rotes, strähniges Haar.

Er ist mindestens genauso am Ende wie ich. Die ganze Situation zehrt an seinen Nerven und doch versucht er stark zu bleiben, zu kämpfen, nur damit es mir endlich wieder besser geht. Er nimmt schon lange keine Rücksicht mehr auf sich selbst, denkt nur noch an mich und daran, dass sich etwas ändern muss.

Ich weiß, dass Kyo eine einzigartige Persönlichkeit besitzt, dass er anders ist, als all die anderen, dass er sein ganzes Selbst gibt für die Person, die ihm so viel bedeutet.

Dennoch hätte ich nie geglaubt, dass er einmal so etwas für mich tut, dass er sich selbst komplett aufopfert und das nur für mich, dass ich diese Person sein muss, die ihm so viel bedeutet. Und endlich wird mir bewusst, dass er es wirklich ernst gemeint hat, dass seine Worte nicht nur leere Versprechen gewesen sind, sondern dass er wirklich alles für mich gibt.

Und diese Erkenntnis ändert erneut alles in mir. Mein Siegeswille ist neu entfacht und ich kämpfe stärker als zuvor, kämpfe nicht nur dafür, weil er es möchte, sondern auch für mich. Dafür, dass es schnell besser wird, damit dieses Mal ich für ihn da sein kann, damit ich kitten kann, was ich zerbrochen habe. Damit ich ihm die Aufmerksamkeit und Hingabe geben kann, die er mir gibt und die er mehr als jeder andere verdient.
 

Es vergehen viele Tage, bis es mir wieder einigermaßen gut geht, bis ich soweit davon weg bin, dass ich wieder klar denken kann und nicht mehr tagein, tagaus herumliege und gegen die Schmerzen und Qualen kämpfe.

Ich fühle mich ausgemergelt und kaputt und doch ging es mir schon lange nicht mehr so gut. Noch immer ist Kyo hier, kümmert sich aufopferungsvoll um mich, macht mir Essen, wenn ich danach verlange, bringt mich ins Badezimmer, wenn es nötig ist und streichelt einfach nur durch mein Haar, summt dabei die beruhigenden Melodien, die ich in letzter Zeit so oft vernommen und lieben gelernt habe. Er ist einfach für mich da. So, wie noch kein anderer zuvor.

„Kyo…“, entkommt es leise und heiser meinen Lippen. Ich habe noch nicht viel gesprochen, erst ein paar wenige Worte in den letzten Stunden. Es fällt mir schwer und doch gebe ich alles.

„Hm…?“

Ein ebenso leises, sanftes Brummen ist Kyo's Erwiderung und er öffnet seine Augen, sieht zu mir hinab und streichelt weiter unaufhörlich durch mein Haar, streicht mir einige der Strähnen aus der Stirn. Wir befinden uns auf der Couch, Kyo sitzt, während ich mit dem Kopf auf seinem Schoß gebettet liege und einfach nur genieße, was ich bekomme.

Das hier ist etwas, was ich nie wieder missen möchte. Diese Momente, in denen Kyo bei mir ist, in denen nur wir zählen, in denen alles so vollkommen scheint. Und endlich begreife ich, was dies alles bedeutet, warum er dies getan haben muss, warum er für mich da ist, obwohl jeder andere mich schon längst aufgegeben hat, warum er sogar Dir en grey in letzter Zeit für mich vernachlässigt hat.

„Danke“, ist das Einzige, was meine Lippen verlässt, bevor ich mich mühselig aufsetze, kritisch beobachtet von Kyo's besorgten Augen. Ich weiß, dass er mich gleich belehrt, dass ich doch liegen bleiben und mich schonen soll. Doch noch bevor er es aussprechen kann, lege ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen, versuche ihn zum Schweigen zu bringen.

Einige Sekunden sehe ich ihn einfach nur an, betrachte ihn, während Kyo's Blick immer verwunderter wird.

„Ich verstehe es.“ Sacht ziehe ich meinen Finger zurück und beuge mich zu ihm, hauche einen sanften Kuss auf seine Lippen, spüre die Wärme, die Weichheit, das Kribbeln in meinem Bauch, das schnelle Schlagen meines Herzens. Es scheint wie eine Ewigkeit, bis ich mich wieder löse, ihn ansehe und einfach abwarte.

Und ich erhalte die Reaktion, die Antwort, auf die ich gehofft habe. Ein Lächeln, welches ich schöner noch nie in Kyo's Gesicht gesehen habe.
 

Jetzt bin ich an der Reihe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  narcis-v-red
2016-04-21T21:18:50+00:00 21.04.2016 23:18
Mah... das hat so traurig begonnen. Tut richtig weh, wie Die alles egal war.
Aber wenigstens war er nicht allein <3
Sehr gefühlvoll geschrieben. Man konnte sich schön in die Szenen hinein versetzen und dein Stil ist wie immer toll!
<3 <3 <3
Von:  -Youko
2015-06-16T20:40:32+00:00 16.06.2015 22:40
Awwwwwww da sist so toll unglaublich*-*
Kyo ist so süß wie er sich um ihn kümmert und alles für ihn tut.
das war einfach nur soooo niedlich und am ende hat er kyo geküsst awww wie süüüß meeehr davon^^

Von:  myamemo
2015-06-16T16:56:41+00:00 16.06.2015 18:56
Kyo ist doch kein Langweiler und auch kein psycho!
Echt toll, wie er Die hilft und für sie beide stark ist.
Toll geschrieben ^^

LG mya
Von:  ScarsLikeVelvet
2015-06-16T16:44:22+00:00 16.06.2015 18:44
Ehm...ja...
Ich hock hier gerade mit Tränen in den Augen.
Das Ganze ist so süß und voller Gefühl und lässt mich gerade einfach nur staunen, wie schön du die beiden rüberbringst.
Wie Kyo für Dai da ist und alles für ihn tut.
Ich hoffe, dass du noch viele weitere so tolle FFs schreibst.

LG,
ScarsLikeVelvet
Von:  Goesha
2015-06-16T09:25:17+00:00 16.06.2015 11:25
Awwwwwww~ >///<
Das ist soooo... knuffig, wie Kyo sich um Daidai kümmert!!
In einer schwierigen Zeit ist er immer für ihn da und nimmt ihn so, wie er ist.
Sowas gibt es im realen Leben leider viel zu selten.~.~
Von:  Morphia
2015-06-16T07:02:41+00:00 16.06.2015 09:02
Dramatisch mit happy end so wie ich es liebe.
Schön, dass du wieder schreibst. :)
Während der langen Pause musst du doch fast geplatzt sein von den vielen Gefühlen, die du immer in deine Stories steckst. ;D
Von:  Jux
2015-06-15T20:18:03+00:00 15.06.2015 22:18
Wow. Einfach nur wow.

Das hier ist wirklich ein kleines Kunstwerk. Man spürt richtig die negative Energie, die von Die ausgeht. Wahrscheinlich deshalb, weil es Gefühle sind, die man als Normalsterblicher gut nachvollziehen kann und auch immer wieder durchlebt.
Und dann sind da Leute, wie dein Kyo. Menschen, die die Welt braucht. Weil sie einfach etwas Licht in die Dunkelheit bringen, weil sie als Schulter zum Ausweinen dienen, weil sie einfach da sind, wenn es gar nicht mehr geht. Menschen, die die Welt einfach ein Stück besser machen.

Und genau das ist es, was diese Fanfic so ausmacht. Kyo ist für Die da, mehr braucht es nicht. Solange er für Die da ist, ist das das Ticket in die richtige Richtung.

Es ist perfekt ❤
(uii und Danke für die Widmung <333)
Von:  MazohystOfDecadence
2015-06-15T19:37:21+00:00 15.06.2015 21:37
aww süß
Von:  KyOs_DiE
2015-06-15T19:36:24+00:00 15.06.2015 21:36
Hach. Beim zweiten Mal lesen gefällt es mir noch um einiges besser. Vielleicht auch, weil ich nicht so abgelenkt bin von dir neben mir :p

Sie ist toll. Ich liebe es, wie Kyo sich um Die kümmert, wie er ihm am Haar zieht, damit er ihm endlich mal richtig zuhört (Blöder Die! Kyo meint es doch nur gut!) und sich nicht länger tagein tagaus besäuft. Und endlich hat er es ja auch verstanden!

Aber ich will mal ein bisschen nachsichtig mit Die sein, manchmal kommt eine Erkenntnis eben erst recht spät. Aber besser spät, als nie.

Eine tolle Fanfic, ein sehr schönes Ende. Weiter so!

*KyoxDie-Fähnchen schwenk*
Und danke für die Widmung, Sonnenschein ♡


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