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Ghoul und Mensch

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Das hier wird das letzte Kappi dieser Fanfic allerdings wird es noch einen Epilog un deine Nachfolge Fanfic geben Komplett anzeigen

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Schmerz

„Shuu was zum Teufel machst du da?", fragte ich am nächsten morgen aufwachte und Shuu (mal wieder) vorfand der es für richtig hielt mich als seinen Teddybär zu benutzen.

„Willst du Frühstücken?", fragte er mich anstatt zu antworten.

„Ich bin nämlich hungrig", murmelte er in mein Ohr und begann an meinem Hals herum zu beißen.

„Musst du dafür auf mir drau... Au spinnst du?", fragte ich ihn entsetzt als er mir Tatsächlich in den Hals biss.

Shuu brachte sein Gesicht wieder auf eine Höhe mit meinem, seine Lippen waren Blut verschmiert.

„Ich meinte das ernst, ich bin hungrig.", während er das sagt verfärbten sich seine Augen und sein Kakugan trat heraus.

Ich schluckte und dachte nach Shuu hatte mir so oft schon das Leben gerettet, was war ein bisschen Fleisch denn im Vergleich dazu.

„Dann pass aber auf das du keine Sehnen triffst.", antwortete ich ihm.

„Ich liebe dich.", murmelte Shuu in mein Haar, bevor er seine Zähne in meine Schulter grub und ich mir auf die Finger beißen musste um nicht laut aufzuschreien.

Nach drei weiteren Bissen ließ Shuu von mir ab um mich zu küssen.

Als er mit Zunge begann über meine Lippen zu fahren, gewährte ich ihm Einlass.

Doch schon bald hatte ich den Geschmack von Blut im Mund, meinem Blut.

Wenige Minuten später nähte Shuu mir die Wunde und verband sie anschließend.

„Danke... du schmeckst so gut. Trés bien.", sagte er währenddessen.

„Jetzt will ich aber was essen.", sagte ich ihm lächelnd.

„Natürlich on va aller... , ah ich meine willst du außerhalb essen gehen?"

„Gern.", erwiderte ich.

„In Ordnung perfekt, diesmal ist es ein Kaffee ohne Ghoule das verspreche ich dir.", murmelte er kichernd.

Nachdem wir in dem Kaffee gefrühstückt hatten, Shuu trank natürlich nur Kaffee.

In den nächsten Tagen verheilte meine Wunde recht gut.

Und noch dazu die restliche Woche mit Shuu war wundervoll und als ich wieder nachhause fuhr, war ich dementsprechendt ziemlich unglücklich.

Kaum zwei Tage wieder da musste noch schnell Lebensmittel einkaufen und so lief ich los, ein Blocks weiter wurde ich jedoch von einem Geräusch abgelenkt.

Es war ein leises Knacken und ich schaute mich um, doch da war niemand ja tatsächlich die komplette Straße schien wie leergefegt.

Dann packte mich etwas am Arm, ich riss mich los und ich begann zu rennen.

Jedoch ich kam nicht weit, das Etwas oder dieser jemand packte mein Bein und brachte mich zu Fall.

Ich wurde in die Luft gehoben und anschließend auf, was auch immer mich da gepackt hatte, geschleudert.

Meine Sicht verschwamm und als ich erneut mit dem Kopf an etwas anstieß wurde mein Blickfeld schlagartig schwarz.

Und konnte ich mich nicht mehr erinnern was passiert war, oder wo ich war.

Etwas riesiges traf auf meinen Körper und schien Stück für Stück in mich hinein zu kriechen.

Alles was ich fühlte war Schmerz, und ich hörte das fast schon unmenschliche Lachen einer Frau.

Ich glaubte zumindest, dass es eine Frau war, denn die Silhouette war alles andere als menschlich.

Ich konnte an nichts mehr denken, der Schmerz fraß mich auf.

Ich fühlte wie zwei Nadeln in meinen Arm geschoben und kurz danach wieder herausgezogen wurden allerdings verursachten sie keinerlei Schmerz.

Dann entfernten sich die Schritte und ich war allein.

Mein Körper fühlte sich an als würde er verbrennen und irgendwann hörte ich völlig überhitzt auf zu zucken.



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