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Kriegshaber Standoff

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Kriegshaber Standoff

Ich erzähl euch die Geschichte aus meinem Traum,

vom Kriegshaber Standoff ihr glaubt es dann kaum.

Der Mann er war nicht besonders, einer unter Vielen.

Es sind Leute wie er, auf die Volksgeschichten abzielen.

Er hatte studiert, doch nichts spezielles.

Ging durch sein Leben, tat nie Kriminelles.

Stach nicht hervor, lebte still sein Leben.

Tat seine Arbeit ohne nach Höherem zu streben.

Einst ging er mit Freunden zum Schwimmen.

Ein heiterer Tag um Spaß zu gewinnen.

Hinter den Kulissen des Bades jedoch,

wurden Fäden gezogen, nach Falle es roch.

Ein seltsamer Pastor, kein Mann des Glaubens ganz gewiss

rekrutierte hier seine Sekte, keinen Schwimmer er aus lies.

Willst du baden musst du beten, diese Bedingung stellte er auf.

Eine Flucht wäre auffällig, doch trotzdem ging der Mann raus.

Er spielte eine Übelkeit, als ob es ihm hoch kam.

Er war ganz gut darin, dadurch er selbst dem Pastor er entkam.

Er wollte nur schwimmen, was für ein fieser Zwang dahinter war.

Dies stellte sich auch im Beruf für ihn ebenso dar.

Ein unfairer Boss, beim Möbelhändler.

Als Studierter ging es aber nur um Geld, es brachte ihm auch nicht mehr.

Betrügereien sind komplex und der Atem solcher Leute lang.

Für etwas gestricktes erhielten sie ihren Fang.

Den Mann ins Gefängnis, für was auch immer.

So schnell konnte er nicht sehen, wie grau war sein Zimmer.

Nun ist Krieg ein Szenario das Ordnung unterbricht.

Auf Gefangene als Soldaten man nicht wollt verzicht.

Die Geschichten davon gehören nicht an diese Stelle.

Das Schlachtfeld wurde anerkannt als Jahre in der Zelle.

Er biss sich durch Stacheldraht, erklimmte große Mauern.

Verlor seine Hand, lernte sich in Deckung niederzukauern.

Als er zurückkam, die letzten Tage noch absaß,

über die Sache von damals wuchs Gras.

Eine Falsche Kirche des Pastors von damals,

der Möbelgigant, den Mann dies sehr anfrass.

Von einer alten Kameradin in Freiheit gefahren.

Mit Stahlhelm und Lächeln holte sie ihn ab nach den Jahren.

Er schwitzte im Beiwagen, denn sie fuhr sehr abenteuerlustig.

Ging dabei etwas zu Bruch fanden andere dies meist sehr frustig.

Der Mann trat wieder auf, auf dem Stadtplatz. Allein.

Der Pastor und der Arbeitgeber sollten Freunde nun sein.

Sie erkannten ihn sofort. Doch sein Gesicht war nicht das Selbe.

Die Macht zu Siegen ohne zu kämpfen stand in diesem vom Schlachtfelde.

Die Herren schickten andere für die Drecksarbeit.

Polizeichef und Armeeführer standen bereit.

Doch ein Blick genügte für Respekt und Entschlossenheit.

Die Sonne ging unter, es wurde Zeit.

Eine künstliche Hand, Verluste im Krieg,

schüttelte die der Duellanten, die Spannung, sie stieg.

Auch der Polizeichef hatte den gleichen Verlust.

Metall gegen Metall, den Männern war ihre Kriegszeit bewusst.

Polizist und Armeechef, sie blickten ihm in die Augen.

Keine Chance, das machte ihnen sein Blick Glauben.

Die Turmuhr schlug zur vollen stunde.

Zwei Schuss aus einem Gewehr, doch keine Wunde.

Der Mann schoss mit einer Hand.

Die Waffen der Anderen waren damit gebannt.

Still ging er an den Schützen vorbei.

Der Pastor und der Geschäftsmann fürchteten nun Blei.

Sie rannten aus der Stadt, waren nie mehr gesehen.

Konnten keine krummen Dinger mehr in Kriegshaber drehen.

Ein Motorrad wartete, holte den Mann ab.

Am Steuer saß die Frau, deren Fahrstil ihn beinahe bracht ins Grab.

Man konnte wieder arbeiten, zu gerechtem Lohn und Brot.

Die neue Kirche war eine echte, die die Kirchgänger an die Spitze hob.

Befreit waren die Kriegshaberer aus alter Kontrolle.

Davon jedoch der Mann nichts mehr wissen wollte.

Seit dem war bekannt, willst gefürchtet du werden,

ist er denn Mann den du bringen musst zum sterben.

Doch ist es Respekt den verdienen du willst erringen,

sei dieser Mann statt zu versuchen ihn zu bezwingen.



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