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Mit dem Whisky kommt der Mut...

von

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Titel: Mit dem Whisky kommt der Mut...

Autor: RumikoKumakura

Email: supersurina@gmx.de

Fanfiction: Gundam Wing

Disclaimer: Die Boys gehören nicht mir und ich verdien keine Kohle hiermit. Mache es also nur aus Spass und Lust.

Warnung: yaoi, lemon, angst (nich so viel)

Rating: PG-16

Pairing: 2x1

Kommentar: Also das hier ist wirklich meine allererste Lemon und ich bitte euch das nicht zu ernst zu nehmen. Jedenfalls. Lest euchs vielleicht mal durch. Is nur was kleines. Nicht viel BG-Story.
 


 

Nun sitze ich hier. Eine Flasche mit Whisky in der Hand. Oh Mann! Ich war noch nie ein großer Trinker - und jetzt hatte ich schon die Hälfte ausgetrunken und mein Stimmung war immer noch total mies. Warum? Ganz einfach. Heero und ich waren mal wieder in einem neuen Internat. Das heißt: Für mich war es neu. Heero war schon mal hier. Und ratet mal, wer noch hier ist: Das rosa Monster! Auch bekannt als Relena Peacecraft. Es wäre ja noch zu ertragen, wenn ich nicht so unendlich in Heero verknallt wäre und diese, diese *buäh!* sich ständig an ihn ranmachen würde! Das ist einfach nicht zu ertragen. Aber das war ja noch nicht die Spitze des ,Eisbergs'. (<mein ich damit jetzt die Metapha oder Heero?) Das war nämlich erst heute Abend passiert. Und irgendwie bin ich auch noch daran Schuld! Aber ich glaube, ich fang am besten am Anfang an. Als erstes hatte mich ein Typ aus dem Internat hier auf eine kleine Party eingeladen. Ich hatte mich urst gefreut. Natürlich, weil ich in diesem Abend meine große Chance sah. Also hab ich Heero eingeladen und siehe da! Nach etwa einer halben Stunde Quengeln, Überredungsversuche und Nervigkeiten während seiner Arbeit hat er zugestimmt mit mir auf die Party zu gehen. Und eins war für mich klar: Wenn ich an diesem Abend nicht den Mut finden würde Heero irgendwas klar zu machen, was meine Gefühle für ihn betrifft, dann würde ich ihn wahrscheinlich nie aufbringen.

Jedenfalls. Der Raum, wo die Party stattfand war ziemlich klein. Einige tanzten und drängelten auch schon, doch ein paar Leuten schien das Überhaupt nichts auszumachen, so gedrängt zu werden... (ich hoffe das hat jetzt jeder verstanden!) Ich liess Heero kurz stehen, nachdem meine Frage, ob er was zu trinken haben wollte, nur mit einem typischen "Hn" beantwortet wurde. Ich ging also in den Teil des Raumes, wo ein paar Becher und Getränke standen. Plötzlich sprach jemand an und ich erkannte den Jungen, der mich heute eingeladen hatte.

"Schön, dass du hier bist", sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte aus Freundlichkeit zurück. Ein bisschen peinlich war mir das ja schon. Ich hoffte innigst, ihn nicht mit dem Namen ansprechen zu müssen, denn den wusste ich irgendwie nicht. Ich konnte mir auch nicht wirklich helfen, aber dieser Typ schien Signale auszusenden, die zeigen sollten, dass er an mir interessiert war. Gleichzeitig schickte ich wieder Signale, die zeigen sollten, dass das umgekehrt ganz anders aussah. Nur schien mein Gegenüber das nicht wirklich zu verstehen. Am Ende erzählte ich ihm, dass ich einen Freund mitgebracht hatte und schaute gerade durch den Raum, um Heero zu suchen und ihn dem Typen zu präsentieren, als ich den Gesuchten auf der Tanzfläche entdeckte - mit dem rosa Monster! Das versetzte mir entgültig den Stich ins Herz. Eindeutiger ging's ja wohl nicht. Relena hatte sich die ganze Zeit an ihn rangemacht und nun hatte sie ihr Ziel erreicht. Somit war der Abend für mich gelaufen, sowie der Rest meines Lebens und meine Vorstellung, je mit dem Japaner zusammen zu kommen. Mir standen zu meiner Rettung zwei Möglichkeiten offen. Erstens: Ich begnügte mich mit dem Typen, der offensichtlich auf mich stand, aber dessen Namen ich nicht mal kannte - und Zweitens: Meinen Frust im Alkohol ertrinken. Aber dann entschied ich mich für beides. Ich zerrte den Kerl am Arm nach Draussen und schnappte mir nebenbei noch eine große Flasche Whisky. Als wir Draussen ankamen drückte ich den Typ an einen Baum und fing seine Lippen in einem absolut fordernden Kuss. Nach einer Weile fehlte mir dann der Atem. Ich löste mich von ihm und nahm schliesslich einen tiefen Schluck aus der Flasche. Währenddessen veränderte sich unsere Position, dass ich nun gegen den Baum gedrückt wurde und er begann erst meinen Hals zu küssen und dann immer weiter hinabglitt. Er öffnete meine Hose und wollte sich natürlich auch an meinen Boxershorts zu schaffen machen, als mein Fuss ihn ziemlich unsanft wegstieß. Er hielt sich den Bauch und liess langsam seinen Blick zu mir hoch gleiten. Sein Gesicht war ziemlich schmerzverzerrt. Ich bin immerhin ein Gundam-Pilot und in diesem Moment waren meine Kräfte schwer zu zügeln...! Er schien ziemlich überrascht von dem Tritt zu sein, verliess mich dann aber mit ein paar letzten, gehässigen Worten: "Du bist ja launischer als jedes Weib...!" Das traf mich nicht wirklich. Es war ein kurzer Zwischenfall. Ich schloss also meine Hose, setzte mich, an den Baum gelehnt, auf den Boden und nahm wieder einen großen Schluck. Damit wären wir also in der Gegenwart angelangt. Irgendwie hasse ich Heero, dass er so verdammt hetero ist und dass er sich ausgerechnet das rosa Monster ausgesucht hatte... und dass ich so verdammt verknallt in ihn bin und ihm das nie sagen werde, weil ich eh schon weiß, dass er meine Liebe nicht erwidert. Jetzt geht's also los. Ich hab mich schon gefragt, wann der Heulkrampf endlich einsetzt. Doch so schlimm war es gar nicht. Nach zwei Minuten hatte ich mich wieder so ziemlich beruhigt und die Tränen stoppten. Zum Glück, denn ich bemerkte, wie langsam jemand zu mir rüber kam und sich ,ebenfalls an den Baum gelehnt, neben mir auf den Boden setzte. Ich wollte nicht wirklich wissen, wer so bekloppt war und die Party verliess, um sich neben mich zu setzen. Ich sah also nicht zur Seite, nahm jedoch wieder einen großen Schluck von dem Whisky. Mein Nachbar nahm mir die Flasche aus der Hand und ich bemerkte, dass dem Typen es ebenfalls nicht sonderlich gut gehen konnte, denn schliesslich trank der ja mehr als ich! Nun wollte ich doch wissen, wer dieser jemand war: Heero!
 

"Wie kann ein einziger Mensch nur so nerven?" Duo fragte sich erst, wen Heero damit gemeint hatte, kam jedoch zum Schluss auf das rosa Monster, denn wenn Duo ihn nerven würde, dann hätte der Japaner sich wohl kaum zu ihm gesetzt. "Warum sitzt du hier?"

Der langhaarige Amerikaner überlegte, was er sagen sollte, doch seine Gedanken waren durch den Alkohol doch schon ziemlich vernebelt, sodass er erst mal schwieg.

"Ich glaube, mich hat das rosa Monster genervt...", stieß der Bezopfte nach einer Weile langsam hervor. Heero sah auf. Warum war Duo von Relena genervt? Sie hing doch schliesslich immer an dem Dunkelhaarigen wie eine Klette. Heero trank das letzte Viertel der Flasche aus, holte jedoch noch eine zweite Flasche hervor, die neben ihm gelehnt hatte. Ein Lächeln zeigte sich auf Duos Lippen. Wieso saß er mit Heero hier und die Beiden betranken sich? Irgendwie konnte er nur hoffen, nachher nichts Dummes zu machen. Nach nicht einmal einer halben Stunde hatten sie auch die zweite Flasche geschafft und beide waren nicht mehr wirklich in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Mit einem Mal setzte Duo sich auf die Oberschenkel von Heeros angewinkelten Beinen. Er nahm das Gesicht des Dunkelhaarigen in die Hände und versuchte seine Augen etwas mehr anzustrengen, denn auch seine Sicht war ein wenig vernebelt.

"You're so mean to me, Hee-chan!", begann Duo etwas schmollend.

"Nani?", fragte der Japaner verwundert.

"Warum hasst du mit der doofen Relena getanzt und nicht mit mir?", erwiderte der Bezopfte.

"Du hast dich doch mit dem Typen verdrückt. Ausserdem ging sie mir so auf die Nerven, dass ich hoffte, sie würde wenigstens beim Tanzen ihre Klappe halten", antwortete Heero gereizt.

"Hattest du echt daran gedacht, mit mir zu tanzen?", fragte der Amerikaner ein wenig hinterhältig. Heero wurde rot.

"Du bist so süß, Hee-chan." Duo ließ seine rechte Hand auf Heeros Nacken gleiten und streichelte kurz darüber, bevor er den Dunkelhaarigen zu sich heran zog und seine Lippen auf die des Anderen legte. Dass die beiden total betrunken waren, tat in diesem Moment wohl nicht mehr viel zur Sache. Heero strich mit seiner Zunge über Duos Lippen, die dieser prompt öffnete und in dessen Mund sich ein heftiges Zungenspiel bildete. Atemlos trennten sie sich, doch der Amerikaner begann sofort über den Hals des Japaners zu lecken und an der Haut zu knabbern und zu saugen. Er öffnete sein Hemd und leckte über die freigelegte Haut von Heeros Körper. Duo glitt weiter nach unten und machte sich an der Hose des Dunkelhaarigen zu schaffen. Dabei vernahm er ein Stöhnen von oben. Er strich einmal mit seiner Zunge über Heeros Erektion, schob sich dann selbst die Hose und Unterwäsche von den Beinen und setzte sich dann auf den Schoß des Wing-Piloten. Er nahm Heero tief in sich auf und begann dann mit den rhythmischen Bewegungen. Duo krallte sich in die Schultern des Japaners, der seine Hände um die Taille des Deathsythe-Piloten gelegt hatte. Die Bewegungen wurden immer schneller und drängender. Schliesslich kam der Dunkelhaarige zu seinem Höhepunkt und riss den Bezopften mit sich. Duo sank auf dem Wing-Piloten zusammen. Nach einer Weile fasste er sich wieder und stieg von dem Dunkelhaarigen, um sich seine Sachen wieder anzuziehen. Dieses Erlebnis hatte ihn wieder einigermaßen ausgenüchtert und er musste feststellen, dass sie sich immer noch unter dem Baum auf dem Campus befunden. Es wäre für beide nicht gut, wenn sie hier jemand so entdecken würde. Er blickte auf Heero hinunter. Der schien noch nicht ausgenüchtert zu sein und machte keine Anstalten sich wieder ordentlich anzuziehen. Also tat Duo das mit viel Mühe für ihn. Der Japaner schien gleich einzuschlafen und so beschloss der kleine Amerikaner ihn in ihr Zimmer zum Bett zu bringen. Nach etwa zehn Minuten kamen sie dort auch an. Es hatte so lange gedauert, weil Duo feststellen musste, dass ihm doch noch nicht wieder alles klar war und somit ziemlich schwankend mit dem fast schlafenden Heero durch die Gänge stolperte. Dort angelangt warf er den Wing-Piloten auf dessen Bett. Er betrachtete den nun schlafenden Jungen und langsam wurde sein Kopf wieder entnebelt. Plötzlich schossen ihm die Gedanken in den Kopf: Er hatte grade Sex mit dem Jungen gehabt, in den er so verknallt war - und das auf dem Campus unter freiem Himmel. Aber sie waren beide betrunken und er hatte keine Ahnung, ob Heero sich morgen noch daran erinnern würde und ob er es bereuen würde mit Duo geschlafen zu haben. Aber der Amerikaner konnte jetzt einfach nicht anders. Das war vielleicht seine einzige Chance dem Jungen noch mal so nah zu sein, auch wenn er ihn dafür morgen töten würde. Der Deathsythe-Pilot legte sich mit unter die Decke und kuschelte sich ganz eng an den Jungen neben ihm.
 

Als Heero am nächsten Morgen erwachte, hatte er höllische Kopfschmerzen. Er wollte sich an die Stirn fassen, doch etwas hielt seinen Arm an seinen Körper gedrückt. Langsam öffnete er die Augen und schaute direkt in das Gesicht seines schlafenden Partners. Duo hatte dabei ein wenig den Mund geöffnet und blies die Luft ein und aus, was Heero irgendwie total niedlich fand. Er schaute nun nach unten und bemerkte, dass sein Arm von Duos Umklammerung zurück gehalten wurde. Was machte er eigentlich mit dem kleinen Amerikaner in einem Bett?! Das war doch nicht normal und warum hatte er eigentlich solche starken Kopfschmerzen? Noch mal sah er an sich hinunter und bemerkte, dass sie noch beide ihre Sachen anhatten. Erleichtert blies er die Luft aus. Ach ja! Plötzlich fiel ihm wieder der gestrige Abend ein. Er hatte mit Duo draussen gesessen und sie hatten den Whisky getrunken, aber wie er wieder in sein Bett gekommen war - und vor allen Dingen mit dem Amerikaner! - war ihm schleierhaft. Er beschloss sich aus der Umklammerung zu befreien und erst mal ins Bad zu gehen. Vorher schnappte er sich noch ein paar frische Sachen und stieg dann unter die Dusche. Als er fertig war, zog er sich an und nahm sich noch ein paar Aspirin aus dem Schrank. Dann ging er wieder ins Zimmer, wo Duo noch immer in seinem Bett schlief. Ob er gestern Nacht noch irgendwas getan hatte, dass der Deathsythe-Pilot mit ihm in einem Bett lag? Er hoffte nicht, denn dann hätte er nicht mal die Erinnerung daran.

Heero sah auf den Bezopften, der langsam begann sich zu strecken. Dann drehte er sich zur Seite und erblickte den Wing-Piloten. Für ihn war es nicht neues, dass der Dunkelhaarige vor ihm aufgestanden war. Dann lächelte er und schenkte dem Jungen neben dem Bett ein "Guten Morgen!" Dieser beantwortete das nur mit einem "Hn!" Duo stand auf und ging ins Bad, um sich ein Aspirin zu holen - diese Kopfschmerzen waren ja nicht zum aushalten. Als er wieder ins Zimmer kam, hatte Heero schon das Bett gemacht und sass nun wieder am Tisch und hackte auf den Tasten seines Laptops. Der Amerikaner war ein wenig ratlos. Er hatte doch gestern Nacht mit Heero Sex gehabt und dann hatten sie in einem Bett geschlafen, doch der Japaner schien alles übergehen zu wollen. Selbst wenn er alles von gestern Nacht vergessen hätte, so war er doch heute neben Duo aufgewacht. Warum benahm er sich so normal, als ob nichts gewesen wäre? Der Langhaarige musste einfach wissen, was jetzt mit ihnen war. War das nur ein Ausrutscher für Heero gewesen, weil er betrunken war? Oder fühlte er auch etwas für den kleinen Amerikaner.

"Heero, ich...", wollte Duo grade anfangen, doch als der Japaner ihn mit einem Deathglare ansah, überlegte er sich noch mal genauer, was er sagen wollte. "Ähm. Hast du auch so höllische Kopfschmerzen, wie ich? War ein ziemlich verrückter Abend gestern, nicht?"

Heero runzelte die Stirn. "Was ist verrückt daran, wenn man mal ein bisschen zu viel trinkt?" Da traf es den Deathsythe-Pilot wie einen Schlag. Heero musste wirklich zu betrunken gewesen sein. Er dachte, er und Duo hätten nur zu viel getrunken und hatten jetzt Kopfschmerzen.

"Ähm. Na ja. Eigentlich nichts, nur das wir, als Gundam-Piloten, das gemacht haben. Na ja. Ich hol mir mal was zum futtern. Bis später!" Damit verschwand der Amerikaner nach draussen. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, sank er mit dem Rücken daran zu Boden. Er hatte es nicht aushalten können und jetzt liefen ihm Tränen über die Wangen. Duo konnte Heero nichts von der Nacht erzählen, denn er bekam wieder Angst vor der Reaktion des Japaners. Würde er sich deswegen abwenden? Das konnte Duo nicht riskieren, denn das wäre sein sicheres Ende - das könnte sein Herz nicht aushalten. Deshalb beschloss er, mit dieser Erinnerung an die eine Nacht zu leben.
 

ENDE
 

Schlussanmerkung:

Den Satz ,,You're so mean to me, Hee-chan!" hab ich geklaut. Ich hoffe derjenige verzeiht mir, aber der Satz schwirrte mir heute schon immer beim Gassigehen im Kopf rum und ich glaube, ich habe ihn hiermit endlich vertrieben.

Ausserdem wollte ich sagen, die Lemon-Szene war nicht so leidenschaftlich, weil das zu den beiden Betrunkenen einfach nicht gepasst hat. Hoffe ihr nehmt's mir nicht übel und die FF war doch komplizierte als ich es erst wollte. Bitte um Kommis, wenn's denn mal wieder geht...

Wenn es erwünscht wäre, würde ich vielleicht mal ,ne Fortsetzung schreiben, wo es dann aber darum geht, dass Heero das Wissen um diese eine Nacht erlangt. Aber wie gesagt, nur wenn es erwünscht ist. Und noch was: Ich kann meine FF selbst nicht leiden!

Und vielleicht hab ich ja einigen 'ne Freude gemacht, da ich es nicht unter adult gestellt habe. Bin ja selbst grad mal 14...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  angel-like
2006-10-11T08:17:52+00:00 11.10.2006 10:17
Fortsetzung! Fortsetzung!
bidde schreib weiter ja die FF gefällt mir echt gut!
angel
Von:  Shinigami_hell
2005-03-05T04:34:43+00:00 05.03.2005 05:34
KAWAII!!! Bitte, bitte eine Fortsetzung (aber bitte keinen Adult dan könnte ich nicht weiter lesen *schluchz* *heul*).
Aber zu deinem FF kann ich nur sagen er ist wirklich total schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte ganz schnell weiter schreiben *grins*!
Nochmal ein wahnsinnig dickes Lob an dich!!!! ^_______~
PS: bitte ein Happy-end mit Heero und Duo (deine Idee am Schluss war ziehmlich gut, und ich weiß ich bin nervig, aber bitte keinen Adult, dein FF gefällt mir so gut!!!)Hab schon lange keinen so guten FF meht gelesen!!!!!
Von: abgemeldet
2004-01-07T19:59:35+00:00 07.01.2004 20:59
also ich hoffe für dich das du ganz schnell weiter schreibst, denn ich find die gschicht und deinen schreibstil sehr gut und es würde mich doch sehr interessieren wie heero reagiert.

also
bis bald
your rika16
Von:  Tilia
2003-11-23T14:01:05+00:00 23.11.2003 15:01
Hi,

ich weiß ich bin spät dran aber ich hab dieses Meisterwerk erst heute gelesen. *applaudier*
Ich würd mich auch riesig über eine Fortsetzung freuen, *gaaaanz lieb guck*.
Ich kann Chibi-Kyoko nämlich nur zustimmen, ich bin auch voll neugierig wie der gute heero darauf reagieren wird.
Ich würde mich natürlich noch mehr über ein happy End freuen!

Liebe Grüße

Tilia
Von: abgemeldet
2003-09-15T20:14:47+00:00 15.09.2003 22:14
Hi!
Ich fand deine Story irdendwie total süß, trotz des für Duo eher traurigen Endes. Ich würde mich ebenfalls über eine Fortsetzung freuen - egal ob Happy oder Sad End.
Von:  Lierra
2003-09-14T18:38:35+00:00 14.09.2003 20:38
Hey du,
also ich würde mich über ne fortsetzung freuen!!!
Das war ja so ein trauriges Ende und ich bin doch ein Happy-End Fan!!!
Außerdem würd es mich interessieren wie Heero darauf reagiert wenn er sich erinnert was er getan hat!!!
Naja
bis denne
deine Chibi-Kyoko


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