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Nichts ist so schön wie die wahre Liebe

Nami x Ruffy
von

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Gelogene Worte

Trööröööö!! XD

Da bin ich wieder, und unterm Arm ein neues Kapitel! +gg+

Zuerst aber möchte ich mich mal bei allen bedanken die mir so treu geblieben sind und jetzt schon ewig lange auf dieses Teil hier warten! DANKESCHÖN!! ARRIGATOU! Hab euch lüb! =) Ohne euch und euren lieben Kommis würde ich das hier glaube ich schon längst aufgegeben haben! *drop* Also nochmals danke! Ihr seit die besten! Natürlich gilt das auch für die neuen Leser!! ^^

Okay, aber jetzt mal zum Chapter! Hoffe es gefällt euch, da gibst mal wieder ein bisschen Nami x Ruffy! ^o^

Nya, lest mal schön, viel Spaß...und nicht vergessen ein paar Kommis schreiben!! =)

Baba eure Nami-chan! ;)
 

Nichts ist so schön wie die wahre Liebe!
 

...und schaute dann voller Tatendrang in die Runde. „Na los Leute, hoch mit euch! Die Nacht ist noch jung, lasst uns in die Stadt gehen!“
 

„Ja, lasst uns endlich feiern gehen!“ meinte nun auch Lysop und sprang dann fröhlich von seinem Sessel auf. Nacheinander erhoben sich alle, nur Ruffy rührte sich keinen Zentimeter sondern guckte einfach nur weiter stumm vor sich hin. Als er die fragenden Blicke seiner Freunde sah streckte er sich leicht und lehnte sich langsam in seinen Sessel zurück. „Ihr könnt ruhig schon gehen, ich komme nicht mit.“ „Aber Ruffy...“ warf Vivi schnell ein, doch da unterbrach sie der Junge mit dem Strohhut schon wieder. „Ich bleibe hier bei Nami und werde versuchen mit ihr zu reden, also geht schon!“ Da die junge Frau sah das Ruffy nicht mehr davon abzubringen war nickte sie nur leicht und schaute dann stumm zu Boden. Auch die anderen wagten nichts mehr zu sagen. Dieses entschlossene in Ruffy’s Augen kannten sie nur zu gut und es war besser ihn jetzt mit Nami allein zu lassen. „Na gut, also dann wollen wir mal los!“ unterbrach nun Sanji die Stille, „Pass ja gut auf sie auf, hast du verstanden Ruffy!“ Seine Augen schweiften kurz zu dem Strohhutjungen von dem ein Blick ausreichte um den blonden Smutje zu beruhigen. Dieser lächelte daraufhin nur leicht und öffnete dann die Küchentür. „Abmarsch Leute!“ Und mit diesen Worten verließ einer nach dem anderen den schwarzhaarigen Jungen, der noch immer geknickt am Küchentisch saß.

Am Deck angekommen sahen sich die Freunde an und seufzten dann zugleich los. „Glaubt ihr wirklich ob das gut geht?“ Lysop blickte betreten in die Runde. „Das muss es einfach, Nami muss wieder zu sich kommen…sie steht ja total neben sich, das ist nicht sie…“ Betrübt schaute Vivi in den Himmel, „Wartet hier kurz auf mich, ich sag ihr nur schnell, dass wir gehen!“ Und schon rannte die Prinzessin in Richtung Mädchenzimmer davon. „Ahh, ich bekomm hier noch einen Anfall! Wenn ich diese Aika in die Finger bekommen…meine

Namimaus so zu verletzen!!“ Wütend stampfte Sanji mit dem Fuß auf. „Ach komm schon du Liebestrottel…gestern sah das noch ganz anders aus.“ Wie wild, mit Kuss gespitzten Lippen, tänzelte Lysop um Sanji herum. „Aika…ich LÜBE dich!“ „Ach halt die Klappe du Trottel!“ Und schon hatte der junge Smutje der Langnase eine deftige Kopfnuss verpasst. Grummelnd sprang er vom Schiff! „Ach verdammt, was kann ich denn dafür, dass ich jeder schönen Frau erlegen bin…“ schnellstens versuchte er auf irgendwelche anderen Gedanken zu kommen. „Auf jeden Fall könnt ihr euch sicher sein das dieses Weibsstück keine Meter mehr bei mir hat!“ schrie er noch zu den anderen hinauf, die sich nach dieser Aussage nur mühsam wieder aufrappeln konnten. „Oh man, der Typ hat echt ne Vollmeise!“ Zorro schüttelte energisch den Kopf. „Tja, das kannste laut sagen.“ Fügte der Lügenbaron der Truppe noch altklug hinzu und wandte sich dann zu den anderen Mitgliedern der Crew. „Chopper, Karuh, wir sollte uns auch schon mal auf den Weg machen.“ Schnell hopste Lysop zur Strickleiter und ließ sich mehr oder weniger vorsichtig hinunter. „Zorro, du kommst dann am besten mit Vivi nach, okay!?“ Ein kurzes Nicken des Schwertkämpfers ließ Lysop und die anderen nun vollends von der Bildfläche verschwinden. „Hoffentlich kommt Vivi bald..“ dachte sich der grünhaarige und lehnte sich leicht dösend an die Rehling.
 

Vivi war inzwischen vor Nami’s verschlossener Zimmertür angekommen. „Nichts zu machen, die ist mal wieder zu..“ Seufzend hob sie ihre Hand und klopfte leicht an die Tür. „Nami, hallo!? Bist du wach…darf ich reinkommen?“ Einige Minuten blieb es still, doch dann rührte sich plötzlich etwas, ein Sessel wurde gerückt und man konnte das fliegen von Zetteln hören. Dann machten sich Schritte auf, Richtung Türe und schließlich drehte sich der Schlüssel im Schloss. Vivi wurde die Tür von einer strahlend lächelnden Nami geöffnet, deren Blick aber genauso leer und trostlos war. „Ja klar komm doch rein, was gibt’s!?“ Als die Prinzessin eintrat schloss Nami hinter ihr wieder die Tür. „Ähm, ich wollte dir nur sagen das wir jetzt dann in die Stadt gehen.“ Zaghaft setzte sich Vivi auf Nami’s Bett und blickte im Zimmer umher. Es war aufgeräumt, nur auf dem Schreibtisch häuften sich wie wild Karten, leere Blätter und Zeichnungen. „Ja ist okay…ist sonst noch etwas!?“ fragend schaute die rothaarige Vivi an, die sich sofort wieder erhob. „Nein...eigentlich nicht, das war alles.. „Mit schnellen Schritten ging sie wieder auf die Tür zu, doch als sie gerade Nami passierte, hielt sie plötzlich inne. „Eins noch, sag mir bitte was los ist mit dir!? Das bist nicht du, oder lässt dich das wirklich alles auf einmal so kalt? Wenn du es in dich hineinfrisst wird es nur noch schlimmer Nami!“ Sorgenvoll blickte Vivi zu Nami, deren Blick fest geradeaus starrte. Zuerst spielte die Navigatorin schon mit dem Gedanken zu sagen.. „Kalt lassen!? Ich könnte mich nicht erinnern das mein Herz zuvor von irgendetwas erwärmt worden wäre…“ Doch als ihr Blick zum Schreibtisch fiel, musste sie sanft Lächeln. Denn was sie schnellst möglichst unter all den Zeichnungen und Karten vor Vivi versteckt hatte wusste nur sie. Und sie wusste auch, dass es sinnlos war zu lügen, Vivi würde ihr nicht glauben und schon gar nicht aufhören zu fragen, also versuchte sie es zumindest Ansatzweise mit der Wahrheit. Mit zartem Lächeln blickte sie noch immer stumm geradeaus, ihrer Freundin in die Augen sehen konnte sie jedoch nicht. „Glaubst du wirklich das mich das alles so einfach kalt lassen würde!?“ Schnell drehte sich die junge Frau um und öffnete die Tür. „Doch ob ich es in mich hineinfresse oder nicht, ist ganz allein meine Sache. Ich bin stark, ich brauche keine Hilfe, von niemand! Ich hoffe ihr könnt das endlich einmal verstehen..“ Nun schaute Nami Vivi endlich an. „Ich möchte nicht mehr weinen, ich darf nicht mehr weinen. Ich bin stark und schaffe das alleine!“ Tausend solche Gedanken schwirrten der jungen Frau nun wieder im Kopf herum. Mit einer kurzen Handbewegung machte sie Vivi deutlich zu gehen. Diese senkte nur leicht den Kopf und marschierte hinaus. Sie wusste, dass es jetzt sinnlos war noch weiter mit Nami zu reden. „Wieso..wieso verdammt willst du dir nicht helfen lassen?“ Schnell schloss die rothaarige wieder die Tür und atmete einmal tief durch. „Ich habe es satt verletzt zu werden. Deshalb vertraue ich meine Gefühle auch niemanden mehr an. Denn wenn ich nicht weine, wird auch niemand denken, dass ich schwach bin!“ Entkräftet lehnte sich die Diebin an die Zimmertür und schloss leicht die Augen.
 

Vivi die noch eine Weile vor der geschlossenen Tür gewartet hatte, machte sich nun auf den Weg nach draußen, als plötzlich Ruffy vor ihr stand. Dieser war die ganze Zeit verborgen hinter der Ecke gestanden und hatte das Gespräch seit dem öffnen von Nami’s Tür mitbekommen. Traurig sah Vivi ihn an. „Es tut mir leid, ich habe versucht mit ihr zu reden, aber..“ „Kein Problem Vivi, amüsier dich nur schön in der Stadt, ich werde heute noch versuchen mit ihr zu reden.“ Mit starrem Blick schaute Ruffy zu Nami’s Tür. „Bitte du musst sie wieder zu Vernunft bringen und ihr sagen das du es ernst meinst!“ mit diesen Worten ging die junge Prinzessin auch schon an dem Strohhutjungen vorbei und hinaus zu Zorro, der wieder einmal eingepennt war. „Hey Zorro aufwachen!“ Nichts rührte sich…“ Oh man, das der auch immer pennen muss!“ leicht lächelnd tapste sie näher an ihn ran und gab ihm dann einen leichten Kuss auf den Mund. Sofort schreckte dieser hoch und sah sich verwirrt um. „Was..was ist los?“ Erst als er die grinsende Vivi vor sich sah begann es ihm allmählich zu dämmern und schließlich drückte ihr ebenfalls einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Hoffentlich passiert uns nie so etwas…“ dieser Gedanke schwebte der blauhaarigen schon die ganze Zeit über, seit diesem Vorfall im Kopf. Nach einer kurzen Umarmung sah Zorro Vivi fragend an. Doch diese schüttelte nur leicht mit dem Kopf. „Sie sagt sie sei stark und brauche keine Hilfe, aber..“ traurig blickte sie zu Boden. „Weist du das du auch eine Schwäche hast?“ verwirrt schaute die Prinzessin nun auf. „Ja, du hast schon richtig gehört. Du machst dir um alles und jeden immer endlos viele Sorgen. Glaub mir, die zwei schaffen das schon alleine. Nami braucht von uns wirklich keine Hilfe. Die einzige Hilfe die sie braucht ist die von Ruffy. Und glaub mir, bis er sie nicht überzeugt hat, gibt er nicht auf…das war damals schon so.“ Einen kurzen Moment musste Zorro zurückdenken an die Tage, als Ruffy Nami unbedingt in seinem Team haben wollte. „Also, entspann die einmal und lass die zwei das hier Regeln.“ Mit schnellem Griff packte Zorro Vivi und sprang mit ihr vom Schiff. Nachdenklich blickte ihn diese an. „So habe ich ihn schon lange nicht mehr reden hören, aber er hat Recht…wahrscheinlich ist es wirklich besser so.“ Und so blieben schließlich nur noch Ruffy und Nami auf der Flying Lamp zurück.
 

Der Strohhutjunge stand inzwischen direkt vor Nami’s Zimmertür. Ein paar Mal hatte er schon die Hand gehoben um zu klopfen. Doch irgendwie hatte ihm dann doch der Mut gefehlt oder die Angst gepackt erneut eine Abfuhr zu bekommen bzw. nicht einmal angehört zu werden. „Was ist nur los mit mir? Wieso habe ich nur eine solche Angst davor wieder etwas falsch zu machen!?“ Wütend auf sich selbst drehte sich Ruffy um und ließ sich leicht an die Zimmertür fallen. Im selben Moment durchfuhr Nami, die ebenfalls an der Tür lehnte, nur eben auf der anderen Seite ein komisches Gefühl und auch Ruffy war plötzlich wie gelähmt. „Was…was ist nur auf einmal los mit mir…?“ Langsam griff die Diebin sich mit einer Hand an ihr Herz. „Wieso muss ich jetzt an Ruffy denken, warum kommt es mir auf einmal so vor als ob ich seinen Herzschlag spüren würde!?“ Die junge Frau konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie zitterte am ganzen Körper und doch war das Gefühl wunderschön. Aber auch Traurigkeit und Angst mischten sich hinzu. Ruffy ging es auf der anderen Seite nicht anders. „Nami..“ Er war aufgeregt und sein Herz schlug schnell. Doch so unerwartet wie es angefangen hatte, hörte es auch wieder auf, als sich die Beiden blitzschnell von der Tür lösten, sich umdrehten und das braune Etwas zwischen ihnen anstarrten.

„Kann mir einer sagen was das war!?“ Nami war total verwirrt, in diesem kurzen Moment war ein richtiges Gefühlschaos über sie hereingebrochen. Noch immer lag eine Hand auf ihrem Herzen. „ Verdammt, warum kannst du nicht einfach verschwinden!!?“ dachte sich die junge Frau und ging schließlich zu ihrem Schreibtisch. „Wahrscheinlich hat er in der Stadt gerade den größten Spaß mit Aika…“ wütend begann sie nun die Zettel zu ordnen. Zuletzt lagen nur noch drei Blätter auf dem Tisch, auf zweien konnte man Ruffy erkennen, das dritte Blatt jedoch zierten große Felsen. Langsam, mit tiefem Seufzer hob Nami es hoch. „Wieso kann ich es nicht, warum kann ich an nichts anderes denken…!?“ Einen kurzen Moment über schien die Navigatorin völlig in Gedanken versunken, dann machte sie sich auf zu Tür, gerade als sie sie öffnen wollte vernahm sie ein klopfen.

Es war Ruffy, er hatte einen Entschluss gefasst, um nichts in der Welt würde er Nami aufgeben. Sie können ihn noch so anschreien, noch so abweisen, er würde es immer weiter versuchen. „Ich liebe sie…und nur sie!“ „Hallo Nami, darf ich reinkommen!?“ Als die rothaarige Frau Ruffy’s Stimme vernahm wich sie schnell ein paar Schritte zurück.

„Was macht er hier!? Ich dachte er ist schon in der Stadt!? Okay Nami, bleib ruhig…nur nichts anmerken lassen.“ „Nami, ich weis das du da drin bist…mach bitte die Tür auf, wir müssen reden!“ Noch ein paar Mal klopfe Ruffy, doch nichts rührte sich. „Wenn es dir lieber ist, kann ich die Tür auch auftreten!“ Die Stimme des Jungen wurde etwas fester. Nami wusste das er das nicht tun würde, trotzdem brach sie ihr Schweigen. „Es gibt nichts zu reden, das habe ich dir schon mal gesagt und jetzt lass mich weiterschlafen, okay!“ Die Stimme der Navigatorin klang ruhig und gelassen, fast schon belanglos. Doch wenn man sie sah, wusste man wie viel Kraft sie das in Wirklichkeit kostete. Sie hatte die Hände zu Fäusten geballt und biss sich nervös auf die Unterlippe. „Verdammt Nami, tu nicht so als ob nichts wäre!“ Ruffy hämmerte nun regelrecht an die Tür. „Gib mir eine Chance es dir zu erklären…von Angesicht zu Angesicht. Oder hast du etwa nicht den Mut mir in die Augen zu schauen!?“ Mit diesen Worten hatte er Strohhutjungen einen Wunden Punkt getroffen. Nami begann immer mehr mit den Tränen zu kämpfen… „Hör auf du verdammter Idiot…hör auf!“ dieser Gedanke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. „Und ob ich Mut genug habe dir in die Augen zu sehen, aber wer sagt, dass ich will? Ich habe damit abgeschlossen und es tut mir ehrlich Leid für dich wenn du das noch nicht konntest. Es geht mir wirklich bestens, ich brauche dich nicht Ruffy.“ Mit diesen Worten so hoffte sie, war das Thema nun endlich beendet, sie war am Ende ihrer Kräfte, doch Ruffy gab nicht so einfach auf. „Nein ich konnte damit noch nicht abschließen da hast du Recht, ich bin eben einfach ehrlich genug zuzugeben das etwas nicht stimmt! Im Gegensatz zu dir. Nami verdammt noch einmal, ich lie..“ Doch weiter kam der schwarzhaarige Junge nicht. „Hör auf, halt endlich die Klappe!“ Nun klang die Stimme der jungen Frau scharf und wütend, sie wollte das es endlich aufhörte…sie konnte es einfach nicht mehr ertragen. Und so sprach sie wieder diese Worte aus. Worte die gelogen waren, die ihr selbst ein stechen im Herzen versetzten und doch kamen sie so einfach über ihre Lippen. „Ich hasse dich Ruffy! Verstehst du es denn nicht!? Ich hasse dich, also bitte verschwinde!“
 

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Wenn ich jetzt sterben würde,

würde ich es nicht fühlen,

denn meine Seele ist zu Eis erstarrt.

Doch mein Herz, es schmerzt so,

ich könnte weinen,

doch ich darf nicht,

denn ich möchte nicht schwach sein vor dir!

Ich werde immer versuchen stark zu sein,

damit du nicht merkst wie schlecht es mir geht.

Bitte, lass mich in Ruhe und sieh mich nie wieder an.

Lächle mir nie wieder zu, damit ich mich nicht noch mehr in dich verliebe.

Öffne auch nicht deinen Mund zum sprechen,

damit ich nie wieder in deiner wohltuenden Stimme versinke.

Lass mich einfach in Ruhe und verschwinde aus meinem Leben,

denn ich liebe dich!

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Nun wusste auch der Käptain das es genug war, er musste auf einen besseren Zeitpunkt warten um mit Nami zu reden, und er hatte auch schon einen Plan gefasst den er auf alle Fälle in die Tat umsetzen würde. „Na gut, wenn du willst. Dann werd ich mal zu anderen in die Stadt gehen…man sieht sich.“ Ruffy’s Stimme klang wieder so ruhig wie eh und je und schließlich hörte man wie sich langsam Schritte entfernten. Als er an Deck angekommen war atmete er einmal tief durch. „Ich gebe nicht auf, hast du gehört Nami!“ Mit diesen Worten sprang der Junge aber nicht vom Schiff, sondern klettert in den Ausguck hinauf und machte es sich dort gemütlich. „Ich werde einfach warten, früher oder später wirst du schon kommen…“
 

In der Zwischenzeit hatte sich Nami völlig erschöpft ins Bett geworfen. „Endlich ist er weg, warum macht er das nur immer?“ Stumm starrte sie an ihre Zimmerdecke. „Jedes Wort, das ich in dieser kurzen Zeit mit ihm gewechselt hatte war gelogen.“ Langsam drehte sie sich zur Seite. „Ich kann ihm einfach nicht die Wahrheit sagen...ich kann es nicht, und außerdem..“ die rothaarige musste kurz an seine letzten Worte denken „..wenn er jetzt sowieso wieder in die Stadt abhaut, warum sollte ich dann vor ihm und Aika als Schwächling dastehen. Niemals, niemals werde ich zugeben das ich…das ich ihn...“ Seufzend richtete sich die Diebin auf und wischte sich leichte Anzeichen von Tränen aus ihren Augenwinkeln. Ihr Blick wanderte kurz durchs Zimmer und blieb schließlich an der Zeichnung mit den Felsen, die jetzt am Boden lag haften. Schnell erhob sie sich, griff nach ihr und öffnete die Tür. An Deck angekommen blickte sie in die Ferne. Sie konnte nur ungefähr erahnen wo sich die besagten Felsen befanden…denn durch die hereinbrechende Dunkelheit und die Entfernung war es selbst für sie kein leichtes. Seufzend lehnte sie sich an die Rehling. „Soll ich hingehen…vielleicht fällt es mir dann leichter zu vergessen? Ich habe nichts zu verlieren, schließlich sind die anderen ja alle nicht hier, und sie würden es auch bestimmt nicht merken wenn ich erst später zurückkommen würde…“ Nachdenklich blickte Nami sich um und schließlich kletterte sie vom Schiff.
 

Soooo, fertisch! *ggg*

Tja also irgendwie geht da zwischen den zwei nix weiter, oder was meint ihr!? ;) Aber ich kann euch eins versprechen, im nächsten Chapter entscheidet sich so einiges, in Sache Liebe und es muss nicht unbedingt gut ausgehen…. Hehe! XD

Aber ich werde mich bemühen möglichst nett zu bleiben! *lol*

Naja, ich hoffe es hat euch gefallen...und ihr seid mir nicht böse, dass es mal wieder so lange gedauert hat! Wie man sieht, ich lebe noch und ich krieg wenn ich mich so richtig dahinterklemm sogar noch was zusammen. *gg*

Also, ich freue mich schon auf euer Feedback!

Liebste Grüße eure Nami-Jeanne



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2015-06-07T21:22:32+00:00 07.06.2015 23:22
Bist du besheuert ?!?! Du kanmsr doch hier nicht einfach nen cut machen und dann ganz frech nicht weiter schreiben!!! :o ih heul hier rotz und wasser und und du.... du... du lässt das hier einfach so offen stehen!
Von:  elysian03
2011-03-21T13:16:17+00:00 21.03.2011 14:16
Ruffy und Nami sollen sich endlich wieder vertragen. Q.Q
Hoffentlich wird er ihr auf die Insel folgen und dann wird bitte alles wieder gut.

Schreib bitte wieder schnell weiter. :3


lg
Cassi-chan
Von:  NaxLu
2010-09-02T18:07:38+00:00 02.09.2010 20:07
Das ist soo cool geworden
ich freue mich schon wenn
es weiter geht also los ;)

LG NaxLu
Von:  Namifia
2007-11-15T17:05:49+00:00 15.11.2007 18:05
geile FF *___*
schreib weiter^^
du musst xD schließlich wollen so einige wissen wies weiter geht (ich eingeschlossen xD)
schreib gaanz schnell weiter, ja?^^

*mal nen gruß da lass* XD
Von:  Sakura-desu
2007-06-17T09:07:17+00:00 17.06.2007 11:07
hey, ich würde mich freuen, wenn du ganz schnell weiterschreibst, ich finde die geschichte nämlich voll geil, und kanns kaum noch erwarten das es weiter geht.
Von:  Pentragon
2007-04-07T21:18:24+00:00 07.04.2007 23:18
Oh man, das war hart °° Nami und Ruffy tun mir beide so leid. Ich bin erstaunt das Ruffy so ruhig reagiert hat nachdem Nami sagte sie würde ihn hassen. Seine Idee einfach auf dem Schiff zu bleiben bis sie rauskommt war genial, sie glaubt ja er wäre in der Stadt.
Bitte lass es gut ausgehen für die zwei, sie haben ein schönes Ende so verdient!
Von:  Kaizoku_-R-
2007-02-17T15:01:43+00:00 17.02.2007 16:01
Diese FF ist voll cool!
Komm schon, schreib schnell weiter!!!
Your Redsister
Von: abgemeldet
2006-10-09T12:02:54+00:00 09.10.2006 14:02
Die Story ist der Hammer!
Bitte schreib schnell weiter!
Is nämlich voll spannend!
Mach weiter so!
Von:  Sairenji
2006-09-25T12:21:17+00:00 25.09.2006 14:21
*0* geilo mach bitte ganz schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-08-25T08:07:57+00:00 25.08.2006 10:07
endlich gehts weiter *megafreu* mensch wahnsinn, das du endlich weitergeschrieben hast, ich hoff du bleibst jetzt wieder dran, und das nächste chap kommt bald. weil deine ff ist wirklich prima.
also das chap war schon richtig traurig *schnief* aber du hast echt gut geschrieben ^^
freu mich schon tierisch aufs nächste

ciao zc *knuddel* hdl


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