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The Rise

von

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First Meeting

>>Was willst du?« die wiederholte Frage klang nun weniger höhnisch durch den Pub als eben. Der junge Mann lies sich dadurch jedoch nicht beeindrucken und grinste weiterhin breit vor sich hin. »Ich will dich, auf meinem Schiff!« erklärte und nickte dabei bekräftigend mit dem Kopf. »Und wozu ich bin ein Kopfgeldjäger, fals du das bereits vergessen haben solltest, Piratenabschaum!« zischte die bedrohliche Stimme und die neugierigen Blicke der anderen Gäste des heruntergekommenen Gebäudes drehten sich mit einem Mal schlagartig ab. »Ich habe das noch längst nicht vergessen! Und um ehrlich zu sein interessiert mich das auch gar nicht.« deklarierte er weiterhin breit grinsend. Gelbe stechende Augen traffen aus dem Schatten des Hutes, der das Gesicht des ominösen Kopfgeldjägers bedeckte, auf schelmisch glänzende Grüne. Sie wanderten über seine Erscheinung: Groß gewachsen mit einem schwarzen Hemd, der rote Mantel hing ihm lose über die Schultern, auf der rechten Seite seines Nackens konnte man eine Tätowierung herausstechen sehen. Dunkle braune bis fast orangene Haare standen wie elektriesiert in alle Richtungen ab. Ein gelbes ,sofort ins Auge springendes, Tuch war um seine Hüfte gebunden und darüber kaum zu erkennen ein dünner brauner Ledergurt, der sein Schwert an der linken Seite fixierte. Die dunkle blaue Jeabscdie er trug hatte mehrere Risse und Fransen, die sich über die gesamte rechte Deite am Meisten zogen. Darüber trug er schwarze aus Pferdeleder gefertigte Stiefel. Die leicht rosanen Lippen verzogen keine Miene als der Kopfgeldjäger den jungen Mann vor sich musterte. Der mit weißem Stoff umwickelte Griff des Schwertes in der gleichen weißfarbigen Scheide und den vielen Goldenen Verzierungen fingen die Aufmerksamkeit seines Gegenübers. Es schien auch nicht weniger interessant zu werden, denn der stechende Blick des anderen glitt einfach nicht weiter. »Also? Wie lautet deine Antwort?« fragte er ganz unverblühmt und im nächsten Augenblick erfüllte tiefes Gelächter die angespannte Atmosphäre des Pubs und man konnte förmlich wie die anderen Gäste erleichtert aufatmeten und die Stimmung sich auflockerte als die Gespräche wieder aufgenommen wurden und der Barkeeper weiter Bierkrüge ausschenkte ohne ständig zu den beiden Gestalten am anderen Ende der Bar zu sehen, so als würde er die Eskalation des heiklen Gespräches abwägen. Doch die enstpannte Atmosphäre hielt nicht lange an, denn mit einem Mal verstummte das Lachen des Kopfgeldjägers und somit auch die lockeren Gespräche. Alle sahen ganz erschreckt zur Theke, zu den Sitzplätzen der beiden. Der Blick den sie sahen, lies ihnen das Blut in den Adern gefrieren, die Hand unwand den großen hervorstehenden Griff auf seinen Rücken und mit metallischen Klang zog die Gestalt das Schwert hervor, wie ein Messer durch weiche Butter durchstieß die schwarze Klinge den Steinboden und blieb wie eine unüberwindliche Wand zwischen den Personen stehen. Die andere Hand des Kopfgeldjägers hatte sich flach auf den weinroten Hut gelegt und der Kopf hatte sich nach vorne gedreht, das rechte Auge glühte aus dem Schatten den Der Hut über das Gesicht seines Besitzers warf und lies eigentlich keinen anderen Schluss zu als das es sich bei dieser Person um ein Halbblut handeln musste. Die Reaktion des Piraten lies nicht lange auf sich warten, schon als die Hand seines Gegenübers den Griff umwand, hatte er sich etwas seitlich gedreht und seine linke Hand unwand die Scheide seines eigenen Schwertes Mit der schwarzen Klinge im Blickfeld erfüllte ein neues Geräusch die Bar als er mit dem Daumen Griff und Scheide voneinander trennte, die rechte Hand sofort so positioniert das er bereit war es sogleich zu ziehen sollte das Halbblut sich dazu entscheiden zum Angriff überzugehen.

Die grünen Augen verschmälerten sich bereits und in seinem Kopf rasten die Gedanken. Aufmerksam verfolgte er wie die schwarze Schneide mach unten und in den Boden stieß

Gold glänzende Augen starrten ihn an und er glaubte den anderen schmunzeln zu hören.



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