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Erste Mission

"Nein, wirklich?!" fragt Sakura leicht geschockt.

"Doch, ich glaube es ist so. Ich bin dabei mich zu verlieben, aber das ist doch verrückt! So richtig macht sich das seit dem Essen bemerkbar. Kakashi macht mir Komplimente und ich merke wie InuYasha immer weiter ins Abseits rückt. Mein Herz rast allein wenn mich Kakashi freundlich ansieht."

"Och Kagome. Sieh es doch mal positiv. Komplimente bekommst du von InuYasha nicht. Oder hast du nicht bekommen. Ich glaube auch dass Sensej Kakashi dich mag. Er gibt sich richtig viel Mühe mit deinem Training. Wir können ja heute schon zu einer Mission aufbrechen."

"Das ist mir klar, aber wenn ich die Gefühle zulasse und dann doch eine Möglichkeit in meine Dimension zurück finde, wird der Schmerz riesig sein."

"Es wurde mal gesagt, lieber eine kurze Liebe als gar nicht geliebt zu haben. Ich zum Beispiel, ich liebe Sasuke über alles, aber er ist weg. Das schmerzt, aber ich liebe ihn trotzdem."

"Ja, du hast aber die Chance dass er irgendwann mal wieder zurück kommt, ich kann nicht mehr zurück zu Kakashi wenn ich nur einmal zurück in meine Welt komme."

"Kagome, ich versteh dich ja, aber du kannst doch nicht alles hinschmeißen."

"Das hab ich auch nicht vor, aber ich brauch wohl etwas Abstand zu Kakashi."

"Du musst es wissen, aber ich an deiner Stelle würde die Chance ergreifen, wann hat man das Glück schon zu lieben und geliebt zu werden meine Liebe?"

"Ist ja gut. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen. Aber wir sollten jetzt auch zum Treffpunkt sonst findet die Mission ohne uns statt."

"Stimmt."

Zusammen laufen die zwei Frauen zum Haupttor. Die Sonne steht am höchsten Punkt und im Dorf selbst herrscht reges Treiben.

Naruto und Kakashi haben sich schon eingefunden.

"Aha, da seid ihr ja. Kagome, Sakura wo wart ihr denn? Da bin ich einmal pünktlich und ihr..." fragt der Silberhaarige.

"Wir haben uns festgequatscht. Entschuldige Kakashi." erwidert Kagome beschämt.
 

"Schon gut, ihr seid ja jetzt da. Also unsere heutige Mission führt uns zu einem Informanten. Wir haben ein Schreiben bekommen bzgl. Akatsuki. Wir sollen zum Tal des Ende´s gehen, dort wartet ein Informant. Morgen um 12 Mittags sollen wir vor Ort sein. Also gehen wir los."

Im Gänsemarsch folgen die drei Kakashi aus dem Dorf und sprinten dann springend von Ast zu Ast weiter.
 

"Hey Kagome, wenn wir wieder zurück sind, sollen wir dann wieder zusammen eine Nudelsuppe essen gehen?"

"Gerne, danke für die Einladung Naruto."

"Sie kommt nicht mit." erklärt Sakura entschieden. "Sie hat momentan andere Sorgen."

"Sakura!"

"Nein Kagome, du musst dir Gedanken machen. Du musst erstmal wissen, wo du selbst hinwillst."

"Was ist denn da hinten los ihr drei? Soll ich mich bei eurem Kaffeekränzchen auch einklinken..."

"Nein danke Sensej, das wäre wahrscheinlich nicht so förderlich, aber wir konzentrieren uns jetzt wieder."

"Gut dann weiter, wir haben noch ein bisschen Weg vor uns."
 

Kakashi hat alles mitgehört und macht sich jetzt Gedanken, warum es laut Sakura nicht förderlich wäre wenn er sich einklinkt. Wenn er alles richtig verstanden hat, hat Kagome Sorgen. Aber Warum, fragt sich der Jonin.

Der Sache will er noch auf den Grund gehen.

"Warum wurmt mich das so, wenn es Kagome schlecht geht? Warum war ich entsetzt über Naruto´s Essenseinladung an Kagome? Es ist alles so komisch seit sie da ist. Sie liegt mir sehr am Herzen..... Das muss ein Beschützerinstinkt sein..... ja genau, das ist es wahrscheinlich." redet er sich gedanklich ein.
 

Als sie am Abend einen Rastplatz vor dem besagten Tal finden, legt sich Sakura nach dem Essen zum schlafen ins Zelt und zieht Naruto mit sich.

"DU bist auch müde NARUTO! Das erklärt sich schon noch." Naruto beschwert sich zwar erst lautstark, doch als Sakura ihm eine deftige Kopfnuss verpasst, geht er wortlos mit.

Kagome hat das nicht mitbekommen und schaut wie gebannt zum Himmel. Die Sterne funkeln um die Wette.
 

"Alles in Ordnung Kagome?" fragt Kakashi kurz.

"Ja, die Sterne leuchten nur so schön."

"Das stimmt. Kagome, du weißt aber, dass du immer mit mir reden kannst, wenn dich was bedrückt?"

"Ja.... Kakashi, ich hätte da ein Anliegen...."

"Klar, dann rück mal raus mit der Sprache."

"Wäre es möglich... ähm.... naja eine eigene kleine Wohnung zu bekommen?"

"Wie bitte?!?! Gefällt es dir bei mir nicht, oder hab ich was falsches getan oder gesagt?"

"Nein Kakashi, du warst die Güte in Person und ich fühle mich sehr wohl bei dir."

"Wo liegt dann das Problem?"

"Das ist das Problem! Ich fühle mich so geborgen bei dir und deine Komplimente schmeicheln mir unheimlich, aber es würde mir zu weh tun, wenn ich alles zurücklassen muss hier in Konoha. Das tut mir zu weh, wenn ich das nochmal durchstehen muss. Ach es ist okay.... Kakashi lass gut sein.... Ich gehe kurz spazieren, dann geht's wieder...."

"Soll ich dich begleiten?"

"NEIN! Ähm ich meine.... Nein danke." Sie lässt einen verwirrten Kakashi zurück und spaziert durch den nahe gelegenen Wald. Sie atmet tief durch um einen klaren Kopf zu bekommen. Das Bild des, wie in Schockstarre versetzten Kakashi vor Augen als sie den Wunsch einer eigenen Wohnung äußerte, lässt Tränen in ihr aufkommen.
 

Als ihr von hinten eine Hand vor den Mund gehalten wird, erstarrt sie selbst.

"Pssst nicht schreien, ich will nur mit dir reden." Mit einem Nicken Kagome´s lässt die Hand sie los.

Hinter ihr steht ein junger Mann mit schwarzem Haar und schwarzen Augen. Er ist in weiß - lila gekleidet und trägt ein Schwert.

"Wer bist du?" fragt Kagome überrascht.

"Die Frage ist eher, wer bist du? Du bist nicht aus Konoha und doch bist du ein Shinobi aus Konoha und das sogar im Team Kakashi. Naja dass du mich nicht kennst bestätigt mich in meiner Annahme, dass du nicht von hier bist."

"Ich bin gar nicht aus dieser Welt, nur übergangsweise hier, denke ich zumindest. Ich wurde in Konoha aufgenommen und Kakashi bildet mich aus. Ich heiße Kagome und jetzt sag mir verdammt nochmal mit wem ich hier das Vergnügen habe, ich bin nicht so gut gelaunt."

"Also Kagome heißt du.... Kagome kleiner Tipp am Rande lass Wut nicht an mir aus, das geht für dich Anfänger nach hinten los. Mein Name ist Sasuke Uchiha."
 

"Du bist Sasuke!! Weißt du nicht, dass du gesucht wirst? Nicht nur, dass Naruto und Sakura dich zurück nach Konoha bringen wollen, nein die ganzen anderen Dörfer fahnden nach dir!"

"Das ist mir bewusst."

"Ich will wissen, warum ihr hier seid!"

"Weil wir auf Mission sind."

"Ja und weiter?! Rede!"

"Bist du ein Kotzbrocken! Ganz ehrlich, ich versteh so manches nicht wenn ich dich jetzt so kennen lerne... Aber Weil wir uns mit einem Informanten treffen."

"Wer ist es?!?"

"Keine Ahnung, wir wissen nur, dass es um Akatsuki geht."

"Lasst es bleiben! Verschwindet wieder! Der Informant ist eine Falle!"

"Warum sollte ich dir glauben? Du bist ein Abtrünniger! Ich kenne dich nicht mal richtig!"

"Weil ich nicht will, dass Kakashi, Sakura und auch Naruto was passiert!"

"Warum kommst du dann nicht zurück?"

"Weil ich alleine Konoha zerstören will und alle Bewohner! Und wenn du etwas zu den dreien sagst bist du auch mit dran!"

"Warum?"

"Warum was?"

"Warum willst du alles zerstören?"

"Du hast doch gar keine Ahnung!!!"

"Dann erklär es mir!"

"Konoha ist es schuld, dass mein Bruder alle meine Verwandten und Eltern ermordet hat. Itachi hat auf Anweisung gehandelt. Ich habe niemanden mehr und meinen Bruder habe ich auf dem Gewissen, da ich immer dachte dass er das alleine getan hat."

"Aber es ist doch jetzt ein anderer Hokage! Wie kannst du alle für das Handeln oder den Befehl eines einzelnen verantwortlich machen? Egal was alle sagen, die drei hinten im Lager stehen noch immer zu dir! Sie wollen dich wieder haben und sie haben gar nichts mit diesem Attentat zu tun!"

"Hast du eine Ahnung wie es ist, alles zu verlieren du blöde Kuh!"

"Ja habe ich!! Und jetzt halt mal die Luft an Uchiha! Man hat mich alleine in eine fremde Welt geworfen. Meine Freunde und Familie leben zwar, sind aber ohne Portal unerreichbar für mich, also habe ich gar nichts hier. Nicht mal ein Foto! Alles was ich noch habe ist nur noch diese Welt! Fremd ohne alles! Also wenn ich jemanden dafür verantwortlich machen kann ist das Naraku und niemand anderen, ich kann kein ganzes Dorf bestrafen, was nichts dafür kann! Und wenn du das was du noch in Konoha hast zerstörst, bist du wirklich alleine.... Ich sage nichts Uchiha, ich habe dich nicht gesehen. Wir werden morgen früh gehen wenn Kakashi es für richtig hält, aber merk dir meine Worte! Denk darüber nach und in zwei Tagen will ich dich um 12 Uhr Nachts treffen und deine Antwort wissen!"

"Gut ich werde da sein. Ich werde auf den großen Hokagefelsen sein. Aber komm allein!! Wenn ich mich schon dazu überreden lasse... ich werde mir Gedanken machen, aber nur weil du ein ähnliches Schicksal hast und ich deinen Mut respektiere mir so gegenüber zu treten! Verstanden?"

"Ja verstanden und jetzt hau du auch ab bevor du entdeckt wirst."
 

Kagome geht wieder zurück zu Kakashi und lässt Sasuke in der Dunkelheit stehen.

"Hey Kagome, geht's dir besser?"

"Ja, danke Kakashi! Mir ist gerade klar geworden, dass ich wohl nur noch diese Welt hier habe und werde jetzt auch demnach leben. Außerdem wurde mir gesagt von einer unbekannten Stimme im Wald, dass wir uns nicht mit dem Informanten treffen sollen. Es wäre eine Falle."

"Wer hat dir das gesagt?"

"Ich habe niemanden gesehen."

"Gut, um auf Nummer sicher zu gehen werden wir morgen nur Schattendoppelgänger hinschicken, dann wissen wir es genau!"

"Du bist mal wieder so weise Kakashi. Auch und vergiss das mit der eigenen Wohnung."

"Dann ist gut, aber woher der Sinneswandel?"

"Ich bin zu dem Punkt gekommen an dem ich sage, das hier ist alles was ich noch habe, warum nutzbare Zeit verstreichen lassen mein lieber?"

"Aha gut, von mir aus. Aber es ist schön, dich noch länger um mich herum zu haben. Es ist ein schönes angenehmes Beisammen sein."

"Das finde ich auch Kakashi, wer könnte schon nein sagen zu so einem tollen Gastgeber?" Kagome versucht für sich herauszufinden, ob der Maskierte auch Gefühle für sie hegt.

"Naja toller Gastgeber ist vielleicht etwas zu viel gesagt, aber bei so einem netten hübschen Gast, muss man sich doch von der Schokoladenseite zeigen."

"Kakashi?"

"Ja was hast du denn Kleine?"

"Kann ich offen mit dir sprechen?"

"Klar."
 

"Ich hatte Angst. Angst, dass ich es nicht mehr kontrollieren kann. Deshalb wollte ich in eine andere Wohnung. Damit es nicht nochmal so schmerzt. Aber diese Welt ist alles, was ich noch habe und das ist mir jetzt klar. Ich wollte weglaufen vor meinen Gefühlen."

"Wie meinst du das genau?" Kakashi muss einmal schlucken. "Warum wolltest du von mir weg, wenn du vor deinen Gefühlen..... oh." er hat verstanden worauf sie hinaus wollte.

"Genau so ein oh hab ich auch gedacht, als es mir aufgefallen ist und dein "Oh" bringt mich gerade aus dem Konzept."
 

"Entschuldige, sag einfach was du mir sagen willst."

"Um es kurz zu machen, ich bin dabei mich zu verlieben.... in dich Kakashi. Deine süßen und lieben Worte täglich, und dein Wesen, alles daran lässt mich nicht kalt. Jedes mal wenn du mich anlächelst, und das glaube ich, dass du lächelst, da ich es durch die Maske nicht genau sehen kann, denke ich nur an dich und nicht mehr an InuYasha. Du hast mich wieder aufgebaut, du bist immer für mich da und alles an dir veranlasst mein Herz zu Freudensprüngen! Das zu sagen ist nicht einfach. Ich konnte nichtmal InuYasha nach Jahren erklären, dass ich ihn liebe, also sag was bevor ich es noch schlimmer mache!"
 

Kakashi nimmt Kagome sanft in den Arm.

"Egal was du sagst, du hast das ganz toll ausgedrückt. Noch nie hat mir jemand so etwas gesagt. Kagome, ich mag dich sehr, ich bin glücklich über deine Worte, ganz ehrlich. Ich bin mir nur nicht sicher ob sich meine Gefühle auch dahingehend bewegen. Bitte gib mir etwas Zeit um mir selbst darüber bewusst zu werden."

"Ja nimm dir die Zeit, darf ich denn bitte so in deinen Armen bleiben? Das fühlt sich so gut an."

"Ja das darfst du, versuch ein bisschen zu schlafen."
 

Kakashis Herzschlag beruhigt die Schwarzhaarige sehr, dass sie schnell einschläft und Kakashi selbst spürt auch die Ruhe in sich selbst aufkommen. Er Atmet tief durch und nimmt den Geruch der jungen Miko in sich auf. Er grübelt sehr viel bis er sich seiner Gefühle immer noch nicht genau bewusst ist. Der Morgen kommt für ihn schneller als erhofft, wo weckt er sanft die noch immer in seinen Armen schlummernde Kagome, dann schmeißt er die anderen zwei Shinobi aus den Betten.
 

Als alle versammelt sind verkündet er "Planänderung! Wir schicken Doppelgänger zum Treffpunkt, da man vermutet, dass es sich um eine Falle handelt."

"Woher wissen Sie das Sensej?" fragt Naruto schnell.

"Kagome wurde im Wald darauf hingewiesen von jemand Unbekannten. Das sollten wir nicht ungeachtet lassen, also wir bleiben hier und mein Doppelgänger schaut sich das an, dann wissen wir mehr."

Bevor noch jemand was einwerfen kann beschwört der Jonin einen Schattendoppelgänger und dieser sprintet los in Richtung Treffpunkt. Es kommt ihnen wie Stunden vor, in denen sich nichts tut, doch dann ein lauter Knall lässt sie hochfahren.

"Es war wirklich eine Falle! Kabuto! Wir verschwinden sofort und erstatten Bericht!"

Innerhalb weniger Sekunden machen sich die vier Shinobi auf den Heimweg und kommen am Ende des Tages in Konoha an.

Tsunade ist über den Ausgang der Mission nicht erfreut, da sie sich weitere nützliche Informationen zu Akatsuki erhofft hatte. Doch sie ist froh, dass das Team heil zurückgekehrt ist.
 

Nach einer gemeinsamen Nudelsuppe verabschieden sich Sakura und Naruto von Kakashi und Kagome, die sich nun auch auf den Heimweg machen.

"Kakashi?"

"Ja?"

"Hast du über meine Worte von gestern nachgedacht?" will Kagome wissen, als sie das Wohnzimmer betreten.

"Das habe ich lange."

"Und was denkst du?" fragt Kagome zaghaft mit leicht rosa Wangen. Aufgeregt und gespannt hofft sie, dass ihr Herzschlag nicht so laut ist, dass der Silberhaarige ihn hören kann.
 

"Was ich denke ist, dass du eine einzigartige junge und schöne Kunoichi bist. Dass deine Gefühle stehts aufrichtig sind, wie deine Worte und dass ich es liebe, wenn deine Augen leuchten, wenn du etwas erzählst, was dich berührt. So wie genau in diesem Moment."

"Und... ähm was fühlst du?"

"Ich fühle, dass ich dich sehr mag, Ich weiß nicht, ob ich von Liebe sprechen kann, aber eine Verliebtheit will und kann ich nicht abstreiten."

"Das bedeutet?"

"Wenn du es zulässt und auch wirklich willst, können wir es gerne mit einer einfachen, langsamen Beziehung versuchen."

"Und ob ich einverstanden bin! Kakashi, das sind die schönsten, sachlichen aber schönsten Worte, die man mir je gesagt hat."

"Das freut mich Kagome."

Die Schwarzhaarige umarmt ihn um die Hüfte und er drückt sie feste an sich.

"Darf ich dir einen Kuss geben?"

Der Jonin schluckt nervös, nickt aber zustimmend. Jetzt muss er doch seine Maske ablegen, aber trotz der Zweifel wegen der Maske macht es ihn glücklich.

Also zieht er langsam und bedächtig seine Maske weiter nach unten.
 

Kagome glaubt es nicht, Kakashi zieht freiwillig vor ihr die Maske aus und zum Vorschein kommt ein markantes aber geschmeidiges Kinn mit feinen Gesichtszügen und schmale, sanfte Lippen.

Kagome drückt ihre Lippen zaghaft auf die seinen und genießt die zärtliche Berührung.

"So ein schönes Gesicht muss man doch nicht verstecken Kakashi!"

"Vor dir nicht mehr, aber der Rest Konoha´s darf mich weiterhin nur mit Maske sehen."

"Oh, da hab ich ja ein Previleg."

"Ja, das hast du und nicht nur das, du darfst mich auch küssen.... oder geküsst werden." Um seine Worte zu unterstreichen hebt er leicht ihr Kinn an, sieht ihr tief in die Augen und versiegelt ihre Lippen mit seinen. So genießen die beiden den Moment.

Zusammen setzen sie sich Arm in Arm auf die Couch und schlafen dort erschöpft gemeinsam ein



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