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DigiDestiny ~ At the Beginning

Adventure 01
von

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Day of Destiny

Nachdenklich saß sie da und sah dem Spektakel zu. In einer Hand hatte sie noch ein paar frisch gepflückte Früchte und in der anderen etwas Sand, den sie sich immer wieder durch die Finger risseln ließ. Mit leuchtenden Augen beobachtete Yuki wie Tai gerade zerquetscht wurde. Tja selbst Schuld, konnte die Orangäugige nur dazu sagen.
 


 

Shellmon; Level: Champion; Typus: Datei; Attacke: Wasserwerfer
 


 

Genüsslich zerbiss sie eine weiter Beere und sah nachdenklich zu, wie die anderen Kinder zwar alle durch einander schrien, jedoch nichts taten. Selbst wenn sie wollte, hätte sie nichts tun können, hatte sie doch keinen Digimonpartner, der für sie kämpfen könnte. Die anderen waren selbst Schuld, dass sie sich im Revier des ChampionDigimons breit gemacht hatten. Jedoch mussten sie sich keine wirklichen Sorgen machen, da dieses Digimon zwar nicht unbedingt zu schlausten, aber sie waren nicht wirklich bösartig. Außerdem würde kein Digimon vollkommen grundlos jemanden umbringen. Jedoch wirkte dieses Digimon da unten wirklich angepisst. Die letzte Frucht verschwand in Yukis Mund. Gelangweilt ließ das Mädchen ihre Beine baumeln und immer wieder gegen die Sand-Stein Wand schlagen. Plötzlich schreckte die Dunkelhaarige jedoch auf, ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit und mit Entsetzen musste sie mit ansehen wie Shellmon Taichi unter sich begrub. Okay jetzt reichte es! Irgendetwas stimmte hier doch mit den Digimon nicht. Erst Kuwagamon und jetzt auch noch dieses Meeresdigimon. Was zu viel ist, ist zu viel! Pure Wut schoss in ihr hoch und kochte über. "Tai!", schrie Agumon und stürmte selbstlos auf das Champion Digimon zu. Gibs ihm Agumon! Das kannst du schaffen!
 


 

Agumon – digitiert zu – Greymon
 


 

Mit einem lauten Ausruf schoss Greymon eine Feuerkugel auf das andere Digimon und befreite so Tai. Dann stürmte es seinen eigenen Flammen hinter her und stürzte sich auf das Meeresdigimon. Kurzzeitig spielten die beiden Armdrücken, dann schoss das Dinosaurier Digimon Shellmon hinaus aufs Meer. Jubelnd rannte Taichi auf sein digitiertes Digimon zu, dass kurz bevor er bei ihm ankam, zurück zu Agumon digitierte. Rasch rutschte Yuki von der Klippe hinunter, um zu der Gruppe zu eilen und sich anzuhören was Agumon zu erzählen hatte. Doch soweit kam sie gar nicht, da sie schon einige Schritte davor von Sora abgefangen wurde. "Wo warst du?", herrschte das Mützentragende Mädchen sie an. "Hier und da. Was willst du?" Selbstverständlich war der Orangäugigen bewusst das ihre Antwort ihr nicht unbedingt Sympathie einbrachte, aber sie wollte die Freundschaft der anderen ja gar nicht. Oder? "Warum warst du nicht da, als Tai angegriffen wurde?" "Hätte ich da sein sollen?" Was hätte sie den gebracht? Ohne Digimon. Die anderen hatten immerhin eines. Sie war heute nur fast im Fluss ertrunken. "JA!", schrie sie Sora schon fast an. "Okay" Nickend ging Yuki an der anderen vorbei und folgte den anderen Kindern und Digimon die schon voraus geganen waren, wohin auch immer.
 


 

"Hier soll ich schlafen?" "Sei froh, dass wir nicht im Freien schlafen müssen." "Genau, war ist es hier kalt und zugig, aber immerhin trocken." Genervt verdrehte Yuki die Augen. Das war ja nicht auszuhalten mit denen. Ständig waren sie am Motzen und Nörgeln, dabei hatte Joey, ausnahmsweiße, mal Recht damit, dass die anderen froh sein sollten, überhaupt einen überdachten Schlafplatz zu finden. Denn das war in der Digiwelt keine Selbstverständlichkeit. Sie selbst saß an der Rückseite der Insel mit dem Rücken zum Bus und starrte gedankenverloren in die paar Bäume die da vor ihr wuchsen. Sie verzichtete dankend darauf mit Mimi, Joey und Co. in dem Bus zu schlafen und da Tai im Moment vorne am Feuer saß und 'Wache' hielt, hatte sie sich auf die andere Seite verzogen. Müde legte die Dunkelhaarige den Kopf in den Nacken und betrachtete den Sternenhimmel. Heute war so viel passiert. Heute morgen hatte sie sich noch mit ihrem Vater gestritten, war in der Digiwelt ohne Rückfahrkarte gelandet, dann war sie fast im Wasser ertrunken, von einem geheimnissvollen Digimon gerettet worden und nun saß sie mit einem Haufen Kinder, die sie nicht leiden konnten, auf einer Insel mitten im See, dass bestimmt auch schon wieder das Teritorium von irgendeinem ungewöhnlich agressiven Digimon war. Langsam schloss sie ihre schweren Augen. Wenn sie mitten im Schneesturm auf der Holzterasse einschlafen konnte, sollte ihr das auch jetzt gelingen.
 


 

Ein lautes Platschen riss sie aus ihren Gedanken. Verwirrt öffnete sie ihre Augen wieder und sah sich suchend um. Nichts. Hatte sie sich verhört? Nein da wieder. Neugierig rapelte Yuki sich auf und marschierte dem seltsamen Geräusch nach. Sie schlug sich durch die paar Bäume und das bisschen Grünzeug, vor allen die Dornenbüsche waren hartnäckig, und landete am Rand der Insel. Verwundert blickte auf den blauen See heraus, der im seichten Licht der Sterne wunderschön funkelte. Ein gurgeln riss sie jedoch aus ihren Gedanken und ließ sie nach unten zu ihren Füßen blicken. Na ja fast zu ihren Füßen. Einige Schritte vor ihr im mitteltiefen Wasser an einen Stein geklammert hing eine Katze. Oder eher ein Katzendigimon. Jedoch war ihr dieses Digimon vollkommen unbekannt, was es direkt interresant machte. Vorsichtig beugte sie sich etwas vor und packte das Katzenartige Wesen am Nackenfell. "Brauchst du Hilfe?", fragte sie spöttisch. Das schwarze Fell war nass und dunkel, die roten Augen mussterten sie wütend. "Nein!", spuckte es Wasser, holte mit seiner Pfote aus und verpasste Yuki einige blutige Striemen am Handgelenk. Erschrocken ließ das Mädchen das Digimon fallen, woraufhin dieses wieder im Wasser landete, erst einmal unterging und sich dann an erneut an den Stein klammerte. Die Büschel an den Katzenohren, was dem ganzen ein leicht Luchsartiges Aussehen gab, hingen schlapp hinab und waren ganz vollgezogen von dem kalten Süßwasser. "Gar nicht!", versuchte es seine Worte zu bekräftigen, was jedoch haltlos unterging, genau wie das Digimon, da mehr Wasser bei Yuki ankam, als verständliche Wörter. "Sieht man.", murmelte sie trocke, woraufhin sie sich einen giftigen Blick einfing. "Du brauchst Hilfe, also lass dir helfen!", knurrte die Orangäugige und streckte erneut eine Hand nach dem KatzenWesen aus. Dieses fauchte jedoch nur und hieb drohend mit einer schwarzen Pfote nach ihr. Die roten Krallen leuchteten dabei eindrucksvoll auf und gaben dem ganzen ein mystisches Bild. Bis das Digimon rückwärts ins Wasser fiel und strampelnd wieder auftauchte. Prustend zog es sich erneut auf den Stein, oder versuchte es eher gesagt, da es mit seinen glatten Krallen immer wieder von dem rutschigen und nassen Felsen abrutschte. Schließlich hatte es einen einigermaßen festen Halt und wand sich wieder Yuki zu. "Ich brauche deine Hilfe nicht!", es betonde jedes einzelne Wort, aber trotzdem hörte man die dicke Lüge heraus. "Okay.", schulterzuckend ließ die Dunkelhaarige sich nach hinten fallen und ins Gras sinken. "Was tust du da?", fragte das Digimon verwundert. Auf den Ellbogen abstützend setzte sich das Mädchen etwas auf, um das Digimon anzusehen. Spöttsich hob sie eine Augenbraue als sie die verkrampfte Haltung der Katze sah. "Dir beim Ertrinken zusehen. Was glaubst denn du?" Wütend fauchte das Katzendigimon, wagte es jedoch nicht, sich groß zu bewegen, aus Angst wieder im Wasser zu halten. "Ihr seid doch alle gleich arrogant!", zischte es schließlich und schlug die Augen nieder. Es konnte sein das Yuki sich verhört hatte, aber sie meinte einen enttäuschten Unterton ausgemacht zu haben. "Und du zu stur um dir helfen zu lassen. Ich hab dir nicht aus Mitleid geholfen, sondern weil ich weiß was für ein beschissener Tod, dass Ertrinken ist." Nun herrschte Stille. "Wer bist du eigentlich.", fragte sie wieder müde, als sie die Stille nicht mehr aushielt. Das Digimon schien ernsthaft über ihre vorherige Aussage nachgedacht zu haben, da es sie erst einige Zeit verwirrt mussterte, bevor es sein Maul öffnete um zu antworten. Dann jedoch blizte etwas listiges in den roten Augen auf und die Orangäugige musste bitter erfahren was es war: "Sag ich nicht. Finde es doch selbst heraus!" "Ich bin Yuki. Yuki Ishida.", murmelte das Mädchen und setzte sich ganz auf. "Freut mich Bekanntschaft zu machen, Yuki." Irgendwie klang ihr Name seltsam, wenn das Digimon ihn sagte. Ein unbekanntes Gefühl der Zweisamkeit verband die beiden für einige Sekunden, dann rutschte das Digimon ab und landete im Wasser. Und ging unter. Tauchte jedoch nicht wieder auf. Erschrocken sprang Yuki auf, als sie endlich begriff und beugte sich nach vorne. Rasch griff sie unter Wasser und versuchte das Digimon zu ertasten, da ihr das trübe Wasser die Sicht versperrte. Fast als sie glaubte das es zu spät war, spürte sie estwas küles und zog an. Kurzdarauf hatte sie das Digimon auf dem Arm, sie hatte es anhand der goldenen Halskette aus dem Wasser gezogen und sezte das zitternde und Wasser spuckende Digimon vorsichtig am Boden ab. Etwas sagte ihr, dass es ihre Berührungen nur in Maßen dulden würde. "Alles okay?", fragte sie. Fauchend würgte das Katzendigimon den letzten Rest Wasser aus seiner Luftröhre und sah sie aus großen Augen an. "Du hast mir geholfen.", stellte es verwundert fest. "Ja.", antwortete ihm die Dunkelhaarige fest. Kurz schien das Katzen Ähnliche Wesen zu zögern doch dann: "Danke!" Es war nicht schwer die Ehrlich- und Dankbarkeit aus dem Wort heraus zu hören. "Bitte.", murmelte das Mädchen sanft. Orange traf auf Rot, als die beiden sich in die Augen sahen. Dann brach das Digimon den Augenkontakt und drehte sich um. An einer Reihe Felsen blieb es stehen und blickte noch mal über die Schulter zurück. "Lunamon.", murmelte es schließlich. Dann sprang es auf den ersten Felsen, dann zum zweiten und so weiter. "Was?", fragte Yuki verständnislos. Jetzt glaubte sie auch zu verstehen wie das Digimon ins Wasser gefallen war. "Mein Name.", erklang es noch einmal von dem Digimon, dann verschwand in der Dunkelheit der Nacht und die Orangäugige konnte es nicht mehr erkennen.
 


 

Gabumon – digitiert zu – Garurumon
 


 

Erschrocken öffnete sie die Augen und sprang auf. Kurz taumelte das Mädchen und versuchte noch halb schlafend ihr Gleichgewicht zu finden. Ein lauter Schrei ließ sie herum fahren und sich mit großen Augen umsehen. Sie waren nicht mehr da, wo sie gewesen waren, bevor sie eingeschlafen war. Nachdem sich Lunamon verabschiedet hatte, war sie wieder zur Rückseite des Busses gegangen und eingeschlafen. Nun war sie eindeutig durch eine Digitation aufgewacht, die starke Energie pulsierte immer noch um sie herum. Ein erneuter Schrei erklang und brachte Yuki dazu, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mit schnellen Schritten, eilte sie um das Fahrzeug herum und blieb fassungslos stehen. Garurumon war bereits wieder zurück digitiert und wurde gerade von Takeru durchgeknuddelt. Matt stand mit stolzen Blick daneben und Gomamon schien gerade damit beschätigt zu sein einige seiner Fischfreunde zusammen zu suchen. "Wo warst du?", fragte plötzlich Taichi und lenkte damit die gesamte Aufmerksamkeit auf Yuki. Diese hob verlegen eine Hand und krazte sich am Hinterkopf. "Hab geschlafen.", murmelte sie unsicher. Die stechenden Blicke der anderen machten nervös. "Sicher.", grinste Tai spöttisch. "Du wolltest doch nur nicht dabei sein, aus Angst." Wütend kniff die Dunkelhaarige die Augen zusammen und mussterte Tai. Wohin musste sie schlagen um ihm richtig weg zu tun, aber ihn nicht länger zu verletzten? Eine kleine Hand, die an ihrem Top zupfte und damit versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, riss sie aus ihren Überlegungen. "Mhm?", fragend drehte sie den Kopf und blickte in die strahlend blauen Augen T.K.s. Unsicher sah dieser zurück, hielt sie jedoch weiterhin n ihrem Shirt fest. "Gomen.", entschuldigte sich der Kleine und sah sie unverfrohren an. Langsam ging Yuki vor ihm in die Knie, sodass der jünger zu ihr herab sehen musste. "Wofür?", fragte sie ihn sanft zurück. "Ich hätte nicht über dich lachen dürfen.", stellte Takeru fest. Seine Augen, seine Stimme, ja seine ganze Haltung drückte nur Ernsthaftig- und Ehrlichkeit aus. Nichts erinnerte in diesem Moment, an einen kleinen acht – jährigen Jungen. Geschmeidig erhob sich die Braunhaarige wieder und legte ihrem kleinen Bruder eine Hand auf den Kopf. "Schon gut." Dann drehte sie sich um und stellte sich auf die andere Seite der Gruppe. Takeru sollte nicht so viel mit ihr zu tun haben, sonst würde er auch noch zur Zielscheibe werden. Und das wollte sie auf keinen Fall! "Kommt ihr?", fragte Gomamon und wedelte auffordernd mit einer Tatze. Scheinbar hatte er endlich genügend kleine Fische aufgetrieben um sie wieder aufs Festland zu bringen.
 


 

"Idiot!" "Also wenn schon Idiotin!" "Ach ja? Wer benimmt sich denn hier wie ein Junge, obwohl er keiner ist?" "Du!" Wütend schnaufte Mimi ein und aus, doch: "Was soll ich denn sonst sein?" "Es reicht!", kreischte das Mädchen, woraufhin sich alle schnell die Ohren zuhielten. "Mimi!", rief Palmon um sie zu beruhigen und strich ihr sanft mit ihren Tentakeln über den Oberarm. Das war ja nicht zum aushalten! Seit sie heute morgen aufgebrochen waren, stritten sich Matt und Yuki duruch gehend! Und irgendwann, genauer gesagt jetzt, war das Maß voll! "Wenn ihr beiden nicht sofort aufhört streiten, dann sorge ich dafür das ihr es tut!", zischte das Mädchen immer noch laut, aber nicht mehr so unerträglich wie zuvor. Kurz herrschte Stille, bevor Tai sich umdrehte und weiter ging. Sie alle waren erschöpft durch den langen Marsch durch die Wüste und sehnten sich nach etwas Sonnenschutz. Jedoch war weit und breit keiner in Sicht. "Wir sollten uns unsere Kräfte besser einteilen, als sie damit zu vergeuden, indem wir uns streiten.", stimmte ihr Joey zu. Izzy schlurfte schon seit einiger Zeit am Rand der Gruppe und schien nicht einmal ihren kleinen Ausraster mit bekommen zu haben. Yuki reagierte ebenfalls nicht und marschierte stur gerade aus, Yamato ließ sich immerhin dazu herab, ein unbestimmtes Knurren von sich zu geben, was wohl bedeutete das er ihnene zustimmte. Sora ließ sich neben Mimi zurück fallen und beugte sich verschwörerisch vor. "Ist dir aufgefallen, dass die beiden sich zwar die ganze Zeit streiten, aber die Themen die wirklich weh tun, sorgsam umgehen?", flüsterte sie aufgeregt. Palmon, dass zwischen den beiden auf dem Boden ging, quietschte aufgebracht, da Biyomon ihr an den Blütenblättern am Kopf zupfte. "Nicht wirklich.", murmelte Mimi nachdenklich zurück. Jetzt, wo Sora es bemerkte hatte, fiel es ihr ebenfalls auf. Themen wie Familie, Schule und Freunde worde sorgsam umgangen. Zumindestens größtenteils. "Woher kennen sich die beiden eigentlich?", fragte sie jetzt die Mützenträgerin, da dieses ja scheinbar bestens im Bilde, über die beiden war. "Sie gehen beide bei mir in die Klasse und sie heißen gleich mit dem Nachnamen.", stellte Sora mit leiser Stimme fest. "Sind sie Zwillinge?", fragte die Langhaarige neugierig. "Glaub nicht. Sie haben an unterschiedlichen Tagen Geburtstag." "Interessant." Ein empörter Aufschrei erklang und die beiden Mädchen wären fast über die beiden streitenden Digimon gestolpert, die zwischen ihren Füßen herum huschten. Tai, aufgeschreckt durch das Geräusch, blickte verwirrt zurück und mussterte Sora neugierig. "Nein, ich kann dir auch nicht helfen, Mimi!", lachte diese plötzlich laut und unnartürlich, schlug der anderen auf die Schulter, schnappte sich ihr Digimon und eilte nach vorne zu ihrem besten Freund. Was war denn bei den beiden los?



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