Ankunft
Das einzige was ich sah als ich auf dem weg zur Erde war war schwarz, schwärze des Alls. Ist das jetzt das einzige was ich sehen werden, Frezza wegen dir habe ich alles verloren meine Familie, meine Freunde einfach alle. Ich habe nichts mehr mir ist nix mehr geblieben als das Stirnband meines Vaters und den Brief den ich Tsunade geben soll. Was Tsunade wohl sagen wenn ich vor ihr stehe, ich wusste das sie meine Tante ist und wir waren auch schon mal da gewesen als ich noch klein war aber seit dem Frezza unseren Planeten unter Kontrolle hatte konnten wir nicht mehr zu ihr fliegen da alle Sayajins das verbot hatten auf dir Erde zu fliegen. Die Sterne schausten an mir vorbei als ich in meiner Raumkapsel durch das All sauste in richtung Erde, in ein neues Leben. Ein Leben was ich eigendlich nicht wollte, ein Leben in das ich hinein gezwungen wurde ich wusste das ich das beste daraus machen muss denn mir bleibt nix anderes übrig als dieses Leben zu akzeptieren. Naja ein gutes hatte das ganze ja ich konnte anfangen zu Tranieren, meine Kraft aufzubauen und vor allem zu lernen sie unter Kontrolle zu halten. Ich durfte nicht auffallen das wusste ich. Wie würden die Menschen reagieren wenn nach Jahren wieder ein Sayajin auf die Erde kommt. Die Kinder die jetzt in meinen alter sind wissen sicher nicht was ein Sayajins ist. Naja ich glaube ich sollte mir mal nicht so viele sorgen machen und vielleicht doch ein bisschen schlafen könnte vielleicht helfen immerhin bin ich auch echt müde. Gesagt getan ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen, es dauerte auch nicht lange und ich war im Land der Träume.
*~*
Ein nerviger pip Ton riss mich auf meinen wohl verdienten Schlaf. Als ich meine Augen auf schlug sah ich ein riesigen blauen Planeten die Erde. Ich war also endlich angekommen, jetzt wird es also ernst. Ich leitete den Landeanflug ein und hoffte das es nicht zu nah an einen dieser Ninja Dörfer sind ich will ja keinen aufruhr erregen. Es dauerte nicht lange und ich landete und ja was soll ich sagen die Erde war immer noch so schön wie ich sie in Erinnerung hatte und wie meine Mutter mit mal erzählt hatte. Das was ich jetzt zu tun hatte war die Aura von Tsunade aufspüren und dann auf dem schnellsten Weg zu ihr zu laufen. Soweit ich weiß ist Tsunade in einem Dorf namens Konoha. Fragt sich nur wo das Dorf ist und vor allem wie sollte ich in das Dorf kommen ohne das mich einer bemerkt, was für mich eigendlich nicht so schwer sein sollte immerhin hatte ich eine Ausbildung gehabt auf Vegeta. Also schloss ich meine Augen und konzentrierte ich mich und suchte nach der Aura meiner Tante, ich hoffe ich finde Tsunade denn es ist schon echt lange her das ich meine Tante das letzte mal gesehen hatte. Ha ich bin echt gut ich hab Tsunades Aura schnell gefinden als ich dachte. Grinsend rannte ich los in die Richtung in der ich Tsunades Aura gespürt hatte. Ich darf ihre Aura nicht verlieren denn das wäre fatal. Ich rannte und rannte, fliegen durfte ich ja nicht leider auch wenn ich es gerne hätte, ging schnell aber darf ich ja nicht, warum hab ich eigendlich nochmal gesagt das ich nicht auffallen will achja ich weiß es nicht mehr. Aber so wie ich rannte hatte ich wieder zeit zum nachdenken, ob mum und dad mich jetzt sehen. Ich weiß es nicht aber eins ist sicher jetzt sind sie frei kein Frezza der sie unterdrückt aber auch kein Leben mehr. Ist der Tod wirklich besser als ein Leben ich weiß es nicht, ich wollte eigendlich noch so viel von meinen Vater lernen doch das kann ich jetzt vergessen. Genauso wie ich vergessen muss das ich meine Familie je wiedersehen werde. Aber irgendwie freu ich mich schon auf Tsunades Gesicht wenn sie mich sieht wird sie mich eigendlich wieder erkennen wenn ich vor ihr stehe, ich meine es ist ja schon ziemlich lange her das sie mich das letzte mal gesehen hat und ich hatte mich wirklich ziemlich verändert. Meine Haare sind länger geworden, auch meine Statur ist maskuliner geworden, was eigendlich für einen Sayajin nicht verwunderlich war.
Und so rannte ich weiter durch den Wald immer der Aura meiner Tante nach. Irgendwann stand ich auf einen Hügel. Und was ich sah war einfach nur wunderschön, ich sah das Dorf in dem ich wohl die nächste Zeit leben werde Konoha. Ich hoffe wirklich das Tsunade mir glaubt aber wenn sie den Brief liest wird sie mir sicher glauben immerhin kann ich Mamas schrieft nicht nach machen und die menschliche schrieft kann ich nicht. Aber ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen wird schon schief gehen, hoff ich jedenfalls.
