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Stairway to the Skies

ItaSaku
von

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diskret.

„Aufwachen, Schlafmütze!“

Widerwillig schlug Sakura die Augen auf, da sie sich aus mehreren Gründen nicht wirklich erholt fühlte. Sie lag auf einer Wurzel, die sich unangenehm in ihre Seite bohrte. Zudem hatte sie wirre Dinge geträumt und es war wirklich noch früh, da die Sonne gerade erst aufging.

Shisui hatte sich über sie gebeugt und grinste sie an.

Schnell merkte Sakura, dass alle anderen ebenfalls schon auf den Beinen waren. Genma war dabei, den Rest ihrer Sachen zusammenzupacken, während Itachi einfach nur zu warten schien. Sakura war sich sicher, dass er kein Auge mehr zugetan hatte und das nicht nur, weil er zusammen mit Genma Wache gehalten hatte. Wenn er müde war, dann ließ er es sich kein bisschen anmerken.

Ehe Sakura wahrnahm, dass sein wachsamer Blick auf ihr lag und sie sich gegenseitig anstarrten, war es bereits zu spät. Ertappt drehte sie den Kopf zur Seite und rappelte sich auf. Sie sammelte ihr Hab und Gut in beachtlich schnellem Tempo auf und versteckte ihr Gesicht hinter ihrer Tiermaske.

„Der Plan ist also nicht wirklich aufgegangen, was?“, sprach sie Shisui an, der mit den Schultern zuckte.

„Wir hatten einfach kein Glück. Das heißt nur, dass wir offensiver vorgehen müssen.“ Seine Augen funkelten abenteuerlustig, ehe auch er seine Maske aufsetzte.

„Itachi?“, wandte er sich an seinen Cousin und machte sich nicht die Mühe, seine Frage auszuformulieren. Itachi schien ihn ohnehin zu verstehen.

„Wir werden uns im nahegelegenen Dorf umhören“, antwortete er ruhig.

„Oh, sehr gut! Ich hätte wirklich Lust auf ein vernünftiges Frühstück“, verkündete Shisui erfreut.

Genma schnaufte, doch er mischte sich nicht in das Gespräch ein. Sakura hingegen konnte nicht leugnen, dass sie ebenfalls gerne ihren Hunger stillen würde und eine anständige Mahlzeit verlockend klang. Sie war froh, als sie wenige Minuten später aufbrachen.
 

Es dauerte eine knappe Stunde, bis sie das Dorf, von dem Itachi gesprochen hatte, erreichten. Sakura knurrte bereits der Magen, doch wenn es jemand hörte, waren alle nett genug, sie nicht darauf anzusprechen.

Unbemerkt schlichen sie durch Seitenstraßen und über Dächer. Ein Dorf bot in vielerlei Hinsicht sogar mehr Versteckmöglichkeiten als ein Wald, weshalb die Gruppe einerseits vorsichtiger war, andererseits aber auch zügiger vorankam. Sakura behielt, ähnlich wie die anderen, die Umgebung genauestens im Visier.

Es war früh, weshalb sich hauptsächlich Händler und Bauern auf den Hauptstraßen herumtrieben. An mehreren Gebäuden, an denen sie vorbeikamen, roch es nach frisch gebackenem Brot oder Obst, und Shisui stieß das sehnsüchtige Seufzen aus, das Sakura sich nur dachte.

In einer besonders modrigen Gasse, in der nur Abfall herumlag, machten sie Halt. Sakura verzog das Gesicht, als ihr der unangenehme Gestank in die Nase stieg und war froh, dass sie ihre Maske trug. Leider schützte diese nicht vor unerwünschten Gerüchen. Sie war zwar sicher auf dem Boden gelandet, aber ihr Fuß stand auf etwas Weichem und sie hoffte, dass es nur eine Bananenschale war – sie traute sich nämlich nicht, den Blick zu senken und nachzusehen.

„Ich hätte etwas mehr Einfühlvermögen von dir erwartet, Itachi. Hättest du dir nicht einen etwas angenehmeren Ort aussuchen können?“, kommentierte Shisui frei heraus und machte ein Würgegeräusch. „Es ist eine Dame unter uns!“

„Und doch bist du die einzige Person, die sich beschwert“, gab Genma zu bedenken.

„Sakura“, wandte sich Itachi an sie, als hätte er die anderen beiden erst gar nicht gehört. Er zog das Foto des gesuchten Nukenin hervor und hielt es ihr abermals vor die Nase. „Wenn wir den letzten Informationen, die wir von anderen Einheiten erhalten haben, trauen können, dann wurde der gesuchte Shinobi zum letzten Mal hier und in den nahegelegenen Wäldern gesehen. Präge dir so viele Details ein, wie du kannst.“

Sakura starrte das Bild an und tat, wie ihr geheißen. Sie versuchte sich das schmale Gesicht, die dunklen Haare, die langen Augenbrauen und die großen Ohren zu merken.

„Jedes könnte wichtig sein“, sagte Itachi mit Nachdruck.

„Er wird sicher nicht ohne Verkleidung unterwegs sein“, ergänzte Sakura und nickte verstehend. Dann stockte sie. „Moment! Ich soll nach ihm suchen?“

„Ja“, bestätigte Itachi. „Von uns allen kennt er dich am wenigsten, wenn überhaupt.“

Das leuchtete Sakura ein, aber ihr war trotzdem unwohl dabei, eine so große Verantwortung zu übernehmen.

„Keine Sorge. Wir werden dich im Auge behalten.“ Obwohl Itachi ihr Gesicht nicht sah, schien er die Unsicherheit an ihrer Körperhaltung ablesen zu können.

„Geh so diskret wie möglich vor. Er ist äußerst vorsichtig und wird nicht auf billige Tricks reinfallen.“

„Wirfst du Sakura-chan billige Tricks vor, Itachi?“, stichelte Shisui, um die Stimmung zu lockern, doch seine Worte sorgten nur dafür, dass Sakura peinlich berührt den Kopf abwandte und Itachi ins Schweigen verfiel.

„Nein“, antwortete er schließlich vollkommen ernst. „Ich bin mir sicher, dass sie ihre Aufgabe meistern wird.“

Verstohlen blickte Sakura in Itachis Richtung und fragte sich, wie sein Gesicht in diesem Moment aussah. War es ausdruckslos wie immer? Oder zeichnete sich der Hauch eines Lächelns auf seinen Lippen ab? Schimmerte die Sanftheit, die sie bereits in seinem Blick gesehen hatte, in seinen Augen?

„Bist du bereit?“, holte er sie aus ihren Gedanken und Sakura zuckte ertappt zusammen.

„Ich denke schon. Was soll ich tun, wenn ich ihn finde?“ Die Chancen, dass dies überhaupt eintraf, hielt sie für gering, aber selbstverständlich würde sie sich dieser Aufgabe stellen.

„Nichts. Du erstattest so schnell wie möglich Bericht. Du sprichst ihn nicht an und verfolgst ihn nicht. Du beobachtest nur“, sprach Itachi ruhig, als hätte es lange Zeit gebraucht, um sich die genaue Vorgehensweise durch den Kopf gehen zu lassen.

Sakura runzelte die Stirn.

„Das ist alles?“

„Alles“, bestätigte er. „Versuch dir nicht anmerken zu lassen, dass du eine Kunoichi bist. Du wirst ein paar deiner Waffen dalassen müssen. Einer der Gründe, weshalb ich nicht möchte, dass du die Verfolgung aufnimmst.“

Sakura zögerte, zog sich aber schließlich die Tiermaske vom Gesicht und reichte sie Itachi. Sie fühlte sich unwohl dabei, ihm auch ihre Hüfttasche zu übergeben, in der sie nicht nur ihre Kunai verstaute, sondern auch kostbare Gegengifte und Verbände. Ein Kunai versteckte sie geschickt unter ihrer Kleidung, die nach kurzer Modifikation nicht mehr ganz so wie die einer Kunoichi aussah. Als letztes übergab Sakura ihr Stirnband.

„Wir passen auf dich auf, Sakura-chan!“, versprach Shisui und klopfte ihr auf die Schulter.

„Komm hierher zurück, wenn du irgendetwas herausfindest“, wies Itachi sie abschließend an, „oder wenn du merkst, dass du in Gefahr bist.“

Sakura nickte und wandte sich ab.

„Sakura-chan!“, rief Shisui mit gedämpfter Stimme noch einmal nach ihr. Fragend warf sie einen Blick zurück.

„Bring etwas Leckeres zum Frühstück mit, ja?“

Unwillkürlich breitete sich ein erheitertes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Zustimmend ballte sie die Hand zur Faust und zeigte mit dem Daumen nach oben. Sie hüpfte über ein paar der Müllsäcke, um den Ausgang der Gasse zu erreichen.

Als sie sich dann noch einmal zu den drei Shinobi umdrehte, waren sie bereits verschwunden.
 

Sakura nahm die Mission, die man ihr erteilt hatte, ernst. Sie blieb wachsam, hatte stets ihre gesamte Umgebung im Blick und beeilte sich nicht, um nicht den Eindruck zu erwecken, als wäre sie auf der Suche.

Zumindest funktionierte das die erste Stunde über. Danach wurde der willkürliche Spaziergang durch das fremde und nicht allzu große Dorf… langweilig. Sie hatte die Hauptstraße mindestens dreimal abgeklappert, hier und da versucht, mit ein paar Dorfbewohnern zu sprechen und hatte sogar einer älteren Dame dabei geholfen, ihre Einkäufe zu tragen, weil sie sonst nichts zu tun hatte.

Leider erhielt Sakura von keiner Person, die sie in ein lockeres Gespräch verwickelte, die gewünschten Antworten. Da man sie angewiesen hatte, so diskret wie möglich vorzugehen, konnte sie niemanden direkt fragen, ob sich in letzter Zeit zwielichtige Gestalten hier herumgetrieben hatten. Außerdem ging sie immer noch davon aus, dass der Nukenin in Verkleidung unterwegs war – sie wollte ihn nicht versehentlich ansprechen und sich verraten.

Nach einer weiteren halben Stunde beschloss sie, die Befragungen aufzugeben und endlich das versprochene Frühstück zu holen. Sie suchte sich eins der zwei Lokale aus, die auch warmes Essen anboten und machte eine Pause. Itachi hatte mit keinem Wort erwähnt, dass sie sich nur draußen umsehen sollte.

Als Sakura das Restaurant betrat, zählte sie sofort nach: Es waren fünf Gäste hier. Ein Ehepaar mit Kind, eine junge Frau, die nur ein heißes Getränk auf dem Tisch vor sich stehen hatte und ein Mann mit langem Bart, der eine Miso-Suppe in einer Ecke verspeiste, ohne den Blick von seiner Schüssel zu nehmen.

Es herrschte eine angenehme Stille – abgesehen von dem gelegentlichen Quengeln des kleinen Mädchens, das ihre Eltern zum Gehen animieren wollte – und Sakura setzte sich leise seufzend an einen der Tische. Sie vergrub ihre Nase in der Menükarte und hatte recht schnell etwas für sich gefunden. Die Frage war aber, was sie Shisui mitbringen sollte. Sie wusste nicht wirklich, was er mochte. Der einzige Uchiha, dessen kulinarische Vorlieben sie einigermaßen einschätzen konnte, war Sasuke.

In diesem Fall musste sie sich einfach auf ihre Intuition verlassen. Sakura bestellte Fisch, Tofu, Eier, eingelegtes Gemüse und Reis – mit der einfachsten Option konnte sie wenig falsch machen. Während sie auf ihre Bestellung wartete, beobachtete sie die Menschen im Lokal. Etwas anderes konnte sie ohnehin nicht tun und so würde sie sich später nicht vorwerfen können, sich auf die faule Haut gelegt zu haben.

Das Ehepaar stritt im Flüsterton. Dies erkannte Sakura an den roten Gesichtern und den wütenden Blicken, die sie sich zuwarfen. Das vielleicht fünfjährige Mädchen würde jeden Augenblick in Tränen ausbrechen, denn egal wie oft es am Rockzipfel seiner Mutter zog – es wurde nicht beachtet.

Die junge Frau hatte ihren Tee ausgetrunken und tupfte sich den Mund ab. Sakura vermutete, dass sie jeden Augenblick gehen würde.

Da sie es als unhöflich empfand, die Familie bei ihrer Krisenbewältigung zu beobachten, richtete Sakura ihren Blick auf den Mann, der sich noch immer seinem Essen widmete, ohne seine Umgebung wahrzunehmen. Sakura sah dabei zu, wie er sich Nudeln in den Mund schaufelte und fühlte sich unwillkürlich an Naruto erinnert.

Ihr Magen zog sich leicht zusammen und dies lag nicht am Hunger, den sie verspürte. Naruto hatte keine Ahnung, wo sie sich gerade befand und welchen Entschluss sie gefasst hatte. Sie hatte noch nie so etwas Wichtiges vor ihm verschweigen müssen – nicht einmal ihre Gefühle für Sasuke waren ein so großes Geheimnis gewesen.

Sie merkte nicht, wie offensichtlich sie den Mann anstarrte. Und dann geschahen mehrere Dinge auf einmal.
 

Das Mädchen begann zu weinen, was den Mann endlich dazu brachte, irritiert den Kopf zu heben. Sakura schaffte es nicht rechtzeitig, wegzusehen und so begegneten sich ihre Blicke.

Er starrte sie an und sie starrte zurück.

Bevor sie die Scham auch nur ansatzweise zulassen konnte, drängte sich ein anderes Gefühl in den Vordergrund. Sakura konnte es nicht wirklich beschreiben, aber es war eine Mischung aus Instinkt und Vorahnung. In ihrem Kopf rief sie sich das Aussehen des Nukenins in Erinnerung und legte das Bild gedanklich wie ein Raster auf die Gesichtszüge, die sie vor sich hatte.

Die Unterschiede in Augenfarbe und Gesichtsbehaarung waren enorm, aber die Gesichtsform war dieselbe, keine Frage. Sakuras Herzschlag legte sofort einen Zahn zu und nervös zwang sie sich, den Kopf zu senken und die Tischplatte anzustarren. Er war es. Er musste es sein. Was nun? Hatte er sie bemerkt? Natürlich hatte er sie bemerkt, aber wusste er auch, wer sie war und dass sie ihn erkannt hatte?

Unter dem Tisch ballten sich ihre Hände zu Fäusten. Sie hätte achtsamer sein müssen! Sie hatte sich zu sehr ihren eigenen Gedanken hingegeben, obwohl die gesuchte Person die ganze Zeit vor ihrer Nase gesessen hatte.

Sakura presste die Lippen aufeinander und konnte nur hoffen, dass sie es nicht vermasselt hatte. Sie schluckte schwer und sah wieder auf – so beiläufig wie möglich, aber als sich ihre Blicke erneut trafen, wusste sie, dass keine Schauspielkunst dieser Welt ihr nun helfen konnte.

Eine stumme Erkenntnis zeichnete sich auf dem bärtigen Gesicht ab. Seine Augen funkelten alarmiert und er stand ruckartig auf. Schon in der nächsten Sekunde war Sakura ebenfalls auf den Beinen. Damit verriet sie sich endgültig, aber er schien sie ohnehin längst durchschaut zu haben.

Etwas Scharfes surrte durch die Luft. Sakura duckte sich im letzten Moment und japste erschrocken. Als sie einen flüchtigen Blick zurück warf, steckte sein Frühstücksmesser in der Wand hinter ihr.

Hastig richtete sie sich wieder auf, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie er über einen Tisch sprang und nach draußen flüchtete.

„Oi! Sie haben nicht bezahlt!“, rief einer der Köche empört, während Sakura leise fluchte.

Es war ihre Schuld, dass man ihr Vorhaben entlarvt hatte. Es war ihre Schuld, dass der gesuchte Nukenin gerade entkam. Sie hatte eine einzige, leichte Aufgabe gehabt und war nicht in der Lage gewesen, diese gewissenhaft zu erfüllen. Wütend auf sich selbst, zog sie mit zitternder Hand das versteckte Kunai unter ihrer Kleidung hervor.

Der Wunsch, ihren Fehler wiedergutzumachen, war in diesem Moment beinahe übermächtig. Fieberhaft wog Sakura ihre Optionen ab. Der Nukenin hatte ein Messer nach ihr geworfen – es war also nicht auszuschließen, dass er unbewaffnet war. Wenn sie ihn nun aus den Augen verlor, würde sie ihn nicht wiederfinden. Was sollte sie tun?

Nichts. Du erstattest so schnell wie möglich Bericht, hallte Itachis Stimme schwach in ihrem Kopf wider, ehe Sakura zähneknirschend den Kopf schüttelte. Sie setzte sich in Bewegung und nahm die Verfolgung auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Cosmoschoco1209
2019-04-02T13:10:18+00:00 02.04.2019 15:10
Wie gemein, jetzt wo es richtig los geht, geht es nicht weiter... :D
Ich hoffe das du bald weiterschreibst. :)
Von:  nikita-84
2017-04-05T12:53:33+00:00 05.04.2017 14:53
Tolle FF sehr spannend freue mich schon auf die Fortsetzung kann es kaum erwarten weiter so ☺
Von:  XxGirlyxX
2016-10-30T09:05:55+00:00 30.10.2016 10:05
Ohje, das kann nicht gut enden 😱
Ich hätte vor allem als letztes auf den Familienvater getippt, sondern eher der bärtige Mann in der Ecke 😰
Bin schon gespannt, wie es weiter geht
LG XxGirlyxX
Von:  DarkBloodyKiss
2016-10-18T21:09:01+00:00 18.10.2016 23:09
Hi Nabend ^^
Klasse Kappi !!!!
Super geschrieben !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Rinnava
2016-10-17T21:44:43+00:00 17.10.2016 23:44
gutes kapi
tja da macht saku nicht das was Ita ihr befohlen hat
Lg Rin
Von:  xXRuriXx
2016-10-17T18:20:23+00:00 17.10.2016 20:20
Bambam und sie macht nicht das, was Itachi ihr befohlen hat.
Das hat sicher noch ein Nachspiel.
Die arme, war aber irgendwie klar, das so ein missgeschick passieren würde, und die gesuchte Person einem immer vor der Nase hockt. War aber auch fies mit der Verkleidung...ich könnte den Typen dann erst recht nicht identifizieren. !
...ok bin aber ja auch kein Ninja *lach*

ich fand es wie immer einfach genial, du hast einen sehr flüssigen Schreibstil, von dem man richtig in einen Bann gezogen wird!

Schreib bitte ganz schnell weiter

GGLG
Von:  solty004
2016-10-17T17:48:25+00:00 17.10.2016 19:48
Hei,
Es ist super das Itachi mit der Aufgabe mehr raus zu finden beautragt, das zeigt sein Vertrauen in sie. Die sie zuerst sehr gewisenhaft ausfürt bis sie in Gedanken abdriftet. Von da läuft nicht mehr so wie es soll. Doch was geschit bei der Verfolgung des flüchtigen und kommen noch die anderen rechtzeitig wen es darauf ankommt?

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Anitasan
2016-10-17T17:10:17+00:00 17.10.2016 19:10
Ach du heilige Sch....
Sakura, du machst einen riesen Fehler.
Ob das gut geht?
Ich glaube nicht, das gibt doch eine Katastrophe.
Mal sehen wie es weiter geht.
Ich bin schon mega gespannt.
Mach weiter so.
Gruß Anitasan
Von:  Scorbion1984
2016-10-17T16:46:26+00:00 17.10.2016 18:46
Das war bestimmt ein Fehler ,wo ist ihr Team ,sie wollten sie doch beobachten !


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