Zum Inhalt der Seite

Der König und seine Rebellen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es gibt kein zurück

Es gibt kein zurück
 

„Gibt uns den Dunkelstein ihr miesen Rebellen“ ertönte es wieder von dem Frinstrio. „Sonst holen wir uns den Stein, und das wird nicht glücklich für euch ausgehen.“ sprach einer der Finstrio und streckte seine Hand aus. Wütend schaute Touko die vier Ninjas an. Nicht mal im Traum dachte sie den Stein, der in Touyas Tasche in einem Beutel lag, her zu geben. Nein! So durfte es doch nicht enden. Wir sind so weit gekommen. Endlich hatten die Rebellen eine Waffe um Team Plasma zu stürzen, und das soll ich. Nein. Wir wieder aufgeben? Dachte sich Touko verbittert und ballte die Fäuste.
 

Sie mussten flüchten. Doch wie? Panisch suchte sie nach einem Fluchtweg. Doch in diesem Flur gab es nur zwei Wege, und beide wurden von je zwei der Finstrio versperrt. „Los Floink Bodycheck“ schrie Bell auf einmal und sprang dabei wild auf der Stelle. Mit einem „FLOIIIIINNK“ rannte das Schweinspokémon auf die zwei Ninjas vor der Gruppe zu. Mit einem Schlag warf Floink einen der zwei um. Dieser Jaulte auf einmal auf verwandelte sich zu einem Zorua.

Etwas verblüfft schauten die Freunde das kleine Fuchspokémon an. Doch konnte Touko sich schnell los reisen. „Schnell Ottaro Aquaknarre!“ Mit einem Volltreffer schaffte Ottaro nun auch den anderen Finstrio auszuschalten.
 

So schnell sie konnten rannten sie an den Finstrio und dem Zorua vorbei. Doch weit kamen sie nicht, den als sie um die Nächste Ecke rannten wurden sie gleich von zwei Plasmarüpeln aufgehalten. Zuerst bemerkten die Rüpel sie nicht. Doch als plötzlich hinter Touko das Finstrio aus dem Nichts auftauchte, reagierten die zwei Schergen. „Hey was macht ihr hier?“ schrie der eine und stellte sich in den Flur. „Gibt auf.“ kam es wieder von dem Finstrio. „Niemals! Serpifeu Blättertanz!“ meldete sich Cheren. Wie befohlen lies Serpiefeu Blätter wachsen und lies sie durch den Flur wirbeln. „Aahh“ schrien die Plasmaschergen und hielten sich die Augen zu. Touko rannte auf diese zu und kickte den einen in den Magen. Dieser fiel sofort zu Boden und versuchte wieder gescheit Luft zu bekommen. Plötzlich packte der andere Touko am Arm. „Was soll das werden du miese Schlampe“ zischte dieser und versuchte sie festzuhalten. Doch Touko rammte ihn mit ihrem Körper gegen die Wand. Dieser war so überrascht das er sie los lies. Touko nutzte ihre Chance und gab dem Rüppel eine Kopfnuss. Der Schlag war so groß das sie unbewusst ihre Cape verlor.
 

Auf einmal nahm jemand ihre Hand und zehrte sie aus dem Blätterregen. Touko wollte schon zu einem Schlag ausholen, doch diese lies sie sofort als sie sah wer der Handgrabscher war. „Touya?!“ „Ja. Wir müssen weiter. Cheren und Bell sind schon weiter gerannt.“ erklärte er mir und zog mich weiter durch den Flur. „Am besten Trennen wir uns. So haben wir bessere Chancen aus dem Gebäude zu kommen.“ teilte Touko Touya mit. „Alles klar. Cheren und Bell habt ihr verstanden.“ „Natürlich“ „Alles klaaar“ kam es aus dem Ohrstöpsel in Touko und Touyas Ohr. Touko fing an zu lächeln. „Wir bleiben in Kontakt wenn jemand erwischt wird zerstört die Ohrstöpsel, dieser wird dann ein Notsignal an die Zentrale senden.“ „Jaa“ ging es von allen.
 

Touko wollte schon um die nächste Ecke rennen als sie von Touya aufgehalten wurde. „Warte Touko. Hier.“ er gab ihr den Beutel mit dem Dunkelstein. Verblüfft schaute sie ihrem Bruder in die Augen. „Nimm ihn Touko. Wenn es jemand heil hier raus schafft bist du es. Der Dunkelstein muss in Sicherheit sein.“ Touya fing an zu lächeln. „Keine Angst mir wird schon nichts passieren.“ „Das weiß ich doch“ antwortete Touko, nahm den Beutel und steckte ihn in ihre Tasche. Kurz umarmten sich die Geschwister bevor sie in verschiedenen Richtungen liefen.
 

Zum Glück traf Touko bis jetzt keine Plasmatypen und konnte so zügig durch die Flure laufen. Ihr Ottaro hatte sich auf ihrer Schulter bequem gemacht und beobachtete seine Umgebung ganz genau.

Als Touko um die nächste Ecke ging, fand sie eine Treppe nach unten. Kurz schaute sie ob ja keiner die Treppe nutzte. Als sie sich sicher war rannte sie die Treppe runter. Als sie die Hälfte geschafft hatte stoppte sie. Schritte waren zu hören. Touko versuchte zu hören von wo sie kamen. Als ihr klar wurde das die Schritte von oben kamen und immer näher zu kommen schienen, nahm sie die Beine in die Hand. Die Schritte wurden schneller. Verdammt ich wurde entdeckt. Schoss es durch Toukos Kopf. Immer näher kamen die Schritte. Touko wagte es nicht sich umzudrehen. Immer stärker fing ihr Herz an zu klopfen. Als Touko die letzten Stufen übersprang und um die Ecke rannte, packte sie eine Hand an die Schulter und schmiss sie die restliche Treppe runter. Mit dem Kopf voraus krachte sie auf den weißen Marmorboden.
 

Als Touko einigermaßen realisierte was geschehen war, hob sie ihren Kopf, was ein Fehler war. Schmerz durchströmte ihren Kopf und sie konnte deutlich spüren das etwas warmes ihrer Stirn herunter floss. Ihren restlichen Körper ging es nicht besser. Überall spürte sie Schrammen und Blaue Flecke. Als die Schmerz im Kopf langsam nach gelassen haben, schaute sie sich um. Neben ihr lag ihr Ottaro, dass k.o. zur Decke schaute. Ihre Tasche lag ein paar Meter weiter vor ihr auf dem Boden. Durch den Sturz hatte sich der ganze Inhalt auf dem Boden verbreitet. Verzweifelt versuchte sie den Beutel mit dem Dunkelstein zu entdecken. „Touko ist was passiert! Bist du gestürzt? Antworte!“ kam eine Verzweifelte Stimme aus dem Ohrstöpsel. „Haben wir dich“ kam es auf einmal von hinten. Wieder näherten sich Schritte. Touko nahm den Ohrstöpsel aus ihren Ohr und schlug diesen auf den Boden. Es gab eine kleinen Schlag, was Touko durch die Schmerzen in ihrem Kopf kaum spürte.
 

Plötzlich tauchten dunkellillane Stiefel in ihren Blickfeld auf und versperrten ihr die Sicht zu ihrer Tasche. „Ich hab eine erwischt“ murmelte mein Peiniger und packte mich an meinen Schopf, so das ich gezwungen war ihn anzuschauen. Sofort erkannte ich dass das vermummte Gesicht eines der drei Finstrio. Seine schwarzen Augen musterten mich genau „Es ist das Mädchen mit den braunen Haaren und dem Ottaro. Wahrscheinlich die Anführerin.“ murmelte der Ninja wieder und lies meinen Zopf los, so das mein Kopf auf den harten Boden landete. Erneut durchströmte Schmerz ihren Kopf und betäubte sie. Als es einigermaßen wieder ging, entdeckte sie den Dunkelstein der unter ihrer Tasche im Licht leicht schimmerte. Anscheinend ist er aus dem Beutel raus gerollt. Ein Glück das der Finstrio ihn noch nicht entdeckt hat, dachte sich Touko. Vorsichtig versuchte sie sich zu ihrer Tasche zu robben um den Stein zu nehmen und ihn zu verstecken. Doch der Finstrio, der sich grade Toukos Ottaro anschaute bemerkte es und trat Touko in die Seite. Sofort zuckte sie zusammen und stöhnte vor Schmerz. „Bleib gefälligst liegen. Wenn meine Brüder den Rest deiner schäbigen Gruppe haben ist es eh aus mit euch.“ erklärte er Touko und wurde dabei immer leiser. Plötzlich tauchten aus dem nichts die zwei anderen Finstrios auf und umringten Touko. „Habt ihr die anderen erwischt?“ wollte mein Peiniger wissen. „Nein Bruder. Sie konnten leider fliehen. Aber dafür hast du das Mädchen mit dem Dunkelstein erwischt.“ WAS! Sie wussten das ich den Dunkelstein habe! Sie haben uns die ganze Zeit beobachtet. Panik machte sich in Touko breit. Sie musste mit dem Stein flüchten. JETZT.
 

Mit einen Hechtsprung erfasste Touko ihre Tasche ohne auf ihre Schmerzen zu achten, und schmiss die Tasche weg. Mit der anderen Hand nahm sie den Dunkelstein in die Hand. Doch als Touko den Dunkelstein berührte, durchfuhr ein blauer Blitz ihren Körper. Ihre Augen leuchteten rot auf und der Dunkelstein fing an rot zu glühen. Touko bekam dies aber nicht mehr mit. Wie ein nasser Sack fiel sie auf den Boden. Den schwarzen Stein immer noch fest in der Hand starrte sie mit ihren roten Augen die Wand an.
 

Das Finstrio, dass alles aufmerksam Verfolgt hat, starrten nun auf die am Boden liegende Rebellin. „Das kam unerwartet.“ durchbrach der erste die Stille. „Aber dafür haben wir endlich den Helden des reinen Schwarz gefunden.“ erwiderte der zweite. „Unser Meister G-Cis wird sich freuen.“ antwortete der Dritte. Das Finstrio nickte. Ohne Worte nahm einer der Finstrio Touko hoch. Bedacht den Dunkelstein, der immer noch fest in Toukos Hand lag, nicht zu berühren. Während ein andere G-Cis per Mikrofon und Ohrstöpsel informierte. „Meister G-Cis die Rebellen die im Quartier von Stratos City eingedrungen sind sind leider entwischt. Doch die eine Rebellin die wir erwischt haben hatte den Dunkelstein. Außerdem ist sie die verschollene Heldin des reinen Schwarz.“ „Das ist ausgezeichnet.“ kam es aus den Ohrstöpseln der Finstrio, „Bringt sie ins Schloss. Ein Helikopter holt euch auf dem Dach des Quartieres ab.“ „Ja Meister G-Cis“ antwortete das Finstrio.
 

10 Minuten später landete der Helikopter auf dem Dach des Quartiers. Mit der immer noch ohnmächtigen Touko, ihren im Käfig liegenden Ottaro und ihrer zuvor durchsuchten Tasche stieg das Finstrio und das Zorua in den Helikopter. Kurz nach Mitternacht landete dann der Helikopter vor dem Plasma Schloss. Wie auf Knopfdruck öffnete sich das Tor und mindestens zwanzig Plasmaschergen stellten sich vor dem Helikopter auf. Vor ihnen stand G-Cis und die Waisen. Als sich die Helikoptertür öffnete und das Finstrio vor G-Cis stehen blieben verbeugten sie sich erst. „Meister G-Cis hier ist die verschollene Heldin.“ sagten sie unterwürfig und zeigten ihnen, die immer noch in den Armen des Finstrio liegenden, Touko. „Ausgezeichnet.“ lächelte G-Cis und fing an zu lachen. „Meister G-Cis sie hatte auch ein Ottaro und eine Tasche dabei.“ informierten das Finstrio G-Cis „Das Pokémon gebt ihr der Joy und sperrt es dann zu den anderen. Die Tasche könnt ihr mit samt Inhalt wegschmeißen.“ G-Cis machte eine kurze Pause um Touko noch mal anzuschauen „Das Mädchen sperrt ihr in...“ „Vater was ist hier los!“ kam es plötzlich von hinten. Alle drehten sich zu dem König von Team Plasma um. Sofort verbeugte sich jeder. „König N was habt ihr zu solch einer späten Stunde draußen vor?“ fragte G-Cis überrascht.
 

N sah wirklich nicht so aus als ob er etwas draußen mitten in der Nacht vor hatte. Mit nur einem weißen Abendmantel unter seinem Schlafanzugsachen und seinen schnell angezogenen Straßenschuhen bekleidet ging er auf G-Cis zu und schaute ihn an. „Ich wurde von dem Helikopter geweckt. Als ich dann sah wie viele vor dem Helikopter standen wurde ich neugierig Vater.“ antwortete N und lächelte G-Cis leicht an. Plötzlich wurde N von etwas rot leuchtenden abgelenkt und drehte sich zu dem Finstrio um. Als er etwas in den Armen eines der Drei sah lief er zu diesem hin. Sofort erkannte er ein Mädchen. Ihre Augen glühten rot, und starte dabei gen Himmel. Obwohl er kaum was erkennen konnte, merkte er das sie verletzt war. „Bringt sie in ein freistehendes Zimmer und versorgt ihre Wunden.“ befahl N. Doch bevor jemand sein Befehl ausführen konnte mischte sich Ns Vater ein. „Mein König sie ist eine Rebellin. Wenn sie aufwacht und realisiert wo sie ist wird sie versuchen euch zu töten.“ N schaute das Mädchen noch mal an. „Dann stellt Wachen vor ihrer Tür auf.“ befahl er. „Aber mein König...“ „Nichts aber.“ unterbrach N seinen Vater, „Sie braucht Hilfe. Wenn sie aufwacht können wir weiter reden.“ G-Cis nickte nur stumm. „Gut. Ach und das Ottaro im Käfig soll Schwester Joy gesund pflegen und es dann frei lassen.“ „Aber mein König es ist ein Rebellenpokémon ohne den richtigen Pokéball können wir ihn nicht befreien.“ meldete sich einer der Waisen. „Dann bleibt es hier im Schloss bis wir den Pokéball haben.“ antwortete N und öffnete den Käfig um das ohnmächtige Pokémon rauszuholen.
 

„Na mein kleiner. Du brauchst keine Angst zu haben. Wir werden dich gesund pflegen und bald kannst du wieder frei durch die Gegend tollen.“ flüsterte N in Ottaros Ohr und streichelte dabei seinen Bauch. „Na los. Ich will wieder ins Bett und bevor alles nach meiner Zufriedenheit gemacht ist darf auch keiner Schlafen.“ Ohne Kommentar setzten sich alle in Bewegung und tatsächlich wird alles so gemacht wie N es sagte. Als N Ottaro zu der im Schloss arbeitenden Joy brachte sah er grade noch wie einer der Bediensteten eine Umhengetasche in den Müll werfen wollte. „Halt Mary!“ sofort stoppte die Frau ihre Tat und verbeugte sich vor N. „Wenn gehört die Tasche?“ wollte N wissen und nahm ihr die Tasche ab. „Der Rebellin. Meister G-Cis hat gesagt ich solle sie wegschmeißen.“ beantwortete Mary ihn seine Frage. N lächelte sie an. „Das brauchst du nicht. Ich behalte sie. Aber das bleibt unser Geheimnis. Okay?“ flüsterte N zu Mary. Diese nickte und verbeugte sich nochmal.
 

Als endlich wieder ruhe im Schloss war lag N in seinem Bett. Doch anstatt zu schlafen lag er hell wach da. Dieses Mädchen ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Obwohl sie wie G-Cis gesagt hat vielleicht gefährlich ist, wollte er das nicht glauben. Als er sie zum ersten mal gesehen hat wusste er das sie die Heldin des reinen Schwarz ist. Ohne groß Nachzudenken stand er auf und warf seinen weißen Abendmantel über. So leise wie es ging schlich er Barfuß durch die Gänge des Schlosses. Kurz vor der Tür wo sie die Rebellin einquartiert haben knurrte es hinter N. Dieser zuckte sofort zusammen und drehte sich um. „Man Zoroark musst du mich so erschrecken“ flüssterte N wütend seinem Fuchspokémon zu. „Du bist ohne ein Wort aus deinem Zimmer gegangen. Ich wollte wissen was du wieder anstellst.“ antwortete Zoroark keck und schaute zu der mit einer Wache bewachten Tür. „Willst du wirklich zu dem kleinen Gör das die Finstrios mitgebracht haben?“ N nickte „Ja aber ohne die Wache auf mich aufmerksam zu machen geht das schlecht. Kannst du nicht..“ „Oh nein N. Ich will nicht wieder Wache spielen wenn du wieder irgendwelche Spionscheiße spielst.“ unterbrach Zoroark wütend. „Bitte nur noch ein mal. Ich mach dir auch meine Spezialknurps.“ flehte nun N. „Na gut. Aber das ist das letzte mal.“ schnaubte Zoroark und verwandelte sich in einen Plasmaschergen. Ohne einen Ton ging er zu der Wache. „Ach ist meine Schicht schon um“ fragte die Wache Zoroark. Dieser nickte nur und stellte sich vor der Tür. „Viel Spaß“ verabschiedete sich die Wache und ging in die andere Richtung. Als alles Sauber war winkte Zoroark N zu. „Du kannst rein N.“ flüsterte Zoroark und machte N die Tür auf. „Wenn du nicht in einer halben Stunde draußen bist, geh ich.“ „Ja ich weiß. Da kommt die Abwechslung“ flüsterte N und ging in das Zimmer rein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Todesengel1618
2017-05-13T02:04:39+00:00 13.05.2017 04:04
Wie ich deine Geschichte abgöttisch liebe. Wirklich ein Jammer, dass es bis jetzt immer noch zu wenige Kommentare dazu gibt. Verdient viel mehr Leser und Aufmerksamkeit. Da kann ich schon verstehen dass deine Motivation dazu ziemlich niedrig ist. Da vergeht es einem wirklich. Aber halt den Kopf hoch. Es gibt immer wieder Zeichen und Wunder. Auch wenn es noch so selten ist. In diesem Fall außer mir ein anderer Leser. Immerhin etwas. Ein kleiner Trost dafür. Auch wenn es noch so wenig ist. Ich für meinen Teil liebe deine Geschichte jedes mal mehr. Freut mich immer, wenn ein neues Kapitel erscheint welches ich wieder lesen kann und mir jedes mal immer wieder vom neuen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Du hast so viel unfassbares Talent und Potenzial Geschichten zu schreiben. Alles detailiert zu beschreiben, wo auch sehr viel Gefühl drinnen steckt. Ich staune jedes mal vom neuen. Einfach traumhaft...kann man gar nie wirklich richtig in Worte fassen wie sehr einem deine Geschichte bewegt und um so vieles mehr als nur gut ist. Fantastisch und einfach wunder, wunderschön! Kann nur das immer, und immer wieder sagen. ;) *-*

Vor allem das mit N und Touko das alles machst du so unheimlich süß zwischen den beiden. Die Atmosphäre in jeden einzellnen Szenen unvergesslich und etwas besonderes...so romantisch. Hach...ich werde auf Touko immer wieder richtig neidisch. *-* :333 Du machst das einfach so dermaßen toll, wie kein anderer Autor bei dem Thema Pokemon. Da gibt es noch so einiges was ich von dir noch alles so lernen kann. Überwältigend einfach...da kann man einfach nicht anders, als sprachlos zu werden. Setzt du alles echt verdammt gut um! So echt, so gefühlvoll und fesselnd, dass man beinahe danach greifen könnte! Wahnsinn. Richtig glaubhaft und überzeugend. Überwältigend wie du das alles dem Leser nahe zu bringen und es rüberbringst. Deine Geschichte bedeutet mir von Anfang an enorm viel. Daher bitte ich dich: mach außer in FanFiction.de auch hier in animexx weiter. Deine Geschichte ist einfach soooo toll! Und gerade bei dem 3 wird es so spannend! Erst da geht es bei dem Inhalt der Geschichte erst so langsam richtig los! Bitte mach wieder weiter! Du würdest mir so eine unbändige Freude damit machen! Aber wie! Bitteeeeeeee! *-* :333 ^O^ :D *Hundeblick*

LG, Todesengel1618


Zurück