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Am Ende steht das Glück

von

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Chaos von allen Seiten

Auf in die nächste Runde. Setzten wir der Story noch einen drauf, damit es so richtig spannend wird (und auch komplizierter).

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Ran saß bereits wieder in Tokyo. Doch ihre Gedanken waren noch in Vegas. Tut mir Leid Shin-ichi. Ich hoffe du wirst nicht allzu sehr leiden, aber es musste sein.

Die Zeit verging. An einem Montagmorgen erschien Kogoro in der Kanzlei.

"Stell dir vor, der Vermieter will mir die Detektei kündigen, wegen Zahlungsunfähigkeit. Nun zeig mal was du kannst. Deine Mutter ist ja nicht hier."

"Gib mal her Paps. Ich mach das. Geh nach Hause."

Spät in der Nacht rief Ran ihre Mutter an. "Hallo Mama stell dir vor Paps Vermieter will ihm die Detektei kündigen. Hast du nicht mehr die Miete gezahlt?"

"Ich werde ab sofort keine Miete zahlen und das hab ich dem Vermieter geschrieben."

"Warum denn das?"

"Na du hast mich auf die Idee gebracht."

"Ich?"

"Ja! Du hast keine Ahnung was dein Shin-ichi für ein Gesicht gemacht hat als du weg warst."

"Was hat Shin-ichi damit zu tun?"

"Na ganz einfach. Seit du weg bist, stürzte er sich in die Arbeit. Wir kommen mit dem Fall hier gut voran. Wenn du hier wärst, hättest du ihn nur abgelenkt, aber so. Ich finde es gut wie du mit ihm umspringst. Da dachte ich, ich versuche es auch mal. Also stelle ich die Zahlungen ein. Dein Vater soll sich anstrengen, wenn er die Detektei behalten will."

"Das wird er nicht schaffen. Wenn du Paps nicht hilfst, dann werde ich weiter zahlen."

"Ran halt dich da raus. Das ist eine Angelegenheit zwischen mir und deinem Vater. Ich mische mich auch nicht in deine Beziehung mit Shin-ichi ein."

"Ich glaube es ja nicht Mama. Wie kannst du nur so kalt sein?"

"Lass mal Ran, das wird funktionieren. Ich verspreche es dir. So ich muss jetzt los. Die Verhandlungen sind früh angesetzt. Bis dann meine kleine. Und versprich mir, keine Zahlungen an deinen Vater. Versprochen?"

"Ja Mama, versprochen." Ran überlegte. Wie sollte sie ihrem Vater klar machen, das Mama hinter der Kündigung steckt. Prima jetzt hatte sie das auch noch auf dem Hals. Ran stieg ins Bett. Sie schlief unruhig.
 

Morgens schellte ihr Wecker. Sie machte ihn aus und richtet sich auf. Schon wurde ihr übel. Nein nicht doch schon wieder, dachte sie. Langsam ging sie ins Bad und spülte sich den Mund aus. Sie sah in den Spiegel. Seit 5 Wochen war sie aus den Staaten zurück. Seit 4 Wochen hatte sie diese morgendliche Übelkeit. Zuerst dachte sie, sie hätte etwas gegessen, was ihr nicht bekommen war. Oder sie hatte sich einen Darmvirus eingefangen. Aber da es nicht besser wurde und ihre Regel seit 3 Wochen überfällig war, ahnte sie, das ihr Mitbringsel anderer Natur war. Was sollte sie jetzt tun. Es war Blödsinn zu sagen, sie würde ihrem Vater helfen. Wenn sie tatsächlich ein Kind erwartet, würde sie jeden Yen selbst gebrauchen können. Für sie war Verhütung nie ein Thema gewesen. Wieso hatte sie nicht daran gedacht, als sie bei ihm war. So ein Mist. Diese Hormone aber auch. Wenn sie erst mal angesprungen waren, gab es kein halten mehr. Selbst das Hirn schaltet sich aus.

Ihr ging es schon besser. Sie stieg unter die Dusche. Das Wasser streichelte ihre Haut. Ihre Gedanken wanderten zu Shin-ichi. Sie spürte seine sanften Berührungen. Als sie das Wasser abstellte ging auch dieses Gefühl verloren. Ob er sich freuen würde Vater zu werden? Nun, so wie es aussieht, wird er es wohl nie erfahren. Ihr blieb auch noch die Möglichkeit..., nein, sie schüttelte den Kopf, das kam nicht in betracht. Ran ließ ihr Toast auf den Teller fallen, sie hatte einfach keinen Appetit. Also machte sie sich auf den Weg zur Kanzlei.

Vorher ging sie noch bei ihrem Vater vorbei. Sie klingelte. Niemand öffnete, es war nichts zu hören. Gut, dann musste sie eben so rein. Sie zog den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür. Dann betrat sie die Wohnung. An der Tür blieb sie stehen. "Wie immer.", seufzte sie und stieg über den Müll. "Paps? Paps bist du zu Hause?" Ein brummen kam aus dem Schlafzimmer. "Paps ich komme wegen deiner Kündigung." Kogoro schlurfte aus dem Zimmer.

"Und?"

"Tut mir leid, aber Mama hat die Zahlungen eingestellt. Sie sagt, wenn du die Detektei behalten willst, sollst du sie selbst erhalten."

"Wie soll ich das machen?"

"Mach sie wieder auf. Ich muss los. Tut mir leid das ich dir nicht helfen kann. Aber Mama ist im Recht und der Vermieter auch."

"Sie macht mir immer das Leben schwer."

"Tschüss Paps, und räum mal auf." Ran bahnte sich ihren Weg zurück zur Tür und verließ die Detektei.
 

Sie setzte ihren Weg zur Kanzlei fort. Jede Menge Arbeit wartete dort auf sie. Seit ihre Mutter in den USA war, hatte sie das Ruder übernommen. Und sie schlug sich gut. Gegen 10 Uhr klingelte das Telfon. Ran nahm den Hörer ab. "Kanzlei Kisaki. Mouri am Apparat. Was kann ich für sie tun?"

"Ich bin es meine Kleine. Stell dir vor, noch zwei Verhandlungen und wir haben es geschafft. In einer Woche bin ich wieder bei dir. Wie läuft es in der Kanzlei?"

"Gut. Ich hab Paps gesagt, das du nicht mehr zahlst."

"Und wie hat er es aufgenommen?"

"Keine Ahnung ob er es überhaupt richtig realisiert hat."

"Da muss er jetzt durch. Also, bis in einer Woche."

"Bis in einer Woche. Ich hole dich vom Flughafen ab."

"Danke Ran das brauchst du nicht. Ich nehme ein Taxi."

"Wirklich nicht?"

"Wirklich. Tschüss." Eri legte auf.

Noch eine Woche dann ist Mama wieder da. Ran wendete sich wieder der Arbeit zu. Mit der Arbeit die sie hatte, verflog die Woche schnell. Nur die morgendliche Übelkeit verschwand nicht. Am Wochenende schlief sie einfach lange. Sonst tat sie es nie. Als sie wach wurde drehte sie sich auf die Seite. Shin-ichi dachte sie, Shin-ichi. Sie blickte auf ihre Hand. In dieser einen Nacht, hatte sie einen Ring getragen. Einen Ring der sie und Shin-ichi verband. Warum war sie so dumm und ist weggelaufen. Jetzt wäre sie glücklich, wenn er bei ihr wäre. Er würde sie bestimmt jetzt in seinem Arm halten. Sie würde sich dicht an ihn kuscheln und seine Wärme spüren, seinem Atem lauschen.

Ich ruf ihn an, dachte sie und griff nach dem Telefon. Schon im nächsten Augenblick legt sie es wieder hin. Nein, sie würde ihn nicht bitten zurückzukommen. Er lebte dort gut, hatte dort seine Existenz. Auch wenn es wehtat, sie würde ihn nicht bitten. Sie würde sein Kind allein großziehen. Sie strich sich über den Bauch. Langsam fing sie an, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Immerhin war das ein Kind ihrer Liebe, welches in ihr heranwuchs.
 

Es klingelte. Ran schreckte hoch. Ihr wurde übel. Sollten sie klingeln. Ran wollte nicht aufstehen. Es klingelte erneut. Ran ließ sich zurück in ihr Kissen fallen. Die Übelkeit verschwand. Wenigstens was. Es klingelte wieder. Sie hörte wie eine Stimme sie rief. Das war doch Mama. Sie erhob sich langsam und ging zur Tür um zu öffnen. Ran's Mutter trat ein. Sie sah Ran an und bekam einen Schreck.

"Wie siehst du denn aus. Du bist ja ganz blass. War denn die Arbeit so viel. Weißt du was? Ich bin jetzt wieder da und du ruhst dich eine Woche lang aus."

Bloß nicht, dachte Ran. Die Wochenenden allein zu verbringen reichten ihr. "Nicht nötig Mama. Ich gehe Montag zum Arzt. Wir werden dann sehen. Und außerdem, ich dachte du kommst erst frühestens Dienstag."

"Die Verhandlungen waren kurz, die Geschworenen sich einig. Das Urteil schnell gefällt. Mit den Beweisen, die wir aufgetan haben konnten wir nichts anders erwarten. Unser Klient wurde freigesprochen. Und den tatsächlichen Mörder konnten wir auch Dingfest machen. Es war sein Buchhalter. Aber du wirst den Bericht noch zu lesen bekommen. Fürs erste gehst du jetzt ins Bett." Ohne Wiederrede ließ sich Ran ins Bett bringen. Eri sah, das sie das Bild von Shin-ichi auf ihrem Nachtisch hatte.

"Das Wiedersehen mit ihm, macht dir zu schaffen." Eri deutet auf das Bild.

"Ja ich gebe es zu.", antwortete Ran mürrisch.

"Wird schon werden." Eri streichelte ihrer Tochter übers Haar. Mit den Gedanken was sie und Shin-ichi vorhatten, begab sie sich in die Küche um für Ran ein leichtes Essen zu bereiten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2003-09-27T16:49:55+00:00 27.09.2003 18:49
machemal hinne kannste nit 2 kaps an einem tag bringen ist wirklich viel besser und vor allem schneller ich bin sehr ungeduldig und das braucht man bei dir aber echt klasse wie du schreibst will wissen was shinichi zu dem kind sagt mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2003-09-27T11:38:12+00:00 27.09.2003 13:38
Hey supi supi klasse!!!^^
Schreib ganz schnell weiter!
Will wissen wies weitergeht.

H.D.L. Melle
Von:  Pris
2003-09-27T09:44:52+00:00 27.09.2003 11:44
Tja, das musste ja so kommen!
Von: abgemeldet
2003-09-27T09:32:43+00:00 27.09.2003 11:32
geilo weida...ein kind XD
Von: abgemeldet
2003-09-27T09:08:48+00:00 27.09.2003 11:08
Mach schelll weiter.Der Teil war mal wieder super.
Von: abgemeldet
2003-09-27T08:36:44+00:00 27.09.2003 10:36
ich kann auch nur schreiben mach bitte schnell weiter bin soooooooooooooo gespannt wie es weiter geht.
Von:  Leira
2003-09-27T08:22:31+00:00 27.09.2003 10:22
uiuiui, die 3. *lol*
Das wird ja hochinteressant jetzt...!!!
Schnell weiter!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-09-27T05:52:39+00:00 27.09.2003 07:52
uiuiui! Mach schnell weidda!!!!!
Von: abgemeldet
2003-09-26T23:54:24+00:00 27.09.2003 01:54
ui ui ui ^^ mach schnell weiter ^^ los los!!! bin gespannt wie es weiter geht. war mal wieder super der teil. mit dem kind musste ja irgendwie so kommen ^^"


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