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Stairway to the Skies

ItaSaku
von

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neugierig.

Selbst wenn Itachi sich zu einer Reaktion hätte hinreißen lassen, wäre diese Sakura entgangen, denn just in diesem Moment glitt die Tür auf. Als hätte man sie bei etwas Verbotenem erwischt, zuckte sie zusammen und begegnete dem fragenden Blick der Krankenschwester, die im Türrahmen erstarrt war.

„Oh, tut mir leid. Ich wusste nicht, dass jemand hier ist“, murmelte die junge Frau beschämt. Sie verbeugte sich und ging eiligst zum Regal hinüber, auf dem sie offensichtlich irgendwelche Unterlagen vergessen hatte. Diese sammelte sie ein und verließ den Raum.

Es dauerte kaum zwei Minuten, doch Sakuras triumphaler Moment war vorbei. Sie wich Itachis Blick aus und räusperte sich.

„Gibt es noch irgendetwas zu klären?“, fragte sie.

„Eine Menge, aber wir sollten zuerst mit Obito-sama sprechen“, erwiderte Itachi und erhob sich.

„Jetzt?“ Perplex blinzelte Sakura ihn an.

„Es kann warten, wenn du etwas Wichtiges zu erledigen hast.“

Im ersten Augenblick war Sakura davon überzeugt, dass er sich über sie lustig machte und der Sarkasmus aus ihm sprach, aber seine Miene wirkte vollkommen ernst. Außerdem konnte man diese Eigenschaft eher seinem jüngeren Bruder zuschreiben.

Apropos…

„Ich wollte –“, setzte Sakura an, ehe sie es sich anders überlegte und den Mund wieder schloss. Itachi hatte sicher nicht vergessen, wie sie vorhin in Sasukes Zimmer gestürzt war. Er war auch dabei gewesen, als sie um das Leben ihres ehemaligen Teammitglieds gebangt hatte – und dennoch war es ihr unangenehm, vor Itachi zuzugeben, dass ein Besuch bei Sasuke das Wichtige, das sie zu erledigen hatte war.

„Meine Eltern dürften bereits gegangen sein“, versicherte Itachi ruhig.

Er las in ihr wie in einem offenen Buch und Sakuras Magen zog sich unangenehm zusammen. Es brachte nichts zu leugnen, dass sie genau darauf gehofft hatte, weshalb sie zögerlich nickte.

„Ich werde vor dem Krankenhaus auf dich warten“, teilte er ihr mit und wandte sich ab.
 

Die Tür, die hinter ihr ins Schloss fiel, war das einzige Geräusch im Raum. Sasuke lag mit geschlossenen Augen da. Er schlief nicht, dafür war sein Puls viel zu unruhig, wie ihr die Anzeige am Monitor neben seinem Bett verriet, aber er versuchte so zu tun.

„Wie geht es dir?“, fragte sie.

Wenn sie sich aber schon die Mühe machte, ihn zu besuchen, dann war Sakura nicht gewillt, bei seinem Spielchen mitzumachen. Stur blieb sie neben seinem Krankenbett stehen und starrte ihm ein Loch in den Rücken.

„Mh“, murrte er undeutlich und hielt dies anscheinend für eine ausreichende Antwort, denn er unternahm keinen Versuch, Sakura über sein Wohlbefinden zu informieren. Diese verkniff sich ein resigniertes Seufzen, indem sie sich auf die Bettkante setzte.

Die angenehme Stille war nur ein Schein. In Wirklichkeit konnte Sakura die Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaute, beinahe in der Luft spüren. Sie drückte ihr schwer auf die Schultern, sodass sie die Hände auf ihren Knien abstützen musste.

„Du hast dich entschieden“, sagte er und Sakura versuchte einzuschätzen, ob Verachtung oder Spott in seiner Stimme lag, versagte aber kläglich. Die mentalen Schutzmechanismen der Uchihas waren selbst für ihren kräftigen Faustschlag ein zu harter Brocken.

Es wunderte sie auch nicht, dass er erraten hatte, was sie ihm hatte mitteilen wollen. Es hätte sich falsch angefühlt, sich in die ANBU-Arbeit zu stürzen, ohne Sasuke darüber zu informieren. Während Sakura vor einigen Minuten noch stolz darauf gewesen war, dass sie ihn nur noch mit der beschlossenen Tatsache konfrontierte, statt ihn wie früher zu fragen, kam sie sich in diesem Moment trotzdem furchtbar klein vor. Wieso erzählte sie ihm überhaupt davon?

„Du wirst es bereuen“, gab Sasuke ihr seine Meinung kund – knapp und herablassend wie immer, aber in Anbetracht dessen, was er ihr noch hätte an den Kopf werfen können, waren seine Worte fast schon sanft.

„Und wenn schon“, erwiderte Sakura leise, verzweifelt nach der inneren Stärke suchend, die sie in diesem Moment hätte gebrauchen könnte. „Dann war es wenigstens meine Entscheidung.“

Sasuke schwieg. Vielleicht wollte er keinen Streit anzetteln, vielleicht war er zu müde, aber vielleicht hielt er es auch nicht für wichtig genug, sie weiter von ihrem Vorhaben abhalten zu wollen. Was auch immer es war, es spielte keine Rolle. Als sich erneut die Stille über sie legte, kroch eine Gänsehaut ihre Arme empor, so kühl kam sie ihr vor. Jedes weitere Wort wäre sinnlos gewesen.

Resigniert erhob sie sich und drehte sich noch einmal zu ihm um.

„Werde schnell wieder gesund, Sasuke-kun“, murmelte sie und steuerte mit langsamen Schritten die Tür an. Es wunderte sie nicht, dass sie keine Antwort erhielt.
 

Jeder normale Mensch hätte sie gefragt, wie das Gespräch mit Sasuke gelaufen war. Aus reiner Neugier oder weil man Sakuras bedrücktem Gesichtsausdruck ansah, dass es keine positive Erfahrung sein konnte. Jeder normale Mensch hätte gefragt, aber nicht Itachi.

Als sie aus dem Krankenhaus hinaus in die späte Nachmittagssonne getreten war, hatte er ihr lediglich einen abschätzenden Blick geschenkt, ehe er seine Schritte einfach in Richtung des Hokage-Turms lenkte. Sakura wusste nicht, ob sie ihm dankbar sein sollte oder nicht. Einerseits wollte sie nicht darüber reden, aber andererseits wollte sie diese erdrückende Stille endlich loswerden. Aus diesem Grund überwand sie auch den knappen Abstand zwischen ihnen und holte zu ihm auf.

„Du hast gesagt, dass es noch etwas zu klären gibt“, kam sie auf seine vorherigen Worte zurück. Wenn Itachi sie mit Informationen über die ANBU fütterte, würde sie wenigstens nicht mehr an Sasuke und das mit ihm verbundene beklemmende Gefühl im Bauch denken müssen.

Itachi warf ihr einen flüchtigen Blick zu.

„Eins nach dem anderen“, dämpfte er ihren Enthusiasmus. „Wir müssen zunächst herausfinden, ob der Hokage mit deinen Bedingungen einverstanden ist.“
 

„Bedingungen?“

Überrascht wanderte Obito Uchihas Blick von Itachi zu Sakura, die schwer schluckte.

Sie musste standhaft bleiben, auch wenn es sich um den Hokage handelte, ermahnte sie sich in Gedanken, weshalb sie nachdrücklich nickte.

Obito schien ihr ernstes Gesicht zu erheitern und Sakura hatte das dumme Gefühl, diese Sache viel zu ernst genommen zu haben. Der Hokage war aber auch der einzige, der ein Schmunzeln auf den Lippen trug, denn Itachi lupfte nicht einen Mundwinkel.

„Sie möchte kein offizielles Mitglied sein. Sie möchte selbst entscheiden, auf welche Missionen sie uns begleitet“, fuhr er fort. „Sie möchte ihr Leben nicht umkrempeln, weil eine mehr oder weniger geheime Shinobi-Gruppe darauf besteht.“

Empört klappte Sakuras Mund auf, als Itachi die Frechheit besaß, sie in so beiläufiger Tonlage zu zitieren. Bevor sie sich jedoch beschweren konnte, wurde es noch schlimmer.

„Und sie möchte keine Tätowierung. Habe ich irgendetwas vergessen?“

Fragend sah Itachi sie an, was nur dafür sorgte, dass Sakura die Schamesröte ins Gesicht stieg. Die Tatsache, dass der Hokage sein Lachen nun nicht mehr zurückhalten konnte, half ihr auch nicht, die Wut in ihrem Bauch zu bändigen.

„Das hättest du auch anders formulieren können“, presste sie leise hervor.

Itachis Blick war forschend, als er sachte die Augenbrauen zusammenzog und sie ansah, als würde er nicht verstehen. Sakuras Schultern sackten hinab. Was gab es da nicht zu verstehen?!

„Ich habe Obito-sama lediglich deine Bedingungen genannt“, erklärte er sachlich, als wäre dies nicht selbstverständlich.

Sakura winkte ab, denn diese Diskussion war sinnlos. Abgestumpfte Uchihas würden ihre Gefühle nie verstehen, daran sollte sie sich wirklich langsam gewöhnen. Es sprach jedoch für Itachi, dass er es wenigstens versuchte, ganz im Gegensatz zu seinem Bruder.

Der Hokage hatte sich anscheinend in der Zwischenzeit beruhigt, denn er stieß ein letztes Mal geräuschvoll die Luft aus.

„Ich akzeptiere deine Bedingungen, Sakura“, sagte er, was sie erleichtert lächeln ließ. „Allerdings kann ich dir nicht dieselben Sonderrechte einräumen, die meine ANBU-Angehörigen im Normalfall genießen.“

Wieder wanderte Obitos Blick zu Itachi, während er leise summend überlegte, welche Privilegien Sakura zustanden und welche nicht.

„Muss sie die Identität deiner Teammitglieder kennen?“, fragte er Itachi.

„Ich befürchte, dass dies eine Notwendigkeit ist“, erwiderte dieser. „Als Iryōnin sollte sie die Krankenakten meines Teams kennen, um sie im Notfall präzise und möglichst risikofrei behandeln zu können.“

Obito nickte lediglich, da Itachis Erklärung vernünftig klang, Sakura hingegen musterte Itachis Profil fasziniert. Obwohl er sich nicht mit der Heilkunst auskannte, die ihr so bekannt war, hatte er mit seiner Aussage vollkommen ins Schwarze getroffen. Es war deutlich einfacher, einen Patienten zu behandeln, wenn man seine Allergien, chronischen Beschwerden und das durchschnittliche Chakralevel kannte.

„Du wirst also wissen, mit welchen Shinobi du dich auf Mission begibst, allerdings wirst du keinen Zugang zum ANBU-Hauptquartier erhalten. Dies steht nur offiziellen Mitgliedern zu, tut mir leid“, wandte sich Obito wieder an Sakura.

„Verstanden“, erwiderte diese sofort, da sie mit dieser Bedingung keine Probleme hatte. Je weniger sie mit den ANBU zu tun hatte, desto geringer war die Gefahr, dass sie ihr das Leben auf den Kopf stellen würden.

„Itachi wird deine einzige Kontaktperson bleiben. Ich vertraue darauf, dass er weiß, welche Informationen er mit dir teilen kann und welche nicht.“

Bei diesen Worten schenkte der Hokage Itachi einen prüfenden Blick, den dieser mit stoischer Miene erwiderte.

„Solltest du ein Problem mit ihm haben, kannst du dich jederzeit an mich wenden“, fuhr Obito fort und obwohl Sakura wusste, wie dies gemeint war, schoss ihr dennoch die aberwitzige Vorstellung durch den Kopf, sich bei dem Hokage über ihr dauerhaftes Uchiha-Problem zu beschweren. Als ihr einfiel, dass er auch diesem speziellen Klan angehörte, verwarf sie den Gedanken.

„Falls es keine Fragen mehr gibt, wäre dies alles.“

Weder Sakura noch Itachi ergriffen das Wort, weshalb der Hokage abermals seinen Verwandten ansah und ein Lächeln aufsetzte, das sich fürchterlich mit der Ernsthaftigkeit der Situation biss.

„Hast du schon eine Antwort für mich, Itachi? Du weißt schon, bezüglich dieser einen Sache“, erkundigte sich Obito im lockeren Plauderton, was Sakura stutzen ließ.

Hatte sie etwas verpasst? Überrascht nahm sie wahr, wie Itachis die Schultern straffte. Er wich dem vergnügten Blick aus und schüttelte den Kopf.

„Nein“, sagte er knapp.

„Zu schade“, seufzte Obito und winkte ab. „Überleg es dir noch einmal, aber vergiss nicht, dass es geheim ist.“

Sakura verstand rein gar nichts von alldem, aber es ging sie auch nichts an. Leider hatten Aussagen wie Es ist geheim es an sich, dass sie einen neugierig machten und so sehr sie das Gefühl verdrängen wollte, es kämpfte sich doch immer wieder an die Oberfläche.

„Geheimer als ANBU-Missionen“, pflichtete Itachi Obito trocken bei, was schwer nach einem Zitat des Letzteren klang. Diese Art von Humor passte nämlich nicht zu Itachi und es schien, als würden sie nicht zum ersten Mal diese rätselhafte Diskussion führen.

„Sehr richtig“, schmunzelte der Hokage. „Sakura. Itachi.“

Mit einem Nicken verabschiedete sich Obito von seinen beiden Ninja, die folgsam sein Büro verließen. Wieder ließ Sakura Itachi den Vortritt, dieses Mal allerdings, damit er ihre von Neugier erfüllten Blicke nicht bemerkte.

„Geheimer als ANBU-Missionen, huh? Gibt es so etwas?“, fragte sie möglichst distanziert.

Itachi blieb urplötzlich stehen und Sakura sank das Herz in die Kniekehlen. Sie hatte sich gewiss nicht in Angelegenheiten einmischen wollen, aus denen sie sich heraushalten sollte, aber hatte er schon einmal versucht eine Unterhaltung mit sich selbst zu führen? Das war gar nicht so einfach!

Langsam drehte er sich zu ihr um und während Sakura davon überzeugt war, dass er sie mit einem eiskalten Blick für ihre Frechheit strafen würde, so zeichnete sich stattdessen ein sanfter, milde erheiterter Ausdruck auf seinem Gesicht ab.

„Nein, nicht wirklich“, antwortete Itachi. „Obito-sama hat hin und wieder einen Hang zum Theatralischen.“

Sakuras erleichtertes Seufzen war keine passende Reaktion auf seine Worte, aber sie konnte es sich nicht verkneifen.

„Ich vermute, dass er in Wahrheit möchte, dass jemand sein Geheimnis lüftet, bevor er es tut“, erklärte Itachi weiter, was Sakura ein Stirnrunzeln entlockte.

„Wieso?“

„Spaß? Aufmerksamkeit?“ Itachi zuckte mit den Schultern.

Sakura hatte Itachi noch nie so sprechen gehört. Er war gewiss niemand, der aus dem Nähkästchen plauderte, weshalb diese Situation ungewohnt war. Ungewohnt, aber nicht unangenehm.

„Heißt das, dass Obito-sama wollte, dass ich nachhake?“, fragte sie zweifelnd.

„Es hat funktioniert, oder?“

Peinlich berührt presste Sakura die Lippen aufeinander, aber leugnen konnte sie es nicht. Ein Uchiha hatte sie nach seiner Pfeife tanzen lassen. Schon wieder.

„Jetzt habe ich keine Wahl mehr, oder?“, murmelte sie.

„Es scheint so“, bestätigte Itachi.

„Na gut“, gab Sakura auf. „Was ist noch geheimer als eine ANBU-Mission?“

Itachi ließ sie zappeln, denn er schwieg einige Sekunden zu lang, um vorzutäuschen, dass er tatsächlich überlegen musste, ob er ihr antworten durfte.

„Eine Hochzeit.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  franzitanja2000
2016-02-01T10:33:48+00:00 01.02.2016 11:33
Sehr schön ivh bin schon gespannt auf das nächste kapi
Von:  bella-swan1
2016-01-25T18:04:57+00:00 25.01.2016 19:04
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Von:  Saku-Uchiha
2016-01-24T15:12:58+00:00 24.01.2016 16:12
WOW tolles Kapitel! Ich muss schon sagen, Obito ist ein wenig fies...Ita und Saku passen so gut zusammen und ich bin schon auf die Reaktion von Saku gespannt XD
Bitte mach schnell weiter mit dem nächsen Kapitel XP
lg Saku-Uchiha
Von:  Jinja2
2016-01-20T19:56:23+00:00 20.01.2016 20:56
Wirklich tolles Kapitel💕 Jetzt will ich wissen wessen Hochzeit?? Hoffentlich nicht die von Itachi😲
Jetzt bin ich aber mal richtig gespannt...
Von:  DarkBloodyKiss
2016-01-15T19:36:33+00:00 15.01.2016 20:36
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
Sehr sehr toll geschrieben !!!!!
Schließe mich den anderen an !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!!



gglg & ein ganz ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  jillianZ
2016-01-15T16:20:30+00:00 15.01.2016 17:20
Eine Hochzeit also. Na jetzt bin ich gespannt. Schreib schnell weiter lg ^ω^
Von:  Scorbion1984
2016-01-15T08:16:18+00:00 15.01.2016 09:16
Eine Hochzeit ,wessen Hochzeit ?! Jetzt bin ich neugierig geworden !
Von:  Cosplay-Girl91
2016-01-14T23:38:07+00:00 15.01.2016 00:38
Tolles Kapitel :)
Eine Hochzeit also. Interessant!
Mach weiter so.
LG
Von:  Anitasan
2016-01-14T20:41:48+00:00 14.01.2016 21:41
Na jetzt wird es aber wirklich spannend.
Eine Hochzeit also, aber mit wem?
Ich bin schon mega neugierig, mach schnell weiter.
Gruß Anitasan
Von:  solty004
2016-01-14T20:30:04+00:00 14.01.2016 21:30
Hei,
Ein super intersantes Kapitel und toll ist das es weiter geht.
Sasuke kann echt ein Arsch sein traut seiner ehemaligen und neuen Kollegin nichts zu. Aber Itachi weiß was Sie kann und darum will er sie rekrotiren.
Es ist gut das man auf ihre Bedingungen eingegangen sind.
Aber wer will Heiraten? Itachi wir doch nimand anderst außer Sakura, hoff ich.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty


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