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History Maker - The beginning

Viktor Nikiforovs BG-Story
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach langer Zeit geht es nun weiter mit Viktors Backgroundstory :D

Viel Spaß ~ Komplett anzeigen

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Als er im Trainingsraum ankam, und Personal suchte, wurde er von einem blonden Jungen ertappt.
 

Andrej schien gesehen zu haben, wie Viktor sich davon gestohlen hatte und lauerte ihn nun im Aufwärmraum auf. „Tu nicht so, als ob du hier einfach überall rumrennen könntest“ tadelte ihn der Junge, dessen Schweißperlen der Anstrengung auf der Stirn ihre Bahnen liefen. Viktor seufzte. „Was willst du?“ fragte er genervt. „Hör zu, ich weiß nicht, was Yakov geritten hat, dass er dich hier so mir nichts dir nichts einschleust, wo unser eins harte Aufnahmeprüfungen bestehen muss, aber… das heißt nicht, dass du alles machen kannst, was du willst, ja?“
 

Viktor schnaubte nur. Dieser Junge ging ihm schon jetzt gegen den Strich. Er wartete quasi auf die zynischen Kommentare gegenüber seiner Haare. Aber Andrej entschied sich dafür, sich provokant neben Viktor aufzubauen. Er war einige Zentimeter größer als der Silberhaarige. Und zweifelsohne hielt er sich für den allergrößten. „Aber wenn du so geil darauf bist, jetzt schon gegen mich antreten zu wollen, dann los, tu doch, aber ich denke gegen mich kommst du Lappen nicht an“ Seine Worte waren harsch, aber seine Handbewegung ging Richtung rechter Gang. In der anderen Hand holte er einen Schlüssel hervor. Dann drehte er sich um und lief die Tür rechts durch. Scheinbar prüfte er die Kombinationsfähigkeiten des Neulings. Viktor war zwar noch sehr jung und in manchen Dingen recht begriffsstutzig, aber völlig blöd nun auch nicht. Er folgte ihm in den Raum, in denen die Leihschuhe, Handschuhe und Trainingsjacke zu finden waren.
 

„Was machst du eigentlich hier? Wo hast du den Schlüssel her? Hast du nicht eben die rote Karte bekommen?“ entkam es schließlich von Viktor. Das Verhalten dieses Jungen verwirrte ihn abermals. Wie es so oft bei Menschen der Fall war. „Auch wenn es nicht so aussieht für dich Grünschnabel, aber ich bin einer der Lieblingsschüler von Yakov. Ich hör zwar nicht immer auf ihn, weil ich mit meinen dreizehn Jahren kein kleines Kind mehr bin, und mich gerne schnell entwickeln möchte, aber dennoch vertraut er mir auf eigene Art mehr als anderen.“ Er warf Viktor einen feisten Blick zu, als dieser in der Reihe der Schlittschuhe seine Große suchte. „Das wirst du mir auch garantiert nicht wegnehmen, klar? Und jetzt beeil dich. Die anderen haben gleich Teambesprechung, ich kann dich nur ein paar Minuten auf die Eisfläche lassen…
 

Wenn Yakov dich sieht, rastet er aus und wir dürfen uns seine Laune dann mindestens eine Woche antun“
 

Der Kerl labert ohne Punkt und Komma, aber endlich war Viktor, der irgendwann aufhörte, ihm zuzuhören, fertig mit Umkleiden. Das Anhaben der Schuhe, welche er sich zum Erstaunen des Älteren recht fix angezogen und zugeschnürt hatte, war ein absolut erhabenes, wunderbares Gefühl, was seine eigene Laune enorm steigerte. Da konnte auch der Zynismus des anderen nichts ändern.
 

Die Eisfläche war in der Tat leer, nan sah nur, wie in einer der anderen Trainingsräume ein Licht anging. Es gab noch zwei der Eishallenarbeiter, die die Jungs beobachten und immer aufpassen sollten, dass auch keiner Mist baut, aber für sie war es erstmal nicht relevant, wer das Eis betritt in diesem Moment, während der Trainingszeiten. Sofern sie wussten, dass sie diesem Internatsverein angehörten.
 

Deswegen wurde Viktor zwar interessant gemustert, aber sonst nicht weiter aufgehalten. Beinahe vergaß der Silberhaarige, seine Schoner abzuziehen, weil er sich so von dieser glatten, perfekt präparierten Eislaufbahn magisch angezogen fühlte. Eine künstliche Eisfläche hatte er noch nie betreten. Er achtete gar nicht weiter auf Andrej im Hintergrund – als er aufs Eis tritt und direkt wie von selbst losgleiten konnte, war er wie in einem anderen Film. Was war das für ein unglaublich schönes Gefühl in der Brust des jungen Russen?! So glatt und geschmeidig hatte sich alleiniges nach vorne skaten schon nie angefühlt, es war wundervoll. Zwar saßen die Schuhe extrem eng und drückten auf seine Wunden, aber die realisierte Viktor kaum.
 

Zwei-drei Minuten Aufwärmphase folgten, als Viktor seine Runden drehte und zu Andrejs weiterem Entsetzen vom Tempo mit ihm mithalten konnte. Der ältere bremste, pflanzte sich an die Bande. „Na dann zeig mal, was du kannst“
 

Viktor fühlte sich frei, es ist, als hätte ihn nun der Kampfgeist gepackt. Die leichten Schmerzen im Rücken ignorierte er, zumal er kurz vorher eine Schmerztablette genommen hatte. Er bremste, stellte sich vor Andrej, wendete sich daraufhin um. Er holte kurz Luft, schloss die Augen und horchte in sich hinein. Es ist faszinierend, aber sobald er auf dem Eis stand, war es, als würden seine Gefühle einen eigenen Weg gehen, eine eigene Geschichte erfinden und innerlich die passende Musik abspielen.

Der Silberhaarige begann, sich fortzubewegen, zu gleiten, in aller Eleganz, die sein Körper trotz aller kleineren Blessuren auszustrahlen vermochte. Das passierte wie von selbst. Viktor stellte das aktive Denken ab, weil er wusste, dass dies nur hinderlich sei. Es ist ein Sport, bei dem die Gefühle und die Ästhetik im Vordergrund stehen, nicht zuletzt natürlich auch die Kraft und Athletik des Sportlers, aber genau dieses Zusammenspiel faszinierte Viktor so ungemein. Es ist eine Show, ein Kunststück, in dem der Läufer quasi eine eigene Geschichte erzählt.
 

Langsam verfällt er im Flow, macht den einen oder anderen Schlenker, eine kleine Pirouette, bleibt dann stehen und dann das Ganze in Rückwärts. Dabei wurde er immer schneller und geschmeidiger. Er bekam nicht mit, dass ein paar der Schüler wieder zurückkamen und ihn beobachteten, genauso wenig, wie Andrej nicht schlecht staunte. Als Viktor in die Knie ging und sich elegant zu dem Blonden bewegte, zum Abschluss dieser kleinen Vorführung, machte er seine Augen wieder auf und sah in ein recht erstauntes Gesicht.
 

Jetzt bemerkte er erst, dass nicht nur ein paar Schüler, sondern auch Yakov und ein paar der Eishallenarbeiter hergekommen waren.
 

Der Trainer der Jungs blickte sehr finster drein. Viktor hatte ausdrückliches Aufs-Eis-geh-Verbot bekommen, nun stand er doch auf der Fläche. Doch niemand sagte etwas. Bis Andrej sich regte. „Das war ja besser als erwartet, kurzer“ sagte er mit neckischem Unterton. „Aber bis zu mir sind es noch Meilen~ Da waren ja nicht mal Sprünge bei“
 

Dafür bekam er erneut einen finsteren Blick des älteren Trainers zu spüren. „Runter, sofort runter, ihr beiden!“ befahl er sichtlich genervt.
 

Yakov bespickte beide Jungen mit einem ganzen Schwall Einläufen. Die anderen Jungen standen recht wortkarg dahinter. Der Trainer blieb dann, nachdem er seinen Ärger ausgesprochen hatte, doch etwas an Viktor kleben. „Trotz allem hast du eine einzigartige Körperbeherrschung, Viktor. Das hatten wir seit Jahren nicht mehr bei einem Einsteiger“
 

Der Mann verwies die anderen Jungen zur Umkleide, Viktor und Andrej folgten ihnen. Sie sprachen zunächst kein Wort miteinander. „So etwas… wie zu dem Neuling… hat Herr Feltsman seit … damals nicht mehr gesagt“
 

„Du meinst… seit Evgeni und Alexey? Ich habe die beiden immer total bewundert, als ich anfing…“
 

„Sie sind ja mittlerweile bei den Senioren aktiv und gehören zu den besten Läufern des Landes“ warf Andrej ein. Viktor, dessen Namensgedächtnis einfach für die Tonne war, spürte bei Erwähnung der Namen ein Herzstechen, wusste aber nicht, warum genau. Es war seltsam. „Dieser Verein hat schon einige Talente hervorgebracht. Evgeni galt immer als einer der größten. Er hat in jüngsten Jahren mal hier trainiert, mittlerweile hat er seinen eigenen Trainer und feierte in diesem Jahr sein Seniorendebut. Ich habe gehört, dass er bald nach Japan reist und bei den NHK Trophys teilnimmt…. Und sein Stil ist einzigartig, er ist jetzt schon eine Ikone für viele von uns“
 

Viktor fragte sich, ob er ihn schon mal live gesehen hat, damals, als er das erste Mal in einer Eishalle ein Jugendturnier bestaunt hat. Andrejs Blick wippte zwischen Faszination und Eifersucht hinterher, als er von diesem Supertalent erzählte. „Und zu ihm hat Yakov auch immer mal wieder gesagt, selbst als ich anfing mit Sechs, da war er grade neun… er wird mal ganz groß. Lob bekommen die wenigsten auf Anhieb zu hören. Und deswegen… ja, deswegen sind wir alle etwas erstaunt, dass du auch direkt solche Vorschussloorbeeren bekommen hast“
 

Prompt wurde Viktor ein bisschen verlegen. Währenddessen er in seinen Erinnerungen immer noch nach Evgeni suchte, weil er fühlte, dass er den angesprochenen Jungstar kannte. „Aber Herr Feltsman hatte recht“ warf ein schwarzhaariger kantiger Junge neben Andrej ein. „Das eben war so elegant, man hätte meinen können, da tänzelt eine Frau“

Das war nicht unbedingt ein Kompliment für Viktor. Sicher wieder die erwartete Anspielung auf seine langen Haare.
 

Der Trainingstag war vorbei. Die Jungen begaben sich in die Kantine. Man merkte, dass in dieser Schule besondere Bedingungen herrschten, denn es war in diesem Land, in dieser Region nicht selbstverständlich, dass die Schüler Mittags essen bekommen. Viktor redete nicht mehr besonders viel. Er wurde noch einmal durchgecheckt, es folgte ein persönliches Gespräch mit Yakov, in dem er hauptsächlich Zurechtweisungen zu hören bekam. Er solle ja in Zukunft auf ihn hören, Verbote akzeptieren und sich fügen.
 

Viktor seufzte innerlich, lächelte und nickte, auch wenn er genau wusste, dass er einfach keiner ist, der sich fügt. Er hat zu sehr seinen eigenen Kopf. Vielleicht mag das in den Augen des Älteren Mannes seltsam klingen, dass ein Junge in seinem Alter schon so selbstständig denkt, aber er hatte ja auch kaum eine Wahl bei dieser nicht grade mütterlichen Behandlung seiner Erzeuger.
 

Ab morgen beginne der Theorieunterricht und das Training. Auf dem Stundenplan standen aber nicht nur die umfangreiche Geschichte und Theorie des Eiskunstlaufs, sondern auch ‚normale‘ Unterrichtsfächer, Mathematik, Sprachwissenschaften, Englisch als Fremdsprache, Sozialkunde, Gesellschaftslehre, Biologie. Hauptaugenmerk war aber der Sport. Fitness, Ballettunterricht und eben der praktische Teil auf der Eisfläche machten den größten Anteil aus. Als Viktor das sah, leuchtete er doch ein kleines bisschen auf. Es war ein viel schönerer Stundenplan als sein Vorheriger.
 

Abends aß er noch eine warme Suppe, ehe er in sein neues Gemach eintrat.
 

Wie befürchtet würde Viktor zwei Zimmerkollegen haben. Er zog es vor, einen Rückzugsort für sich zu haben, so wie es immer daheim der Fall war. Er, der nie Geschwister hatte, konnte sich nicht vorstellen, dass andere Menschen seine Intimsphäre teilten. Er kannte es einfach nicht und verbessern sollte sich die Lage auch nicht, als er Andrej zusammen mit dem dunkelhaarigen, markanten Jungen den Raum betrat. Als er den Silberhaarigen auf dessen Bett sitzen sah, verdrehte er die Augen.
 

„Viktor…“
 

Es war der Wahnsinn, dass er sich seinen Namen gemerkt hatte.
 

Viel redeten sie nicht. Viktor hatte sich ganz außen am Fenster platziert, er hatte zunächst eine Weile nach draußen gesehen und irgendwelchen Gedanken nachgehangen, ehe er sich einfach ein Buch schnappte, um sich ganz auszuklinken. Die beiden Jungs, er hätte schwören können, dass sich der dunkelhaarige als Ivan vorstellte, alberten herum, diskutierten, welches Mädchen aus der weiblichen Gruppe denn die Süßeste wäre, und über Hausaufgaben, auf die sie keine Lust haben. Auf jeden Fall redeten sie viel und das ohne Inhalt.
 

Und sie störten sich auch nicht daran, dass Viktor sich versuchte, auf die Zeilen in seinem Roman zu konzentrieren. Manchmal brauchte der junge Russe diese Ausflüge in Fantasiewelten, diese halfen ihm, sich auch auf der Eisfläche in eine fremde, eigene Geschichte reinzudenken und sich so gleiten zu lassen. Seit einem Jahr eine seiner Methoden, Ideen zu entwickeln, da man sowas sicher braucht in dem Sport. Aber in dieser Kulisse war Konzentration unmöglich.
 

„Ich bin gespannt, wer von den Mädels dir mal gefallen wird, Viktor. Aber das hat noch zwei Jahre Zeit, bist du verstehst.. ne?“

Viktor zog nur irritiert die Augenbrauen zusammen, denn, so frühreif wie er sich oft vorkam, er verstand nicht, warum es so spannend sei, über das Aussehen der Mädchen zu reden. Ob es wirklich was bringen würde, wenn er älter war? Er wusste, dass es Mann und Frau brauchte, um irgendwie daraus ein Kind zu zeugen, aber tiefer interessierte ihn das tatsächlich nicht.
 

„Aber Erina ist meine, nur damit dus weißt“ warf Ivan ihm nun entgegen. Die Wangen des Jungen färbten sich leicht rosa.

Der Silberhaarige konzentrierte sich noch mehr auf sein Buch. Dieses Gerede war irrelevant und nervig, nichts, womit Viktor seine Zeit verschwenden muss. Doch die beiden blieben auch den Rest des Abends nicht leise. Könnte sein, dass sie zwischendrin auch heiter über ihn gelästert haben, der Jüngere zog wie gewohnt seine Maulwurftaktik durch.
 

Irgendwann war es mitten in der Nacht, als Viktor seine Aufmerksamkeit von dem Buch weglenkte auf den Raum. Die beiden Jungs waren mittlerweile zu Bett gegangen und anstelle von Gebrabbel erhüllte mehr oder minder lautes Atmen und schnurren den Raum. Der silberhaarige Junge warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon 2 Uhr nachts.
 

Typisch, es passierte ihm damals zuhause öfters, dass er entweder in einer Lektüre versank oder sich andersweitig mit Eiskunstlauf und interessanten Themen befasste, und zwar so sehr, dass er die Zeit vergaß. Viktor besaß noch nie einen Biorhythmus, der mit dem der Normalmenschen vereinbar wäre. Irgendwann gegen 3 schlief er dann auch ein.
 

‚Vitya‘
 

Eine seltsame Stimme schallte in seinem Kopf.
 

Verschwommen machte er die Augen auf und sah in ein helles Licht. Ein Blitzlicht, von einem Scheinwerfer. Und dann war es die Eisfläche, die hell erstrahlte. Viktor schaffte es grade eben, über die Bande zu blicken. Seltsamerweise war er geschrumpft oder in die Vergangenheit gereist. Er verstand nicht, wie er hier hinkam. Jedenfalls sah er vor sich den Auftritt eines jungen Mannes, es waren einige Zuschauer vor Ort, scheinbar war das hier der Schauplatz des Junior Grand Prix. Viktor verstand nicht, warum er hier direkt hinter der Bande stand und nicht bei den Zuschauersitzen. Das machte alles keinen Sinn.
 

Der blonde, ästhetische, junge Athlet bewegte sich geschmeidig. Er wirkte recht groß für sein Alter. Ein einzigartiger Stil, den Viktor nicht beschreiben konnte, aber er war wunderschön mit anzusehen. Alleine die Sprungkombination beherrschte er perfekt. Der Silberhaarige wünschte sich so sehr, nun auch einfach mit dem anderen aufs Eis zu gehen und einfach mit ihm eine Choreo vorzuführen. Aber dazu konnte er noch zu wenig. Langsam würde sich die Kür zu Ende neigen und das Publikum mit Sicherheit applaudieren. Die Punktzahlen werden sicher auch verdammt hoch sein bei ihm. Viktor konnte schließlich nicht eine Sekunde wegsehen. Im Gegenteil. Irgendwie… stand er nun doch selbst auf dem Eis, hinter der Bande.
 

Er konnte sich nicht erinnern dort hingegangen zu sein geschweige denn überhaupt seine Schlittschuhe angezogen zu haben. „Vitya“ hörte er noch einmal eine Stimme ganz deutlich neben sich.
 

Besagter Athlet stand nun direkt neben Viktor. Wo kam er plötzlich her? Der Junge war zusammengezuckt. Der junge Mann hatte eine interessante Ausstrahlung, seine blonden Haare waren etwas länger geschnitten als ein Bob, aber es stand ihm. Er lächelte Viktor mutmachend an und gab ihm die Hand.
 

Etwas erstaunt griff der angesprochene Junge nach der Hand des Sportlers.
 

Doch anstatt sie zu greifen, streifte die Hand die Luft. Alles wurde hell. Irgendwo tat sich ein Loch auf in das Viktor augenblicklich herab stürzte. Er konnte nicht anders, als zum stummen Schrei ausholen und die Augen zusammenzukneifen. Denn die Helligkeit verfärbte sich irgendwann rötlich und Viktor bekam es mit einer kleinen Panikattacke zu tun!
 

Ein Knall und ein hartes Aufkommen auf seinen Knien beendeten schließlich den Fall.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2017-10-22T12:04:56+00:00 22.10.2017 14:04
dieser Andrej ist ja echt ne Nervensäge, aber eher auf eine positive weise... musste oft über ihn lachen

war ja klar das Victor trotz Eisverbot trotzdem aus Eis geht ~~'

so einen Stundenplan hätte ich auch gern gehabt!! da würde ich sogar Mathe ertragen

oje, seine Zimmerkollegen, totale Labertaschen, der Arme XDDD

bin ja mal gespannt was die letzten Szenen so zu bedeuten haben
Antwort von:  Wei_Ying
22.10.2017 18:02
Hab ich da nen guten OC eingebaut? /D

Japp. Ich denke Viktor lässt sich nicht so leicht von irgendwelchen Regeln beeinflussen... xD
Und der Stundenplan.... joah. Auf jeden Fall wollte ich ihm irgendeine Schwäche verpassen und eine Mathematikschwäche klingt für Viktor auch plausibel irgendwie ...xD

Die letzten Szenen...
Da werde ich später noch drauf eingehen.
Jedenfalls denke ich, dass auch Viktor in seinen jungen Jahren irgendein Idol gehabt haben muss ^^


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