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Familien Verpflichtungen

von

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Nachricht

Am nächsten Tag
 

Ich wachte 7:00 Uhr auf das war für einen Samstag früh. Ich sah auf mein Handy. Es waren nur noch fünf Tage bis zu meinem 17. Geburtstag. Ich schaute mir mein Hintergrund Bild an. Es war ein Bild von mir und Usui. Wie gern würde ich heute bei ihm sein. Ich frage mich was er gerade macht. Bestimmt denk er an mich in Zusammenhang mit etwas perversem, so wie ich ihn kannte.
 

Bei Takumi
 

Es war Samstag. Heute hatte Misaki keine Schicht und es war keine Schule. Ich lag also auf der Couch und überlegte wie ich ihr jemals beibringen sollte, dass ich zur Miabigaoka wechseln musste. Nur weil mein idiotischer halb Bruder es so wollte. Ich könnte ihm dafür eine reinhauen. Er hatte mich nur dazu gebracht in dem er sagte, dass er Misaki sonst was antun würde. Dieser Mistkerl.
 

Bei Misaki
 

Wir deckten gerade den Tisch ab, als es an der Tür klingelte. "Ich komme" rief ich. Als ich die Tür öffnete stand jemand vor mir, denn ich nicht erwartet hätte. Es war Mina. "Was machst du denn hier?" Fragte ich überrascht. Sie drängte sich an mir vorbei ins Haus. "Ich soll dir was von Vater ausrichten."" Ach ja u-und was?" Fragte ich nervös. "Du sollst nach deinem 17. Geburtstag nach England und den jüngsten Sohn einer reichen Familie heiraten." Mir stockte der Atem, während sie nur eiskalt lächelte und mir dann sagte das ich ab Montag in die Miabigaoka ginge. Ich fiel auf die Knie und versuchte zu verstehen was da gerade passiert war. "Tut-tut mir leid Misa. Ich musste es Vater sagen" sagte Mika. Sie hatte mich also verraten. Hätte ich doch bloß nie diesen Satz geäußert!. Ich kämpfte wirklich mit den Tränen, während Mina nur mit einem hämischen Lachen verschwand. Ich wusste sie liebt es anderen Schmerzen zu zufügen. Da machte sie auch vor ihrer eigenen Familie nicht halt. Ich Kriegte mich langsam wieder ein. Und stand auf. Doch ich spürte das etwas in mir zerbrach. War es die Hoffnung mit Usui glücklich zu werden? Oder die Hoffnung mein Ziel zu erreichen, die Seika-Oberschule zu einem besseren ruf zu verhelfen?. Wahrscheinlich beides. Jetzt musste ich Usui und der gesamten Schülerschaft sagen, dass ich die Schule verlassen musste und dann nach meinem 17. Geburtstag IHN für immer verlassen musste. Nun kamen mir doch die Tränen. Mika half mir hoch in mein Zimmer und versuchte mich so gut sie konnte zu trösten.
 

Montag
 

Heute hatten alle erfahren, dass ich die Schule wechsle. Nur einige Erstklässler freuten sich mich los zu werden, doch als das welche aus dem Zweiten jahr mit bekamen, haben sie denen (komischerweise) ins Gewissen geredet. Wie froh sie über mich sein konnten. Darüber freute ich mich schon ein bisschen, aber ich freute mich am meisten über die Treue meiner Mitschülerinnen und Mitschüler. Den ganzen Tag hatte ich Usui noch gar nicht gesehen. Ich vermisste ihn schon ein bisschen, doch auf KEINEN Fall seine perversen Sprüche. Nach der Schule Stieg ich auf's Schul Dach. Dort fand ich ihn tatsächlich. "Hallo" sagte ich etwas nervös. "Hi" war das einzige was er erwiderte. "Ich muss dir was sagen."sagten wir beide gleichzeitig. Wir lachten kurz über unsere Synchronität und ich fing an zu reden. "Ich werde die Schule wechseln." Ich schaute Betrübt zu Boden, als ich das sagte. Während er nur anfing zu lächeln. "Währe das nicht mein Text?" Fragte er. Ich sah ihn verwundert an. "Sag bloß, du wechselst auch die Schule?" Frag dich überrascht. Er kicherte. "Ja ich wechsle auf die Miabigaoka". Jetzt Lachte ich. Er sah mich perplex an. Als ich mich wieder ein kriegte hielt ich ihm meine Hand hin. " Dann begrüß deine neue Schulkameradin" er Starrte mich nur an. "Hä?". Ich wurde etwas rot. "Ähm weißt du ich muss auch dorthin wechseln." antwortete ich total nervös. Er grinste darauf nur und schloss mich in seine Arme. "Sp-spinnst d-du?.. was wenn uns nun jemand sieht-" "Na und wenn interessiert's? Wir wechseln sowieso die Schule.""Baka""Was hab ich nun wieder falsch gemacht?" "Du sagst WIR. Dabei ist es Zufall und nicht so als wollten wir dahin wechseln." Er kicherte. "Da hast du recht aber-" er drückte mich etwas von sich Weg und griff unter mein Kinn so, dass ich ihn ansehen musste. "Ich sehe dich dann wenigstens... jeden Tag"" Und was soll für mich schön daran sein?" Fragte ich ihn meinem Temperamentvollem Ton. "Das" sagt er einfach und küsste mich. Ich erwiderte ihn ohne nachzudenken und legte meine Arme um seinen Nacken. Ich zog ihn noch ein wenig näher an mich. Nach längerer Zeit lösten wir uns voneinander. "Und jetzt, sag mir bloß das hätte dir nicht gefallen?""Na-natürlich hat es das nicht" sagte ich hastig und sah Weg, während er mich nur noch näher an sich zog und mir ins Ohr flüsterte. "Soll ich den Lügentest machen?" Schlagartig wurde ich noch röter. " Auf keinen Fall""Dann sag die Wahrheit.""Nein" sagte ich in meinem gewohnt bestimmenden Ton. "Ich hab noch genug Zeit, um es aus dir heraus zu bekommen." Bei der Erwähnung der Zeit wurde mir ganz Kalt. Ich spürte wie sich tränen in meinen Augen Sammelten. Usui sah mich überrascht an. " Ayusawa ... ich wollte dich nicht-"" Es ist nicht deshalb". Ich wüschte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Ich muss jetzt los... Ich muss noch arbeiten." Damit befreite ich mich aus seinen Armen und ging die Treppe hinunter. Als ich im Schülerrats Zimmer, allerdings ankam brauche ich zusammen und spürte wie mir noch kälter wurde. 'Idiot! Warum musste er mich auch daran erinnern?.' Ich lehnte mich an die Wand und atmete tief durch. Nach einiger zeit stand ich auf, nahm meine Tasche und eitel zum Schul Tor. Wo jemand auf mich wartet." Hey alles o. k.?" Fragte mich Usui." Stalkst du mich schon wieder?" lächelte ich schwach." Das auch, aber ich möchte auch nicht das du in deinem Zustand allein durch die Stadt gehst." Ich lächelte. Ich freute mich etwas über seine Besorgnis." Ich muss los" sagt ich schnell und ging in die Richtung die zu meiner Arbeit führte. Usui begleitete mich.



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