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Vis-à-Vis

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hey!

Neues Kapitel für euch! :) Komplett anzeigen

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Öltropfen

Auf dem Weg zurück zur Brücke sortierte Cloud seine Kleidung. Die vier kleinen Löcher auf seinem Rippenbogen waren leicht geschwollen, als er vorsichtig mit den Fingerspitzen über sie strich und letzte Blutstropfen wegwischte. Wenn Vincent ihn nicht vorher erdrosselt hätte, dann hätte seine Klaue wohl früher oder später den Brustkorb durchstoßen und seine Lunge zerfetzt. Bei dem Gedanken daran wurde ihm ganz anders. Er machte sich nicht viel aus den Verletzungen, die er bei Kämpfen erlitt, doch nun hatte sein Freund ihn töten wollen. Vincent. Ihm war nicht wohl dabei, ihn einfach so im Maschinenraum zurückzulassen, doch seine Aufforderung war deutlich gewesen. Was ging in ihm vor? So zerrissen, so aufgewühlt, so hilflos. Er seufzte tief. Wie hätte er ihm nur helfen können? Doch die Antworten auf die Fragen blieben aus. Er hatte das letzte Stück Shirt wieder unter seinen Gürtel geschoben, als er den Durchgang zur Brücke erreichte. Cait Sith saß abgeschaltet in einer Ecke. Auf dem Polsterstuhl, vor der Kontrollkonsole daneben, saß Tifa, die gedankenverloren in Nanakis Mähne wühlte. Mit spitzen Fingern strich sie kleine Knoten aus dem roten Fell. Als sie Cloud bemerkte, sah sie fragend zu ihm auf. ''Ist alles in Ordnung?'' Er nickte nur knapp. ''Ja, soweit.'' Cid wandte sich am Steuerrad um. ''Was ist los? Hat der Sargschläfer weiche Knie bekommen?'' In seinem Mundwinkel qualmte wie gewohnt eine Zigarette. ''Spielt doch sonst immer den Harten.'' Er grinste schief, nahm mit Daumen und Zeigefinger die Zigarette aus dem Mund und blies eine Rauchwolke aus. ''Cid, bitte.'' Mit einem Lächeln auf den Lippen schüttelte Tifa leicht den Kopf. ''Ich mache mir wirklich etwas Sorgen. Über den Vorfall vor drei Tagen hat bisher ebenfalls keiner von euch auch nur ein Wort verloren. Vincent sah nicht besonders gut aus, als wir ihn aufgesammelt haben. Und verletzt war er auch.'' Sie legte den Kopf in die Hand und stütze den Ellbogen auf der Armlehne ab. ''Cloud, wenn du etwas weißt, dann sag es uns bitte.'' Er seufzte nur, deutete ein Schulterzucken an und ging zu Cid. ''Es tut mir leid, aber ich weiß nicht mehr als ihr.'' Sein Gewissen strafte ihn einen Lügner, doch in dieser Situation nahm er das geringe Übel in Kauf. Tifa verzog missbilligend das Gesicht. ''Wie sieht's aus? Wie lange werden wir brauchen?'' Cid sah zu ihm herüber und rieb sich grübelnd durch den Nacken. ''Wenn alles gut geht, schaffen wir's bis morgen früh.'' Er drehte sich wieder zum Steuerrad, prüfte ein paar Anzeigen und umklammerte fast liebevoll einen der Holzgriffe. ''Mein Baby wird uns schon schnell rüber bringen.'' Cloud verschränkte die Arme und sah aus dem großen Fenster der Brücke. Die Nacht war mit dicken Wolken hereingebrochen und das dunkle Land zog rasch unter ihnen vorbei. Von der Scheibe aus blickte ihm sein müdes Spiegelbild entgegen, als sich hinter ihm etwas bewegte. ''Ich werd' mich hinlegen. Weckt uns, wenn wir da sind.'' Tifa hatte sich von ihrem Platz erhoben, streckte sich ausgiebig und wandte sich zum Gehen um. ''Ach und Cloud, wenn du über irgendetwas reden möchtest, du weißt ja, wo du mich findest.'' Über die Schulter hinweg schenkte sie ihm noch ein sanftes Lächeln, dann verschwand sie im Gang. ''Aha. Sie bietet dir an, mit ihr... zu reden?'' Der Pilot lachte leicht und neigte das Steuerrad ein Stück zur Seite. ''Cid, lass die dummen Sprüche.''
 

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Er vergrub das Gesicht tiefer in den Händen. Wieso konnte das alles nicht endlich ein Ende finden? Je mehr Zeit verstrich, desto gefährlicher wurde es für ihn, aber allem voran auch für die anderen. Für Cloud. Die Härte, mit der seine Faust auf den Boden aufschlug, ließ seine Knochen erzittern und mit leisem Pochen meldete sich auch der gebrochene Finger zurück. Wie hatte er nur so töricht sein können, zu bleiben? War seine Warnung nicht deutlich genug gewesen? Wenn er die Kontrolle nicht zurückerlangt hätte... er hätte Cloud ganz sicher getötet. Er beugte sich vor, um seinen Handschuh vom Boden zu klauben. Dann setzte er sich zurück. Gedankenverloren streifte er ihn über seine rechte Hand und ballte sie drei Mal leicht zur Faust, um mit den Fingern bis in die Enden zu rutschen. Das Leder knirschte verhalten. Für einen kleinen Moment betrachtete er seine Hände, als ihm etwas ins Auge fiel. Auf den Messingspitzen seiner Klaue klebten dunkle Reste von Blut. Clouds Blut. Mit wehmütigem Seufzen ließ er den Kopf sinken. Das war nicht richtig. Es hätte Hojos Blut sein sollen. Doch statt ihn endlich mit eigenen Händen zu töten, war er dabei gewesen, seinen Freund umzubringen. Er zog die Beine an den Körper und grub das Gesicht erneut in seine Hände. Der angestaute Frust in ihm versuchte sich seine Bahn zu brechen. Irgendwann würde er aus seiner Raserei vielleicht nicht so schnell wieder zurückkehren. Und dann? Würde er einfach jeden töten? Jeden, der sich ihm in den Weg stellte? Wie damals...? Mit Nachdruck presste er die Finger auf die Augen und versuchte die Bilder aus seinem Kopf zu bekommen. Er wollte sich nicht daran erinnern, doch tief in ihm schrie die andere Seele nach Vergeltung, nach Blut und Zerstörung. Sie schrie laut. Und sie schrie immer weiter. Er hatte das Gefühl, sein Kopf würde jeden Augenblick zerspringen. Dann atmete er tief ein und aus, wieder und wieder und krallte sich dabei tief in seiner Brust fest. ''Schweig.'' Die Spitzen bohrten sich hart durch den Stoff in seine Haut. ~''Lass mich frei! Du weißt, dass du nicht ewig gegen mich ankommst!''~ Schmerz breitete sich langsam in seiner Brust aus. Weiteratmen. Einfach weiteratmen. Nicht darüber nachdenken. ~''Hör auf dich zu wehren! Dieser Körper gehört mir und dein schwacher Geist kann mich nicht daran hindern, mir zu nehmen, was rechtmäßig mein ist!''~ ''Schweig!'' Er beugte sich wieder vor auf die Knie und stütze sich mit der Rechten auf dem warmen Boden ab. All die Jahre im Schlaf war die Stimme in ihm friedlich gewesen, doch nun kehrte sie umso drängender zurück. Seinen Körper mit diesem Ding zu teilen, machte ihn fast wahnsinnig. ~''Am Ende wirst du doch untergehen und ich werde deine Seele verschlingen. Langsam. Stück... für... Stück...''~ Ein unheilvolles Lachen durchdrang seinen Körper. ''Sei still!'' Vincent keuchte erschrocken auf, als sich die Metallspitzen mit einem leisen Knacken durch seine Haut ins Fleisch bohrten. Kurz darauf begann Blut auf den Boden zu tropfen. Im roten Notlicht des Maschinenraums sah es fast vollständig schwarz aus. Das Biest in ihm verstummte. Er hatte es erwischt, verletzt, zurückgedrängt und das schwarze Blut, das die Messingkrallen herabrann, war das Blut des Monsters. Ja... Monster... es war sein eigenes Blut. Mit verhaltenem Pochen breitete sich der Schmerz von den Wunden durch seinen Brustkorb aus. Die Löcher im Hemd würde er beizeiten reparieren müssen. Er lachte leicht auf. Als ob das gerade seine größte Sorge wäre. Mit einem kurzen Ruck zog er die Klaue zurück und er spürte, wie der Stoff augenblicklich warm durchnässte. Auf beide Hände aufgestützt beobachtete er, wie unregelmäßig immer wieder Blutstropfen auf den Boden fielen und sich zu einer kleinen Lache sammelten. In seinem Innern kehrte wieder Ruhe ein. Endlich.
 

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Ein heftiger Ruck und ein leises Piepsen weckten ihn aus dem Schlaf. ''Was zum...?'' Eilig stand er auf, schlüpfte in seine Kleider und verließ die Kabine. Auf dem Gang brannte das rote Notlicht. ''Was ist passiert?'' Barret stieß seine Tür auf und auch Tifa und Yuffie kamen aus ihren Kabinen. Cloud tauschte nur einen flüchtigen Blick mit ihnen, dann steuerte er geradewegs auf die Brücke zu. ''Cid!'' Der große Raum wurde ebenfalls nur noch von den roten Lampen erleuchtet. Hinter ihm drängten sich auch die anderen drei durch den Eingang. ''Cid, was ist los? Haben wir Turbulenzen?'' Tifa rieb sich müde über die Augen und wechselte besorgte Blicke mit Yuffie, die sich, noch im Halbschlaf, gegen den Türrahmen sinken ließ. ''Turbulenzen?'' Der Pilot legte eine Reihe Schalter auf seinem Kontrollpult um. ''Kann man so sagen, ja.'' ''Sprich deutlicher.'' Barret drängte sich an Cloud vorbei und lehnte sich neben Cid an die Konsole. ''Also?'' Cid drückte noch ein paar Knöpfe, zog einen Hebel nach unten und drehte sich dann um. Mit spitzen Fingern pulte er sich einen Tabakkrümel von der Zunge. ''Es gab einen Ausfall. Wir landen jetzt.'' ''Wie bitte?'' Aufgebracht donnerte Barret mit der Faust gegen die Konsole. ''Hey! Finger weg von meinem Baby!'' Der Hüne schnaubte missmutig. ''Ich dachte, das Ding schafft's bis zum Saucer! Und jetzt?'' Er verschränkte die Arme vor der Brust und brummelte etwas Unverständliches. ''Kein Grund, dich an der Lady zu vergreifen!'' Cid hob drohend den Finger. ''Sobald wir unten sind, check ich die Maschinen. Wird schon nichts Wildes sein.'' Er wandte sich wieder seinem Pult zu und organisierte den Landeanflug. ''Ich dachte, du hättest das defekte Rohr ausgetauscht, bevor wir gestartet sind.'' Tifa hatte die Arme fest um den Körper geschlungen und kam ein paar Schritte weiter in den Raum hinein. ''Hab ich, verdammte Scheiße. Jetzt schiebt mir doch nicht alle die Schuld in die Schuhe!'' Verärgert rieb Cid sich über das Gesicht und ließ das Steuerrad einrasten. ''Vielleicht haben wir ja 'nen Saboteur an Bord, was weiß denn ich.'' Barret stieß ein zynisches Lachen aus. ''Ha! Saboteur? Hör auf andere für deine Unfähigkei-'' ''Himmel, Arsch und Wolkenbruch... ich kümmere mich ja sofort darum!'' Cid warf die Arme in die Luft und wandte sich um. ~Vincent...~ Der Gedanke durchschoss Cloud wie ein Blitz. ~Ich hoffe, du hast nichts Dummes getan...~ Mit einem harten Ruck setzte die Highwind auf dem Boden auf, dann rauschte Cid auch schon aus dem Raum. Cloud und der Rest folgten ihm eilig quer durch die Highwind.

Aus dem Maschinenraum schlug ihnen stickige, heiße Luft entgegen. Das Rauschen der Motoren ließ langsam nach, als sie sich nacheinander abschalteten. Direkt hinter Cid drängte sich Cloud in den Raum. Von Vincent war nichts zu sehen. ''Dann wollen wir mal.'' Der Pilot ging systematisch eine Maschine nach der anderen ab, prüfte die Druckanzeiger und Ventile. Tifa schloss zu Cloud auf, rieb sich fröstelnd über die Arme und ließ den Blick durch den Raum schweifen. ''Cid? Gibt es irgendwo ein Leck in den Leitungen? Hier ist eine Ölspur.'' ''Hm? Was?'' Cloud folgte ihrem Blick auf den Boden. Eine handvoll schwarzer Tropfen bildete vor ihren Füßen eine Spur bis zur Tür. Er folgte ihnen in die andere Richtung, weiter in den Raum hinein. Im hinteren Teil, bei den Kompressoren, sammelten sich die steten Tropfen zu einer kleinen, verschmierten Lache. An der Wand prangten noch immer die tiefen Schrammen und eine Delle in der Metallverkleidung. Mit einem leisen Seufzen kniete er neben der Lache nieder. Es sah aus, als wäre jemand mit der Hand hindurch gefahren. Vorsichtig tunkte er die Fingerspitzen hinein, zerrieb die zäh-klebrige Flüssigkeit zwischen den Fingern und roch kurz daran. Von Öl war das Ganze meilenweit entfernt. Besorgt runzelte er die Stirn und wischte sich die Hand an seiner Hose sauber. ~Wo bist du?~ Zum Glück fand er noch ein Tuch vom Vortag in seiner Hosentasche und sorgsam wischte er die kleine Pfütze vom Boden auf. ''Hast du was gefunden?'' Yuffie stütze sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und lehnte sich über seinen Kopf. Eilig verbarg er das Tuch in seiner Hand. ''Nein, nichts.'' ''Na dann war der alte Mann wohl wieder unvorsichtig mit der Kanne.'' Sie gluckste leise. ''Ich arbeite immer gewissenhaft und sauber.'' Mit einem scharfen Unterton in der Stimme packte Cid Yuffie fest im Nacken. Unweigerlich krallte sie sich erschrocken in Clouds Schultern. ''Und außerdem bin ich noch nicht taub.'' Er grinste ihr schief entgegen. ''Mach dich mal nützlich und hilf mir.'' Cid klopfte ihr grob auf den Rücken und ging dann an ihnen vorbei. ''Sei nicht immer so gemein zu mir! Alter Muffel...'' Sie richtete sich auf, rieb sich über die Schulter und folgte ihm dann. Mit einem Seufzen verstaute Cloud das Tuch wieder in der Hosentasche. Dann stand er auf und verließ wortlos den Maschinenraum. Er musste Vincent finden. Wäre er doch nur gar nicht erst gegangen. Verwundert blickte Tifa ihm hinterher, als er an ihr und Barret vorbei schritt. ''Hm...'' Sie zögerte einen Moment, doch dann folgte sie ihm.
 

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Erschöpft ließ Vincent sich gegen die kalte Wand sinken, als er den kleinen Waschraum erreichte. Sein Atem ging schwer und das Pulsieren in seiner Brust war zu einem steten Pochen geworden. Mühsam löste er seinen Umhang, zog den rechten Handschuh aus, schälte sich aus dem Rüstungsarm und begann das durchlöcherte Hemd aufzuknöpfen. Vorsichtig zog er den verklebten Stoff von der Brust. Mit einem nassen Klatschen landete das Hemd im Waschbecken und er stützte sich am Rand ab. Als er den Hahn aufdrehte, füllte sich das kleine Becken rauschend mit Wasser und wie schwarze Tinte waberte das Blut aus den Stofffasern empor. Vorsichtig ließ er etwas Wasser in seine Hand laufen, rieb sie sich ein paar Mal durch das Gesicht und blickte dann an sich hinab. Es war alles voller Blut, doch die Wunden schienen nicht so schlimm zu sein. Mit der nassen Hand begann er sich über die Haut zu streichen und eilig zogen die Wassertropfen helle Bahnen über seine Brust. Er wrang das durchnässte Hemd leicht aus, rieb sich damit das angetrocknete Blut vom Körper und ließ es dann wieder ins Becken sinken. Widerstrebend warf er einen Blick in den kleinen Spiegel, der ihm gegenüber hing. Müde Augen sahen ihm entgegen. Aus den Wunden in seiner Haut sickerten kleine Tropfen frischen Blutes nach. Er stützte sich wieder mit beiden Händen am Waschbeckenrand ab und ließ seinen Blick für einen Moment auf seiner linken Hand verweilen, ehe er den Arm hinauf wanderte und schließlich im Spiegel wieder auf seiner Brust zum Stehen kam. Wie er diesen Anblick hasste. All die schlechten Erinnerungen an damals waren wie verschlüsselte Verse in seine Haut gebrannt. Er schloss die Augen, atmete tief ein und wieder aus und wusch dann eilig das Hemd unter dem rauschenden Wasser aus. Als er das nasse Stoffbündel aus dem Becken hob, konnte er das aufgewühlte Blut dabei beobachten, wie es strudelnd mit dem Wasser in den Abfluss verschwand. Er kannte diesen Anblick. Es war wie... Die Erinnerung durchschoss seinen Kopf wie ein Blitz und ließ ihn zurücktaumeln. Er sah es deutlich vor sich. Der stete Strom von Blut, wie er sich langsam und glucksend in die kleinen Schächte im gefliesten Boden ergoss. Sie waren tot. Alle tot. Und es war seine Schuld. Keuchend presste er sich die Hände gegen den Kopf. Nein. Nicht darüber nachdenken. Es war vorbei. So viele Jahre her. Er konnte die kalte Wand im Rücken spüren und drückte sich dagegen. Wann nahm das endlich ein Ende? Seine Hände gruben sich fest ins Haar und er lehnte das Gesicht in seine Unterarme, als er langsam an der Wand hinabrutschte. Wie lange musste er dieses Leid noch erdulden? Wie lange dagegen ankämpfen? Ein Zittern durchfuhr seinen Körper und erschöpft ließ er seine Hände aus den Haaren durch sein Gesicht gleiten. Warum war sie nicht hier? Wie früher? Warum war all dies Elend geblieben, aber nicht sie? ''Lucrecia...''



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