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Winterzauber einer Mondnacht

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Winterzauber einer Mondnacht

Missmutig stapfte Castiel durch den tiefen Schnee. Er wusste selbst nicht welcher Teufel ihn geritten hatte, das er nun um diese Zeit durch den tief verschneiten Wald stapfte.

Er konnte nur hoffen hier eine Inspiration zu finden, die ihm half neue Songs zu schreiben. Was er im Moment zu Papier brachte spottete jeder Beschreibung.

Mit einem Seufzen sah Castiel sich um. Eine Sache fiel ihm im Winter immer wieder auf.

Am Tage wirkte der Schnee durch das Licht der Sonne, das ihm einen leicht goldenen Glanz verlieh als würde er aus abertausenden Diamanten bestehen. Doch nun im hellen Schein des Vollmondes dessen silberner Glanz ihn traf wirkte derselbige als würde er aus sämtlichen Sternen des Himmels bestehen.

,, So how do you, the snow like a diamond shines during the day. One side of you so bright and cheerful.

But there's more to you. Just like the snow at night, you're also like a mysterious shimmering star “, fuhr es Castiel durch den Kopf.

,, Ach verdammt wieso kann ich sie nicht vergessen!” brüllte er mit einem mal in den Winterwald und trat geggen den Stamm eines verschneiten Baumes. Der Schnee löste sich von den Zweigen und fiel direkt auf den rothaarigen Hitzkopf. ,, Aarghh!” Castiel begann wie ein Irrer im Schnee herum zu springen da ihm etwas des kalten Eises in den Kragen gerutscht war.

Leise erklang in diesem Moment ein ihm vertrautes Lied. Castiel stoppte.

,, Ernsthaft. Wer zum Teufel spielt den um diese Zeit »Reaching for Heaven «in einem Wald?

Geht´s noch kitschiger ?”, murrte der rothaarige und stapfte durch den Schnee. Der Musik folgend kam er schließlich zur Waldlichtung in derren Mitte es einen großen Teich gab. Hier bot sich ihm nun ein unglaubliches Bild: Sie stand in ein einem blauen Kleid ,das ihr bis zur Mitte des Oberschenkels ging mitten auf dem zugefrorenen Eis und tanzte. Das Mondlicht verlieh ihrer haut einen hellen Glanz der ihre ganze Erscheinung myhstisch und traumhaft schön wirken lies. Die silbernen Steine die den Rock und den Ausschnitt schmückten funkelten gemeinsam mit dem Diadem das ihr Haar schmückte, wie die Eiskristalle. In eleganten Bewegung lief sie dort auf dem Eis und zeigte aller Welt den Zauber des Winters. Den Zauber der schon ein Leben lang ein Teil von ihr war.

Castiel ging hinter einem der Bäume in Deckung. Aufgrund der Musik schien sie ihn nicht gehört zu haben. Das Mädchen schien ihn wirklich zu verfolgen. Doch so wie jetzt hatte er sie noch nie gesehen. Jeder Sprung wirkte leicht, jede Drehung strotzte vor Eleganz. ,, Hier draußen ist sie wirklich eine wahre Königin”, dachte Castiel überrascht. Das ganze erschien ihm irgendwie so Unwirklich. Die schöne Eisläuferin, der verschneite Wald und der silberne Mond der alles erleuchtete. Je länger er sie beobachtete desto mehr Worte fielen ihm ein. Sein Herz schlug wie verückt in seiner Brust. Langsam trat er hinter dem Baum hervor und began zu Singen:
 

,,So how do you, the snow like a diamond shines during the day. One side of you so bright and cheerful.

But there's more to you. Just like the snow at night, you're also like a mysterious shimmering star.

Workest you also sometimes quite hard so you are but also gentle and that's what makes you strong. I love your ego Keeper so much more than I tell you my beautiful Snow Queen.

I'll never forget the night when I saw you dancing on the ice.

Illuminated by the silvery moonlight you more test as a part of the winter forest.

The magic of winter now shows his power.

Whenever I see you you show it to me. Because he's a part of you, living in your soul.

At this time, dreams really do come true because the world transforms itself into a dream world. When I look into your eyes I see the beauty in the world every day and lose myself in it.
 

(Deutsche Übersetzung:
 

So wie du erstrahlt der Schnee tagsüber wie ein Diamant. Die eine Seite von dir so hell und freundlich.

Aber da ist mehr an dir. Ebenso wie der Schnee in der Nacht, bist auch du wie ein geheimnisvoll schimmernder Stern.

Wirkst du auch manchmal ziemlich hard so bist du doch auch sanft und genau das macht dich stark. Ich liebe dein wahrers ich so viel mehr als ich dir sage meine wunderschöne Schneekönigin.

Ich werde nie die Nacht vergessen als ich dich auf dem Eis tanzen sah.

Angestrahlt vom silbernen Mondlicht wirktest du wie ein Teil des Winterwaldes.

Der Zauber des Winters zeigt nun seine Macht.

Immer wenn ich dich sehe zeigst du ihn mir. Denn er ist ein Teil von dir und lebt in deiner Seele.

Zu dieser Zeit werden Träume wirklich wahr weil sich die Welt selbst in eine Traumwelt verwandelt. Blicke ich in deine Augen sehe ich die Schönheit dieser Welt jeden Tag und verliere mich in ihr.) “
 

Als er anfing zu singen blieb sie erschrocken stehen und sah ihn an erschrocken an. Sobald sie ihn aber erkannte kam sie auf ihn zu. Castiel hatte das Teichufer mitterlerweile erreicht. Sanft lächelnd blickte sie ihn an. Castiel sah in ihre Augen und erkannte darin wie schön so oft ein Leuchten. Das leuchten ihrer Seele.

Er legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie näher an sich. Sein Gesicht kam ihrem immer näher. Sanft legte er seine weichen Lippen auf ihre. Ohne zu Zögern erwiderte sie den Kuss.

Castiel löste sich wieder von ihr sah ihr noch einmal in die Augen und ging dann weg.

Sie sah im lange nach. ,, Ich liebe dich auch, du unaustehlicher Macho. Auch wenn ich das nicht in solch einer Art äußere wie du.”, flüsterte sie leise in den kalten Wind.
 

Castiel hatte gerade den Wald verlassen und sah nun nocheinmal zurück. Diese Nacht im Schnee würde er nie wieder vergessen. Er würde seine Schneekönigin nie mehr verlieren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mein erster Versuch etwas romantisches zu schreiben. Diese Geschichte ist ursprünglich für einen Wettbewerb mit dem Thema ,, Winter" entstanden. Sie passt zwar nicht mehr zur Jahreszeit ist aber denoch wunderschön. Ich hoffe ich konnte euch den Zauber des Winters ein wenig vermitteln. Zippe72
P.S. Ich beiße nicht. Schreibt mir ruhig was ihr ehrlich darüber denkt. Komplett anzeigen

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