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Destiny Dices

von

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Die Macht der Wasser-Frucht

„NEPTUN!!!“, schrie Ruffy wütend und schaut den Piraten an, der sich wieder zu seiner Person zusammenfließt und wieder vor dem Strohhut steht: „Ich hätte echt nicht gedacht das ich dich hier finden würde…Ruffy.“
 

Ruffy knackst mit seinen Händen: „Was hast du nur mit meiner Crew gemacht du Wässerchen?!“
 

„Hehehe….Was meinst du damit? Deiner Bande geht es gut, aber du solltest dich lieber beeilen, denn dir bleibt nicht mehr viel Zeit um deine Crew zurückzuholen…bald ist dein 25. Geburtstag und wenn du bis dahin nicht alle vier Würfel gefunden hast und gegen mich Gewinnst, gehören sie für immer mir.“
 

Ruffy beißt auf seine Lippe und setzt sich seinen Strohhut auf: „Ich werde den letzten Würfel finden und dann zeig ich dir…wie man ein Spiel gewinnt!“
 

Neptun nickt: „Ja, ist Inordnung. Aber für deine Frechheit von gerade eben, muss ich dir noch eine Lektionen erteilen!“
 

Neptun lässt Wasser von seinen Füßen zu Ruffy fließen und hält ihn fest, er nimmt den Strohhut in die Luft, so dass er nun Kopfüber hinunter hängt: „Du Mistkerl einer Kloake! Lass mich sofort wieder…“, plötzlich spürt Ruffy einen Schmerz und schaut geschockt zu Neptun rüber, Wasser läuft seinem Körper hinauf und umschließt Ruffy, er versucht nach Luft zu schnappen und will seine arme dehnen, jedoch merkt das seine Kräfte schwächer werden: „Wie kann das denn nur sein?“, denkt er sich und kleine Luftblasen steigen hinauf.
 

Lucci will dazwischen gehen um ihn zu retten, jedoch stellt sich Barett ihm in den Weg und schlägt Lucci nieder, mit so eine Wucht das Lucci mit seinem Kopf gegen dem Boden geschlagen wird und blutend liegen bleibt: „Diese Kräfte…das ist doch…kein Mensch…“
 

Neptun zieht Ruffy zu sich und schlägt mit seiner Faust gegen Ruffys Magen: „ Du bist so gut wie Tod wenn du dich mir noch einmal einfach so in den Weg stellst, du kleines Pestizid!“
 

Er schleudert Ruffy gegen einem Baum weg und lässt diesen dann los, Ruffy versucht luftschnappend wieder auf die Beine zu kommen: „Du….“
 

Neptun fängt zu lachen an und schaut zu Barett: „Gehen wir Barett, wir haben noch einiges zu tun. Und was dich betrifft…Abschaum, ich werde warten und dann töte ich dich, nachdem ich deine Crew für mich vollständig beansprucht habe! Mahahahahaha!!!!!“
 

Neptun und Barett verlassen den Platz und gehen in den tieferen Dschungel zurück, während Lucci wieder auf die Beine kommt und zu Ruffy geht: „Was ist nur passiert? Wieso konntest du nichts ausrichten?“
 

Ruffy bekommt allmählich wieder seine Kräfte zurück und kommt wieder auf die Beine: „Gut das ich meine weibliche Seite verdeckt habe… sonst hätte er sich noch lustig über mich gemacht“, hustet er immer wieder und lässt sich von Lucci aufhelfen.
 

Lucci dreht sich zum Loch auf dem Boden: „Was denkst du…was sie vorhatten und wie gefährlich seine Teufelskräfte sind?“
 

Ruffy klopft sich sein Dreck ab und schnappt sich Lucci: „Ich weiss nicht was geschehen ist, und welche Kräfte er hat. Aber ich werde das nächste mal den Wasserfleck in den Arsch treten!“, dann springt er mit Lucci in das Loch, was ihm gar nicht gefällt: „Spinnst du!!!!“
 

Roll Island, WX-04 – Festung; Labor
 

Die Ritterrüstung schreitet mit lauten Schritten voran, über den Schultern liegt Sanji, der immer noch Ohnmächtig ist.
 

Die Tür öffnet sich und Nemo Junior schaut zur Tür rüber: „Hey Papskopf…da kommt Blechsuppe…“
 

Nemo lässt seine Blicke nun ebenfalls zur Tür schweifen und sieht wie der Ritter den Bewusstlosen Körper auf dem Boden legt und sich vor ihm verbeugt: „Nummer eins gefangen. Sein Name ist Sanji. Er ist ein Mitglied der Strohhutpiraten.“
 

Nemo fängt zu lachen an und zeigt auf die Ecke neben seinem Sohn: „Fesseln und dahinter mit ihm…Ritter Y-1!“
 

„Jawohl“, dann legt er Sanji gefesselt neben Sanji und verlässt den Raum wieder.
 

Nemo schaut zu Sanji rüber und ist in Gedanken: „Verdammt…ist er wirklich von so einer Blechbüchse besiegt worden? Aber er ist doch ein sehr starker und Fähiger Mann, das kann ich nicht verstehen. Ist diese Blechbüchse etwa auch eine Produktion des von Vegapunk?“
 

Sanji kommt langsam wieder zu sich und schaut sich um: „Wo…wie…
 

Nemos Vater dreht sich zu dem Blonden: „Du bist wirklich so schnell wieder zu dir gekommen, das ist ja wirklich erstaunlich.“
 

Sanji schaut neben sich und kann Nemo gefesselt und mit Wunden übersät neben sich sehen: „Was machst du denn hier?!“
 

„Das…selbe könnte ich dich fragen. Wie kann man…nur gegen so eine Blechbüchse verlieren?“, lacht er Sanji aus, während sein Vater das Schauspiel mit ansieht.
 

„Es müssen zwei gewesen sein, sie haben mich einfach so überrumpelt und dann…war es zu spät. Arrrgghhh…diese Schmerzen verdammt, das war zum Glück nur eine leichte Verletzung, ich hätte auch sterben können dabei.“
 

„Hahahahaha….du bist ein Wurm und jeder der sich uns in den Weg stellt wird entweder gefressen oder getötet! Los Inselmonster….es gibt gleich Futter für dich!“
 

Nemo sieht neben sich und kann die sabbernde Bestie sehen: „Verdammt! Was ist denn das für ein sabberndes Monster?!!!“
 

Das Monster stellt sich neben Sanji und rasselt mit seinen Ketten, es wartet schon hungrig darauf den Menschen zu fressen und wird immer tollwütiger.
 

Nemo beißt sich auf die Lippe: „Verdammt…dieses Monster ist eine harte Nuss. Wir müssen doch etwas machen können!“
 

Sanji fängt zu grinsen an: „Dieses Haustier verspeise ich zum Mittagessen“, grinst er und schaut das Monster mit tödlichen und ernsten Blicken an, so dass das Inselmonster zitternd in die Ecke kriecht und Sanji jeden Blickkontakt verwehrt.
 

Nemo und sein Vater schauen den Smutje an: „HAKI!!!“
 

Roll Island, WX-04 – Festung; unterster Gang
 

Artemisa und Zorro schreiten weiter voran und sehen das die Gänge sich Runden: „Scheint ebenfalls ein Rundgang zu sein“, kommt es angeberisch von Zorro und schreitet mit dem Dragonwarrior weiter voran.
 

Artemis stoppt plötzlich als sie erneut an einem Gang kommen welches zwanzig Ritterrüstungen birgt: „Verdammt, wir sollten hier am Besten nicht durchgehen.“
 

Zorro kratzt sich am Kopf und zieht seine drei Schwerter: „Wir müssen aber weiter, sonst werden wir die anderen nie mehr sehen wenn wir nicht jede Gefahr in Kauf nehmen.“
 

Artemisa bewundert den Schwertkämpfer und sieht wie Zorro weiter voran schreitet.
 

Die Ritter erwachen und ziehen ihre Schwerter und Morgensterne, sie greifen den Grünhaarigen.
 

Zorro grinst und geht in Hocke, er setzt seine Schwerter so das diese einen Kreis ergeben: „Monster Strike….“
 

Die Ritter kommen ihn immer näher und umkreisen den Grünhaarigen.
 

Artemisa versucht ihn zu Helfen aber spürt plötzlich eine gewaltiges Haki welches von Zorro ausgeht und bemerkt das der Grünhaarige seinen Angriff startet als sie nun sehr dicht an ihm dran sind: „Dieses Monster…wie kann man nur so stark sein?“
 

„….LEVIATHAN!!!!“ und lässt scharfe Windschnitte, in Form eines Tornados, durch die Decke schießen woraufhin die Decke zusammenbricht und die Ritter unter sich begräbt und aufschlitzt. Kleinere Wassertropen fallen vom Himmel.
 

Zorro steckt seine Schwerter weg und grinst Artemisa an: „Alles nur kleine Fische für mich. So leicht werde ich mich nicht besiegen lassen!“
 

Artemisa merkt wie ein Ritter wieder aufsteht und Zorro angreifen will, sie schaltet schnell und rettet Zorro indem sie dem Grünhaarigen auf dem Boden wirft und von dem Schwert am Bein leicht getroffen wird.
 

Zorro starrt Artemisa an und kann es kaum glauben, das sie sein Leben gerettet hat, obwohl sie ihn erst töten wollte.
 

Artemisa blickt zu Zorro und kuschelt sich in Zorros Armen ein: „Du…musst sie retten, so leicht sollte man keinen echten und wahren Krieger umkommen lassen.“
 

Sie fällt in Ohnmacht und landet mit ihrem Kopf auf die Schulter des Grünhaarigen.
 

Zorro blickt wird leicht rot und dreht sie auf dem Boden, da der Ritter erneut zuschlagen will, jedoch stürzt Robin plötzlich auf die Rüstung und begräbt diesen unter sich: „Verdammt…das war ja mal ein Sturz…mein Kopf“, packt sich Robin am Kopf und sieht Zorro und Artemisa auf dem Boden liegen.
 

„Robin!“, kommt es aus dem Mund des Schwertkämpfers und kann es kaum glauben sie auf diese Insel zu treffen.
 

Robin grinst und steht auf: „Schön dich zu treffen…aber wieso siehst du denn aus wie eine Frau?“
 

Zorro wird leicht ebschämt: „Das scheint eine Krankheit zu sein, leider weiss ich nicht wie man sie beseitigen kann.
 

Robin steht auf und schaut sich um: „Verstehe, du hast dieses Loch verursacht, diese Rüstungen scheinen nicht gerade wohlgesonnen zu sein. Und wer ist dieses Mädchen neben dir?“
 

Zorro packt sich Artemisa und legt sie über seine Schulter: „Sie hat mir das Leben gerettet. Aber egal, was machst du hier Robin? Was ist mit den anderen?“
 

„Auf dieser Insel soll es ein Poneglyph geben welches ich untersuchen soll. Neptun und Barett sind ebenfalls hier, dazu kommt es das Law versucht hat gegen Neptun zu kämpfen, jedoch hat er verloren.“
 

Zorro überlegt: „Wieso Law? Was hat Law mit uns zu tun? Zudem ist Neptun nicht leicht zu besiegen, da Neptun die Kraft der Wasser-Wasser Frucht hat. Er kann sogar mit Meerwasser kämpfen und die Kräfte anderer Teufelsfruchtnutzer lahmlegen. Wir müssen schnellstmöglich die anderen finden und schnell raus hier, Sanji befindet sich irgendwo im Untergrund dieser runden Insel.“
 

Robin puzzelt die Stücke zusammen und versteht nun mehr und mehr was hier vor sich geht und hört plötzlich zwei Stimmen von Oben: „Wer ist das?“, fragt sie sich.
 

Robin und Zorro halten sich bereit, falls es Neptun und Barett sein sollten müssten sie kämpfen, jedoch sieht Ruffy beim Sturz schon das es sich um Zorro und Robin handelt: „JUHU…:DA SIND SIE JA!!!“, schreit er vor Freude und knallt mit Lucci in die Massen der zerstörten Ritterrüstungen, eine riesige Staubwolke entsteht.
 

Die verbotene Insel der Dragonwarrior, Gefängnistrakt
 

Ganz unten der hohen Festung, unter dem Meeresspiegel, liegen die Gefängniszellen der restlichen Strohhüte.
 

Chopper ist mit dem entwickeln der Medikamente beschäftigt die er für Neptun herstellen soll und kann Lysops schreie hören: „Lasst mich endlich hier raus, ich kann nicht mehr. Ich habe die Zellentraktinselkrankheit…ich will Nachhause!“
 

Brook lehnt derweil, mit seinen 45 Grad, gegen die Steinwand seiner Zelle und versucht sich so seine Zeit zu vertreiben: „Ich habe Hunger…mein Magen knurrt obwohl ich kein Magen mehr habe…yohohohoho“
 

„Halt deine Klappe mit deinen Sparwitzen Brook!!!“, schimpft Frankie und dampft vor Wut.
 

Währenddessen sitzt Nami auf ihr Bett und schreit Zeilen in einem Buch: „Wann…wird das ganze nur ein Ende haben…? Ruffy!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-06-06T16:29:13+00:00 06.06.2016 18:29
Trauriges kapi
Aber auch schön
Freue mich auf das nächste
Mfg
Strawhat


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