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First Love..

-♡Sie erwischt irgendwann jeden
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Freut mich das ihr hierher Gefunden habt :) Ich Wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Prolog

Die hellen Lichter strahlten auf die größte Bühne in ganz Japan. Die Menschenmenge tobten, jubelten und warteten auf ihren Superstar. ,,Saaakura... Saakura .. Sakuraa," schrien sie alle im Chor.
 

Ich schluckte kurz runter und fasste alle meine Sinne zusammen. Ich zerrte den roten Vorhang zu und ging hinter die Kulisse, um nochmal mein Aussehen zu überprüfen.
 

Vor dem schwarzen gerahmten Spiegel mit Glühbirnen umrandet angekommen, setzte ich mich auf den rotgepolsterten Hocker hin. Ich musterte mein Spiegelbild.
 

Meine blassrosanen Haare waren gelockt und umschmeichelten meine Gesichtszüge. Mein zauberhaftes Make-up wurde von der Starvisagistin Ino Yamanaka aufgetragen.
 

Ich musste leicht Schmunzeln, sie war nicht nur meine Visagistin, sondern auch, meine beste Freundin, seitdem Kindergarten. Ich vermisste diese unbeschwerten Kindheitstagen, damals war alles so leicht gewesen und nun bin ich eine berühmte gestresste Sängerin, die zu einem Termin nachdem anderen hetzte. Aber ich liebte dieses Leben trotzdem, mit alle ihren Fassaden.
 

Ich seufzte und erhob mich und strich das wunderschöne hellgrüne Minikleid glatt.

Es wurde ab der Hüfte von Blauentüll umhüllt, der sich dann in der Mitte verteilte und bis zum Boden ging. Meine langen Beine kamen dadurch zu Geltung. Die eine Schulterseite war frei und die andere Seite mit einem Breitenträger, wurde mit jadegrünen Perlen geschmückt.
 

Dieses Kleid wurde extra für mich, von der berühmten Schneiderin Hinata Hyuga Designt. Auch sie war eine Freundin von mir. Wir hatten uns in der Mittelschule angefreundet. Aber leider konnte sie genauso wenig, wie Ino, bei meinen Auftritt beistehen.
 

„Sakura, es geht los.” Mein Manager kam auf mich zu. Er trug einen grauen Armani Anzug, aber was ich ungewöhnlich fand, das er immer eine schwarze Maske über den Mund trägt. „Okey, ich bin bereit,“ lächelte ich ihn an. Er klopfte mir auf die Schulter und grinste über seine Maske hinweg. Ich nickte und trat elegant auf die Bühne.
 

Die Lichter wurden ausgeschalten und ich griff zum schwarzen Mikrofon der von mir stand. Ich wartete bis der Rotevorhang in die Höhe fuhr. Ich schloss meine Augen. Ich hörte die aufgedrehten Schreie von Publikum. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
 

Die hellen Schweinwerfer schienen auf mich und ich begann zu Singen:
 

http://m.youtube.com/watch?v=jyauu-IDyWE
 

Ohh Ohhh Ohh Ohhh yeah yeah
 

Ich öffnete meine Augen und streckte meine Hände seitlich von mir aus.
 

Koko ni aruno wa kimi ga ima made eranda michi no

Kotae tachi yo hora jishin mottesusu mebaii

totemo shizen nano amea garino

asufaruto ni niji kakarujou ni
 

Ein weiterer Scheinwerfer ging an und erhellte die vier Background Sängerinnen. Ich nahm das Mikrofon aus dem schwarzen Mikrofon Ständer raus und ging auf das Publikum zu. Sie streckten ihre Hände nach mir aus und ich berührte viele mit einem Lächeln.
 

Lonley kaze ga fuite

Feeling kiga tsuiitayo

kotae wa doko ni monai kedo

Call me wakaetteru wa

With you ai wa itsumo

Atae au mono
 

Ich zeigte mit meiner freien Hand auf das Publikum und schloss meine Augen.
 

For You

Kitto kimi wa itsu no hika

Kono sora wo toberu wa zuda kara

Nando tzumazu itato shitemo for you

Naisetsu na koto wa hitotsu

Yume miru koto

Kokoro dakero toza sanai deide
 

Ich blickte mit meinen jadegrünen Seelenspiegeln wieder auf ihre Gesichter
 

For You

Taisetsu na koto wa hitotsu

Yume miru koto

Kokoro dake wa tozasanaide ite
 

Sie klatschten mit der Musik mit und mein Herz befüllte sich mit Freunde, weil sie so begeistert Mitmachten.
 

Kizutsuite mo namida korae

Gaman shiteta yo ne

Sonna kimi o ichiban chikaku de

Mitekita kara

Nani mo iwanakute mo

Wakatteru yo

Donna toki mo gambatteta koto
 

Ich schnippste mit meinen Fingern zum Takt mit und drehte mich einmal um mich selbst, dann Schritt ich, langsam auf meine Background Sängerin zu.
 

Lonley mayotta nara

Try again nando datte

Yarinaosu koto dekiru kara

I'm here soba ni iru wa

Believing osorenaide

Shinji au koto
 

Ich trat dann etwas zurück und ballte meine rechte Hand zur eine Faust und hob es in die Höhe, dabei schloss ich meine Augen.
 

For you

Kitto kimi mo itsu no hi ka

Kono sora o toberu hazu dakara

Nando kizutsuita toshite mo

For you

Taisetsu na koto wa hitotsu

Yume miru koto

Hitomi dake wa sorasanaide ite

Kimi ga egaku yuuki ga hora

Kakegae no nai takaramono ni kawaru yo

Ima ryoute hiroge Fly high
 

Ich stellte mich wieder zum Mikrofonständer und setzte das Mikrofon rein und sang weiter.
 

Kitto kimi wa itsu no hi ka

Kono sora o toberu hazu dakara

Nando tsumazuita toshite mo

For You

Taisetsu na koto wa hitotsu

Yume miru koto

Kokoro dake wa tozasanaide ite
 

Plötzlich regneten silberne Konfetti auf mich herab und die Musik war zu Ende. Die Menge klatschte und tobte. Ich schnappte paar Mal nach Luft und lächelte bis zum geht nicht mehr. Ich legte meine Hand über meine linke Brust. „Vielen Dank, ihr seid ein tolles Publikum. Ich weiß nicht was ich sagen soll, mir fehlen echt die Worte, da ihr so begeistert dabei wart, es ist wirklich ein wunderschönes Gefühl für mich euch so zusehen. Ich bedanke mich vom ganzen Herzen,“ brauchte ich außer Atem raus. Sie schrien und pfiffen.
 

Ich verbeugte mich kurz und ging eilig wieder hinter die Kulisse. Mein Manager überreichte mir eine blaue Wasserflasche, dankbar nahm ich es an, schraubte den Deckel ab und trank einen großen Schluck davon. „Du warst gut, der nächste Termin steht an.“ Ich wischte über meinen Mund und setzte den weißen Deckel drauf, drehte den Deckel der Flasche zu. „Wo?“ Er ließ seine Hände in die Hosentasche wandern und bewegte sich auf den Hinterausgang zu. „Uchiha Company in einer halben Stunde.“ Dann öffnete er die rote Metalltür und trat raus.
 

Ich schüttelte meinen Kopf und meine Assistentin kam auf mich zu. „Frau Haruno, ich packe schnell ihre Sachen ein und sie können vor Fahren, Rogar wartet auf sie.“ Ich seufzte und lächelte sie dankbar an. „Danke Aymi, du bist die Beste.“ Ich umarmte sie kurz und ging dann zum Fahrer.
 

Bei ihm angekommen hatte er bereits die Türe wie ein Gentleman geöffnet, ich musste leicht Schmunzeln und Salutierte. „Danke Rogar, aber es muss nicht sein, ich bin selber Fähig, die Türe zu öffnen.“ Er lachte plötzlich und schüttelte seinen Kopf. „Das ist meine Arbeit, Miss.“ Ich verdrehte meine Augen und setzte mich in die weiße Limousine rein. Rogar stieg ein und fuhr los.
 

Manchmal hatte dieses Glamourleben seine Nachteile, ich hasste es wenn einer mich Bemuttert. Immerhin war ich weiterhin die kleine Sakura.
 

Ich warf den Gedanken beiseite und sah aus dem Fenster raus. Tokyo war so schön in der klaren Nacht. Die vielen verschieden Lichter erhellten die Stadt. Ich öffnete das Fenster. Die angenehme frische Luft tat gut.
 

Die Limousine hielt plötzlich an. „Rogar, was ist los?“ Er sah über seine Schulter zu mir. „Ich weiß nicht Miss, die Hauptstraße ist blockiert.“ Ich legte meine Stirn zu einen Falte. „Liegt es vielleicht daran, wegen den große Event, wo wir grade waren?,“ sprudelte es aus mir raus. „Könnte sein Miss, aber ich kenne einen weiteren Weg.“ Ich nickte ihm zu und er fuhr weiter.
 

Nach zwanzig Minuten trafen wir ein, ich öffnete schnell die Türe und stieg aus. Die Lichter blitzten los, diese Paparazzis waren echt lästig. Ich winkte ihnen kurz zu. Ich drehte mich dann zu Rogar um. „Danke Rogar, wir sehen uns Später.“ Er lächelte, stieg dann ein und fuhr davon. In nächsten Augenblick kam mein Manager auf mich zu und klammerte meine Hand um seinen Arm.
 

Gemeinsam stiegen wir den roten teppichgelegten Treppen langsam hoch. Ich nickte den Fotografen zu und lächelte für sie extra. Aber das ständige Lächeln nervte mich. Wir gelangten oben an und liefen hinein.
 

Ich seufzte und sah den Grauhaarigen neben mir an. „Ist die Party bereits in vollem Gange?“ Er ließ nur ein. „Ja,“ von sich hören. Währenddessen Schritten wir weiter zum Saal. Der lange Flur war ausgestorben, ich erblickte niemanden. Außer das Sicherheitspersonal, die vor der schwarzen breiten Türe standen. Sie öffneten die Türe und wir gingen hinein. Ein älterer Mann spielte am Klavier, die Töne, die er einschlug waren angenehm.
 

Wir stellten uns zu einem runden rotgedeckten Stehtisch. Ich musterte den Raum, der Saal war ordentlich geschmückt. Die Farben waren Weiß und Rot passend zu den Tischen. Über den Eingang ragten große Luftballons. In der Mitte stand eine Amor Eisskulptur. Zwei lange gedeckte Tische verliefen in der Länge durch den Raum. Die viele Stehtische waren etwas abseits. Nicht zu vergessen den roten Teppich der ab der Türe bis zur der Skulptur verlief.
 

Es waren viele vornehmende Leute anwesend, sie hatten alle den Dress Code eingehalten, Anzug und Abendkleid. Sie quatschten miteinander oder lachten, diskutieren zusammen.
 

Ich drehte mich um und seufzte. Warum zum Teufel war ich hier? Ein Kellner stellte sich unerwartet zu mir. Er trug einen weißen Anzug. „Miss, wollen sie eine Glas vom Champagner?,“ fragte er ganz höflich. Ich griff nach einen Glas. „Danke.“ Er ging und bediente weiter.
 

Ich nippte ein kleinen Schluck davon. Übertreiben wollte ich gleich nicht. Ich spielte mit meinem Glas und fuhr mit meinen Finger um den Rand drum rum. Ich stellte das Sektglas ab und ließ den Kopf hängen.
 

Kakashi war irgendwo hingegangen, da er nicht mehr bei mir stand. Ich spürte einen intensiven Blick der auf mir lag. Ich hob meinen Kopf in die Höhe und onxyfarbende Augen blickten mir aus der Entfernung entgegen.
 

Er hatte sich lässig an der Wand angelehnt und beobachtet mich. Skeptisch zog ich meine Augenbrauen in die Höhe und nahm meinen Glas in die Hand, entdeckte Kakashi und ging auf ihn zu. Der offensichtlich mit dem Firmenleiter unterhielt. Ich stellte mich neben ihnen hin. ,,Guten Abend, meine Herren." Kakashi fixierte mich. „Sakura das ist Fugaku Uchiha,“ er zeigte auf einen Mann mit dunklen Haaren, er trug einen blauen Anzug. Ich lächelte ihn an. „Freut mich, sie kennenzulernen,“ Ich reichte ihm meine Hand entgegen, aber er warf mir einen kalten Blick zu, ich ließ dann meine Hand senken. Eingebildeter Schnösel, dachte ich mir nur.
 

Mein Manager räusperte sich. „Entschuldige sie uns,“ er nahm mich an der Hand und schleppte mich etwas abseits. Ich funkelte ihn zornig an. „Warum soll hier Auftreten? Der Kerl kann mich anscheinend nicht leiden und was für eine Party ist das überhaupt?“ Er kratzte sich am Hinterkopf. „Naja es ist Kompliziert,“ versuchte mit einen Lachen seine Unsicherheit zu überspielen. Ich verengte meine Augen zur schmalen Schlitzen. „Kakashi.“ Er seufzte und nahm eine ernste Miene an. „Er hält nicht viel von dir und seine Nichte, die sich heute Verloben will, wollte das du hier Auftrittst deswegen bist du hier“ Ich schweifte den Raum nach ihr ab „Wo ist dann die Glückliche?“ „Sie wird noch hier Antreffen, mit ihrem zukünftigen Verlobten,“ meinte er und lehnte sich an der Wand an. Nur ein. „Aha,“ kam mir über die Lippen und nippte dann von Champagner.
 

Ich warf einen kurzen Blick zum Schnösel, neben ihm stand plötzlich der Typ der mich vorhin beobachtet hatte. Waren sie etwa Verwandt? Seine rabenschwarzen Haare umrandeten seine geschmeidigen Gesichtszüge, er trug einen schwarzen Anzug mit einen roten Hemd dazu. Er spürte meinen Blick und richtete seine Aufmerksamkeit auf mich. Ich überreichte Kakashi dann meinen Champagner, drehte mich um und ging vom Hinterausgang raus.
 

Die kühle Luft war angenehm, ich trat zum Geländer und stürzte mich mit beiden Händen ab. „Alles in Ordnung?,“ fragte mich plötzlich einer. Überrascht drehte ich mich um, ein älterer Mann stand plötzlich vor mir und rauchte. Wo kam der auf einmal her?
 

Ich lächelte ihm zu. „Ja, können sie mir eine geben?“ Er lachte und holte aus seinem grünen Jackett, die rote Zigarettenschachtel heraus, nahm eine raus und überreichte sie mir. „Danke,“ ich nahm die Zigarette zwischen meine Lippen, er gab mir noch ein grünes Feuerzeug und ich zündete es dann an. Ich zog einen kräftigen Zug davon und gab ihm sein Feuerzeug zurück. Er ließ seine eine Hand in die Hosentasche wandern und blickte in die Ferne. „Es ist gar nicht so Schlimm hier, wie du es denkst,“ murmelte er und nahm eine Zug von seinem Nikotin. Ich seufzte. „Merkt man es mir an?“ Er lachte wieder und nickte. Plötzlich wurde die schwere schwarze Metalltüre aufgerissen. Eine Frau mit dunklen lockigen Haaren stand vor der Türe. Sie hatte ein rotes Abendkleid an. Sie funkelte den Mann wütend an. „Asuma, komm auf der Stelle rein,“ zischte sie und er sagte nur. „Ja, ja,“ warf seine Zigarette auf dem Boden. Er ging auf die Frau zu und sie traten hinein, die Türe wurde achtlos zugeschmissen.
 

Ich zuckte kurz zusammen. Was war das jetzt? Ich zuckte mit den Schultern und zog an meiner Zigarette.

Erneut wurde die Türe aufgerissen und der Typ von vorhin kam auf mich zu. Nahm plötzlich die Zigarette aus meiner Hand, schmiss sie auf den Boden und tritt darauf. „Rauchen ist Ungesund,“ murrte er und versteckte seine Hände in die Hosentasche. Genervt sah ich ihn an. „Hey! Ist doch meine Sache, wenn ich rauche, nicht deine,“ keifte ich ihn an. Er schnaubte und blieb unbeeindruckt. „Meine Cousine möchte noch deinen Gejaule hören, darum geht es nicht nur dich was an,“ sprudelte es emotionslos aus ihm heraus. Ich stupste ihn gegen die Brust und funkelte ihn zornig an. „Hey was meinst du mit Gejaule? Ich Singe, eingebildeter Schnösel, hör auf mich zu Verfolgen, du bist doch krank,“ er warf meine Hand achtlos zur Seite und lächelte mich provokant an. „Das was du Jaulst, nennst du Singen? Tss, ich Wette mit dir, das du überhaupt keine Ahnung hast, wovon du da sagen wir mal Singst.“ Ich schnappte nach Luft und gestikulierte mit meinen Händen. „Natürlich weiß ich wovon ich Singe immerhin, schreibe ich diese Songs selbst, du Idiot,“ verteidigte ich mich wie eine Löwin Er beugte sich unerwartet zu mir vor. „Ach ja? Du weißt nicht mal, was Liebe ist,“ flüsterte er an der reichte meines Ohr und sein heißer Atem ließ mich leicht erschauern. Dann ging er etwas auf Abstand. Ich pustete meine Backen auf. „Natürlich weiß ich das!,“ verschränkte meine Arme über die Brust, aber er lachte plötzlich und zeigte auf mich. „Du bist eine schlechte Lügnerin,“ stupste er mir plötzlich gegen meine Stirn. Meine Kinnlade ging zum Boden, aber ich fasste mich schnell wieder. „Glaub mir oder nicht! Ist mir egal, aber ich weiß wovon ich Singe,“ fauchte ich ihn an. „und du willst mir weiß machen, das du weißt, was Liebe ist?,“ fügte ich provozierend hinzu. Er legte seinen Kopf leicht schief und sah mir tief in die Augen. „Ja,“ flüsterte er und drehte mir den Rücken zu. Er ging auf Türe zu und blieb davor stehen, seine Hand hatte er bereits zum Öffnen geführt. „Sie würde es nicht mal merken, dass ich das wirklich Tuh,“ kam es geheimnisvoll von ihm und seine Stimme war so angenehm gewesen. Er öffnete die Türe, trat hinein und die schwere Tür fiel zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jillianZ
2015-09-27T08:41:31+00:00 27.09.2015 10:41
Sehr interessant! Bin gespannt wie es weiter geht. Auch deine anderen Storys finde ich super hoffe sie gehen auch bald weiter lg ^ω^
Antwort von:  justthemoment
27.09.2015 12:12
Dankeschön freut mich das es dir ebenso gefällt. Keine Sorgen die werden weiter gehen. :)
lg :*
Von:  xXSakuraHarunoXx
2015-09-27T08:27:41+00:00 27.09.2015 10:27
tolles kapi biss dann:).
Antwort von:  justthemoment
27.09.2015 12:13
Dankeee :)


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