Zum Inhalt der Seite

Verschollen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

✨🌙 Akira🌙 ✨

Die Freunde fuhren schon stunden, erst jetzt merkte Rei ein kleines silbernes PKW, das sie seit sie Tokio verließen, verfolgte.

Sie sah es hin und wieder, doch dachte sich nicht wirklich was dabei. Nun hier auf einer Landstraße, kam es ihr komisch und verdächtig vor. Sie holte ihr Handy, das sie an einem Rastplatz kauften um mit dem vor ihr fahrendem Auto Kontakt zu haben. Ein Einweghandy das sollte keine Große Probleme bereiten, dachten sich alle, und zum Glück hatten sie es.

Ein Rufzeichen ertönte, schon im nächstem Augenblick wurde abgehoben und eine leicht gereizte Stimme von Yaten ertönte.

„Ja, was gibt es?“

„Yaten, ich glaube wir werden verfolgt.“ war die einfache aussage die Rei machte.

„Wir halten bei nächsten Gelegenheit.“ Antwortete Yaten und legte auf.

Rei sah besorgt zu Ami, diese erwiderte ihren Blick:

„Ich hoffe, es sind nicht die, von denen wir flüchten.“ sagte dann Ami und Rei nickte zustimmend.
 

Es dauerte nicht lange als sie eine Parklücke fanden das groß genug war um beide Autos dort zu parken. Alles stieg aus und sah nach dem besagten Fahrzeug.

Es war ein stetiger anstieg und somit konnte man die stresse nach unten sehr gut überblicken, sie glich einem Serpentin, so kräuselte sich die Straße den Berg hoch. Und da war dieses Auto, gleich wird es an ihrer Höhe ankommen. Das tat es, hielt neben ihren 2 Autos an.

Die Scheiben waren getönt, dass man nicht gleich sehen konnte wer drinsaß, so gingen die Mädchen hinters Auto, die Jungs blieben als Empfangs Komitee stehen.
 

Dann stieg eine Person, dann die andere aus dem Auto, und allen stockte der Atem.
 

Minako sah wer es war, rannte wie eine verrückte. Yaten sah es, versuchte sie noch zu stoppen, zwecklos. Sie rannte auf die beiden zu, schmiss sich regelrecht der Älteren um den Hals. Wisperte nur in ihr Haar:
 

„Gott sei Dank es geht euch gut, wir dachten schon das ihr…“
 

„Bei der Organisation wären?“ Lachend strich die Ältere Dunkelgrünhaarige Minako über den Rücken.

„Die Wächterin der Zeit und die Todes Fee sind nicht so leicht einzufangen.“ sprach Setsuna weiter. Und Hotaru näherte sich den beiden. Lächelnd umarmte sie die beiden.
 

Nun rannten auch die anderen Mädchen auf sie zu, die beiden Lang ersehnen Freundinnen wurden beinahe umgeschmissen.
 

Taiki und Yaten beäugten es mit gemischten Gefühlen. Einerseits, waren sie froh das es ihnen Gut ging, andererseits, wurde ihnen Bewusst, dass die Mädchen vollzählig waren, doch sie nicht. Okay, gut, der Prinz der Erde war wohl auch Tod, doch das hatte er selbst zu verschulden. Beide sahen die rührende Szene etwas distanziert. Doch Taiki nickte dem Jüngeren:

„Wir müssen los, damit wir kein Aufsehen erregen.“

„Wo wohnt ihr beide?“ Sagte nun Yaten an die zwei, die ihn gerade auch skeptisch ansahen.

Setsuna sah kurz zu Hotaru, diese nickte nur zustimmend, und auf Setsunas Lippen erstrahlte ein Lächeln, das war komisch. Keiner verstand diese Gäste, am aller wenigsten der in letzten Tagen anfing alles zu verdächtigen, Yaten.

„Was sollte das gerade?“ Fragte er nun.
 

„Was meinst du?“ Fragte die junge Saturn Kriegerin.
 

„Na dieses Nicken, was sollte das?“ musterte Yaten nun die Ältere.

Diese seufzte, sah zu Hotaru an.

„Wir haben neue Kräfte entwickelt. Wie, warum, woher, fragt uns nicht, aber bei Hotaru, sie sieht deine Absicht, deine Person, alles Bedrohliche sieht sie sofort, eine sehr gute Sache in unseren Zeiten wo man uns um den halben Globus gejagt hatte. Sind Haruka und Michiru bei

Euch?“ Erklärte die Grünhaarige und Fragte mit Hoffnung in der Stimme.

„Ja, nur ihr habt gefällt.“ erfreut sagte die Blondine.

Taiki freute sich auch sehr aber er wusste auch, dass sie eine gute Zielscheibe, hier am Straßenrand, etwas hinter Tokio stehend, ausmachten.

„Leute, wir müssen weiter.“ sagte er dann und wurde von Yaten interessant angeschaut.

„Kehrt der Verstand wieder, mein Großer?!“ Witzelte er. Was Taiki nur ein schmunzeln einbrachte, er wusste sehr wohl was Yaten meinte.

„So ganz nicht, da muss ich dich enttäuschen, aber du kannst auf mich zählen.“
 

„Wenn es so ist, wir machen eine Rast.“ Sagte Setsuna und ging schon in Richtung ihres Autos.

„Ja wir fahren zu diesen Koo...“ Wolle Yaten weiterreden als ihm die Jüngste, die ihm nun so groß war wie der Silberhaarige selbst, den Mund zudrückte.
 

Etwas verwirrt schaute Yaten in die Richtung der Jungen Schwarzhaarigen diese deutet nur mit einem Finger an ihren Lippen, er soll doch bitte leise sein. Er nickte nur, Hotaru nahm ihre Hand von seinem Mund und etwas verlegen machte sie einen Schritt zurück.
 

„Ich habe so ein tolles Haus, da können wir für eine Weile Bleiben, nicht war meine süße.“ Sprach die Große übertrieben fröhlich und lachte noch genauso.
 

Mina wusste nicht was los war, aber sie wusste das es der Setsuna schon weh tat so zu tun. So war sie einfach nicht.

„Oh, Setsuna das ist wirklich super nett, wir waren eigentlich Angeln, und wollten uns die Gegend ansehen, aber das klingt viel besser, nicht war Jüngst!“
 

Diese verstanden gerade nur Bahnhof, doch der Zug fuhr nicht. Sie nickten der Blondine zu und folgten ihr ins Auto.

„Fahrt uns nach. Es ist nicht weit.“ meinte Hotaru, während sie ins Auto einstieg.

Alle saßen in ihren Fahrzeugen und fuhren nun eine Landstraße entlang bis sie ein Haus erblickten.
 

✨✨✨✨✨
 

Mittlerweile, herrschte ein Heller Aufruf, im Unterirdischem Labor, der von mehreren Metalllegierungen, die auf der Erde so nicht vorkamen, abgeschirmt wurde, das dort keinerlei, Messungen mit normalen Irdischen Geräten durchgeführt werden konnten. Alles um den einen Raum zu schützen der nun unter strenger Beobachtung stand.
 

Der unförmliche Stein, der er vor einigen Tagen noch war, verwandelte sich so schnell und schien zu wachsen. Jetzt war er ungefähr 20 cm groß, hatte eine Form eines Sechseckigen Sterns und Durchmesser betrat die Hälfte seiner Größe. Nun schien es so das er stoppte im Wachstum und nur leichtes Strahlen, das einem Regenbogen glich, umgab diesen.

Die zwei Leblosen Körper, die sich zu gleich im Raum befanden, der mit einer Glaslegierung abgeschirmt wurden war. Zuckten in regelmäßigen Abständen, es war nur leicht, und doch feststellbar, so als ob das Leben in die Körper zurückwollte, und doch waren sie Tod. Das zeigten einige wenige Utensilien die aus dem gleichem Material bestanden wie die Metalllegierung.
 

Warum es so war, konnte sich der Chef des Labors nicht erklären und somit schickte er eine Nachricht an die oberste stelle. Jetzt hieß es; warten und beobachten.

Das Glas, war in seiner Stärke so das nicht einmal eine Atombombe es durchschlagen könnte, und doch so durchsichtig und fein wie ein reiner heller Regentropfen.
 

✨✨✨✨✨
 

Bei unseren verblüfften reisenden, die nur langsam aus dem Auto ausstiegen, zeigte sich Neugier in den Augen als sie eine Riesen Scheune sahen, in die Setsuna, den Fahrer, Ami, hinein lotste, doch nur ihr Auto.

„Was hat das zu bedeuten?“ Fragte Yaten die kleine Schwarzhaarige. Diese sah ihn nur erleichtert an, als das Auto weit genug war, wie sie es meinte.

„Ihr habt ein Signal der Organisation auf dem Auto von Ami, ein Sender muss irgendwo da drin sein.“ Erklärte sie ruhig. „Wir stellen den Wagen ab und fahren mit unserem und eurem weiter, habt ihr was Wichtiges in Amis Wagen besprochen?“

„Nein, wir haben meist geschwiegen.“ Erwiderte Rei als sie es erfuhr.

Hotaru nickte nur fröhlich.

„Also, ist Bunny am Leben?“ Fragte sie nun Neugierig.

„Ja, sie lebt und es geht ihr gut, und sie hatte sich schon einmal in die Königin

verwandelt.“ Berichtete stolz Minako.

„Das ist so ein Glück! Wir waren so damit beschäftigt, den Rothschilds von der Bildfläche zu verschwinden, doch es gelang uns immer schwerer. Als wir eure Signale gefühlt haben, so eilten wir zu der Straße. Ich bin so Glücklich das es der Prinzessin, oh, der Königin gut geht.“ Mit leichten Tränen berichtete die Saturn Kriegerin.
 

Als die Scheune geschlossen wurde, alle im Auto saßen. Und auf dem Weg zu den Koordinaten waren, lächelte die Jüngste von allen. Endlich werden sie wieder alle zusammen sein.
 

🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇
 

Bunny war vollkommen erschüttert, nachdem sie den Brief hörte, was Mamoru alles für sie tat, wie er versuchte einen unsichtbaren Krieg ganz allein zu gewinnen. Und das sie ihn nun auch verurteilte, auch unbewusst aber, wenn sie doch ein Gedanke über ihn verlor, so war ein Unbehagen dabei. Und nun stellt es sich heraus, dass er der Beschützer wie er nur sein konnte, war. Und das er nicht nur sie und ihre Kriegerinnen zu schützen versuchte, nein, auch die Stars und ihre Prinzessin, auch wenn es misslang, er hatte es versucht.

Tränen flossen ihr gen den Boden. Sie klammerte sich regelrecht an Seiya der sie fest im Arm hielt.
 

Für ihn war Mamoru das Inbegriff des Bösen und nun musste er feststellen das es dem nicht so ist. Wie hat er sich nur so Irren können? Unglaublich die Tatsache, dass er von Bunnys Gefühlen zu ihm wusste und es nur noch bestärkte, schlussendlich eine Nachricht an ihn, er soll besser auf sie aufpassen. Ja das wird er machen, er hatte nichts anderes vor, und doch war es ihm etwas nicht geheuer dabei.

Die Tatsache mit dem Artefakt war auch nicht gerade die tolle Neuigkeit. Also waren die Feinde im Besitz einer Alten Kraft.
 

Warum musste es heute geschehen, nach dem wunderschönen Morgen...
 

Seiya seufzte und festigte sein Druck. Die Mondkönigin schaute ihn nur an und meinte sie muss nach der kleinen schauen, denn sie schlief nun wirklich schon viel zu lang.

Seiya erhob sich mit ihr und beide verließen die Grübelnden in der Küche. Alle waren mit seinen Gedanken beschäftigt.
 

»Wie so hat er das getan? Warum nichts gesagt? Verdammt.« Flüchte Haruka innerlich. Sie hätten mit dieser Information weiß Gott was angestellt, die Erde auf den Kopf gestellt hätten sie. Wieder ein schwerer Seufzer... Sie merkte wie Michiru sie sanft umarmte und legte ihren Kopf an ihre Schulter.

„Wir hätten nichts ausrichten können und wären selbst in Gefahr, das wusste Mamoru.“ Sagte sie wissend und das veranlasste Haruka scharf ihren Kopf zu ihrer Freundin zu drehen.

„Du wusstest davon?“

„Ja, ich gab ein Versprächen das ich es für mich behalte.“ sagte sie während sie sich von der nun etwas wütend auf sie blickenden Blondine mit kurzem Haarschnitt, angestarrt wurde.

„Haruka, es war besser so. Er hatte keinen Ausweg, hätten wir ihn versuchen daraus zu holen, wäre es uns so ergangen wie Bunny.“ fügte sie noch dazu und griff nach ihrem Kaffee.
 

Haruka stand nur Benommen auf, wollte gehen... als ein schriller schreie durch das Haus ertönte und alle in das obere Stockwerk rannten.
 

Bunny wischte sich die Tränen weg und ging die Treppe hoch, wurde dann von Seiya in den Arm genommen, der legte dann sein Arm um ihre Taille und beide standen kurz darauf vor dem Zimmer von Akira.
 

Als sie die Tür öffnete waren sie Zeuge eines beeindruckenden und Erschreckenden Schauspiels:
 

Die Kleine Schwebte mit Abstand ungefähr einen halben Meter über dem Bett, um sie herum ein Regenbogen ähnlicher Glanz und als Bunny versuchte zu ihr zu kommen, spürte sie eine Macht die sie zurückdrängte, und als ob sie mit ihr sprach, verstand Bunny das sie dort am Bett ihrer Tochter noch nicht erwünscht war, die Metamorphose war noch nicht vollständig.

Doch als sie sah das aus der Nase der Kleinen Blut austrat, so wollte sie trotz dem hinein, dies wurde abgeschmettert und mit einem entsetzten Schrei flog sie gegen die Wand.
 

Seiya konnte nichts tun, alles geschah mit einer anormalen Geschwindigkeit. Er sah nur wie Bunny an der Wand saß, und ihre Augen waren geschlossen, als er zu Akira sah. Saß sie in der schwebenden Pose und eine Hand abwehrend gegen Bunny.
 

Seiya eilte zu dem blonden Wesen die nun KO zu sein schien, doch er wurde auch weggeschleudert an die andere Wand und so verlor auch er sein Bewusstsein. Doch der Spuk ging nicht lange, schon kamen die andere Krieger. Und so lag Akira wieder. Der Geist entzog sich, übrig blieb nur der Körper der Kleinen. So wie auch vorher.
 

Die Neuankömmlinge konnten nur noch ausmachen wie der Körper der Kleinen zum Bett schwebte und diese langsam begann die Augen zu öffnen.
 

Luna und Artemis eilten zu Seiya und Bunny, stellten fest das sie nur etwas bewusstlos waren.

Haruka trug den Körper von Bunny. Artemis den von Seiya, ins Zimmer von Bunny. Legten die beiden aufs Bett, und deckten sie zu, ließen sie allein zum Aufwachen. Gingen nun wieder zu der kleinen. In der Hoffnung zu verstehen was gerade Geschah.
 

🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇
 

Ein Mann mittleren Alters, stand vor der Riesen Fensterfront, im obersten Stockwerk eines Wolkenkratzers. Sah hinaus, wurde nun durch ein Klingeln unterbrochen. Ging ans Telefon, schaltete den Lautsprecher ein: „Was gibt es?“

„Also … es beginnt, nur es hat seine Form Verändert, doch nur kurz, danach wurde es wie bis her.“ berichtete eine Unterwürfige stimme.

„Ich nehme den Nächsten Flieger.“ Antwortet die Person und begab sich zum Ausgang.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandy
2016-08-04T09:30:11+00:00 04.08.2016 11:30
Hi tolles kapitel wieder, super pluto und saturn sind wieder da und mit neuen kräften im gepäck *grins*.
Oh wow das passiert da mit Akira die tochter von Bunny und als was verwandest sie sich ?

Oh je seiya und bunny werden an die wand geschleutert wow bin auf alle fälle gespannt wie es weiter gehen wird weiter so....

Lg Sandy
Antwort von:  andromeda24
14.08.2016 17:33
hi <3
ja es gibt Action :D hoffe es gefällt dir weiter hin so gut <3 <3 <3
vielen lieben dank für dein Komi <3<3<3<3<3<3<3<3
liebste grüße romi <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3


Zurück