Zum Inhalt der Seite

With Broken Wings

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben^^

Lang ist es her.
Es werden kleine Veränderungen vorgenommen bezüglich auf die Namen.

Keine Sorge, meine erste FF wird auf jeden fall zu Ende geschrieben, aber zur Zeit spucken mir
diese Gedanken zu der neuen FF im Kopf herum ^^°

Viel Spaß beim Lesen^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Es war ein sonniger und warmer Herbsttag. Der Wind wehte sacht über Tokyo und brachte einige bunte Blätter, die an den Bäumen hingen, zum Rascheln. Ein paar Blätter verloren dadurch ihren Halt an den starken Zweigen und fielen hinab. Sanft segelten sie auf dem grauen Gestein nieder und blieben achtlos liegen.
 

Gleichgültig liefen die Menschen auf den Straßen entlang und ignorierten die Schönheit der Natur. Aber der Wind nicht. Dieses Element schätzte diese bunten, vielfältigen und schönen Farben sehr. Er fegte über den grauen Asphalt und sorgte dafür, dass der Herbst über den Boden tanzte. Denn nicht jeder Tag war ein schöner Tag, wie dieser. Auch dunkle und graue Tage zogen über die Insel Japan und über die Stadt Tokyo.
 

~*~
 

Eine junge, schlanke, wunderschöne Frau schritt den vielen Treppen nach oben und genoss sichtlich das schöne Herbstwetter. Der milde Herbstwind fegte die vereinzelten bunten Blätter über die Stufen, brachte ihren schwarzen Rock in Bewegung und ihr langes schwarzes Haar. Oben angekommen ging sie auf das Haus zu, schob die Eingangstür zur Seite und mit einem `Ich bin wieder zu Hause!´, kündigte sie ihr Kommen an.
 

Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, hing ihre Tasche an einen Haken und begab sich in die Küche. Ihre Familie saß mit ernsten Gesichtern am Tisch und bemerkte ihr kommen nicht. „Mama?“, fragte sie und ging zum Tisch. „Oh hallo Schatz, willkommen zu Hause“, begrüßte sie ihre Tochter und lächelte schwach. Ihr Großvater ließ den Kopf gesenkt und ihr Vater entfernte sich vom Tisch, um etwas entfernt von ihr zu stehen und ihr den Rücken zu zukehren. Dieses Verhalten missfiel ihr und sie spürte, dass etwas geschehen war.
 

„Vater?“, fragte sie, aber von ihm kam keine Reaktion. „Mama?“, sah sie fragend an, aber ihre Mutter wich ihrem Blick aus. „Opa?“, aber der Mann senkte seinen Kopf noch mehr, verdeckte seine Augen und zitterte leicht. Die junge hübsche Frau sah einen nach den anderen misstrauisch und fragend an, dann fiel ihr Blick auf den Küchentisch und sie trat ein Stück näher. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Unterlagen sah. „Ist … das … etwa …“, sprach sie mit zittriger Stimme. „Ja“, kam es vom Vater, wandte sich mit verschränkten Armen zu seiner Tochter um und sein Blick duldete keine Widerworte.
 

~*~
 

Eine lange schwarze Limousine stand an der Straßenseite und der Besitzer beobachtete genüsslich die vorbeilaufenden Bewohner dieser Insel. Der attraktive großgewachsene Beobachter trug sein schwarzes Haar kurz, eisblaue Augen ließen ihn gefährlich erscheinen und seine Körperhaltung strotze nur so vor Macht. Sein Auftreten glich einem Yakuza, viele hielten ihn für einen, aber er pflegte regelmäßige Kontakte zu den Yakuza.
 

„Lief alles nach Plan?“, fragte er, als sein Leibwächter in die Limousine einstieg und schwenkte leicht sein Ginglas in der Hand. Sein junger Leibwächter setzte sich neben seinem Kollegen, seinem Herren gegenüber, schlug die Beine übereinander und richtete seinen Kragen. „Es lief alles nach Plan Boss“, berichtete sein Bodyguard und ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf des Auftraggebers Gesicht.
 

„Perfekt“ und nippte an seinem Ginglas. „Erlaubt mir eine Frage Boss“, bat der Wolfdämon. „Sprich“, kam es kalt von seinem Auftraggeber. „Was wird geschehen, wenn sie das Angebot ablehnen?“

„Sie werden annehmen, denn ich bekomme immer alles was ich will“
 

~*~
 

Weit von Tokio entfernt lag Hokkaido. Ein kleiner Junge folgte gezwungener Maßen seinem Vater und ließ sich hinter ihm herschleifen. „Nein“, jammerte der vier Monate junge silberhaarige Hanyou an Papas Hand. „Keine Widerrede mein Sohn, du wirst in den Kindergarten gehen“, sagte der Vater streng und lief weiter in Richtung Einrichtung. „Onkel“, bettelte der kleine und wehrte sich gegen den Griff seines Vaters.
 

Der Vater seufzte, kniete sich vor seinem Sohn hin und sah ihn mit einem zärtlichen Blick an. „Mein Sohn. Dein Onkel muss arbeiten und ich muss ebenfalls arbeiten. Du musst in den Kindergarten gehen.“, sprach er sanft und strich über den blauvioletten Halbmond, der die Stirn seines Sohnes zeichnete. „Mama“, schluchzte der kleine Hanyou verzweifelt und der Daiyoukai zuckte leicht zusammen.
 

„Ich weis“, hauchte er und nahm seinen Sohn in die Arme. Der Kleine zierliche Körper schluchzte an der starken Schulter seines Vaters und hielt sich krampfhaft fest. Der Daiyoukai richtete sich mit seinem Sohn auf und ging weiter. Der Herbstwind wehte durch sein langes silbriges Haar, vereinzelte Strähnchen gaben sich dem Wind hin. Er war gezwungen seine goldenen Augen zu Schlitzen zu formen und näherte sich langsam seinem Ziel.
 

~*~
 

In Hokkaido, in einem Dojo stand ein junger Mann mit silberweißem langem Haar. Dies hatte er locker zu einem Zopf nach hinten gebunden und wirkte hochkonzentriert. Schweißperlen formten sich auf seiner Stirn unter dem Kopfschutz, um anschließend in kleinen Rinnsälen an seiner angespannten Wange hinab zu laufen.
 

Der silberweißhaarige Kämpfer brauchte nur noch einen Punkt, dann wäre das Duell entschieden. Sein Shinai hielt er von sich gestreckt und beobachtete jede Reaktion seines Gegners. Er kniff seine goldbraunen Augen leicht zusammen und studierte sein Gegenüber genau. Der andere Kämpfer zitterte vor Aufregung und dies spiegelte sich in seiner Haltung wieder. Das Publikum hielt vor Staunen den Atem an und es war sehr still im Dojo.
 

Keiner wagte es, ein Laut von sich zugeben, denn es könnte die Konzentration der beiden Kontrahenten beeinflussen. Plötzlich ertönte ein Kampfgeschrei und der Gegner griff den jungen Mann mit dem flüssigen Gold an.
 

~*~
 

„Aber … warum?“, stotterte sie und ahnte schlimmes. „Wir haben uns finanziell übernommen liebes“, sprach die Mutter sanft. „Was geschieht jetzt?“, fragte die Erstgeborene mit fester Stimme, ballte unbewusst ihre Hände zu Fäusten, wusste im inneren schon worauf es hinaus lief. „Du wirst ihn heiraten“, sprach der Vater kalt und ihre Welt stand augenblicklich still.
 

„Moment mal, habe ich da nicht ein Wörtchen mitzureden?“, fragte sie überfordert, sah zu ihrer Mutter, die traurig den Kopf gesenkt hatte. „Er ist ein sehr einflussreicher Mann. Er wird dich zur Frau nehmen, du wirst abgesichert sein für dein Leben lang. Du musst nie wieder arbeiten gehen, denn er hat genug Geld um dich und deine zukünftigen Kinder zu versorgen.“, erzählte der Vater kalt, rang mit sich selbst und seinen Gefühlen.
 

„Ich dachte ich könnte mir meinen Mann selbst aussuchen“, widersprach seine Tochter mit brüchiger Stimme.

„Das war einmal“

„Ich liebe ihn nicht Vater. Ich kenne ihn nicht einmal.“

„Du wirst ihn kennen und lieben lernen“

„Auf keinen Fall! Ich werde ihn nicht heiraten!“, schrie sie ihren Vater an.
 

„Solange du deine Füße unter meinem Tisch stellst, wirst du tun was ich von dir verlange. Haben wir uns verstanden mein liebes Fräulein!“, schrie er seine einzige Tochter an und bemerkte ihren Schmerz in ihren Augen. Ihre heile Welt brach in unzähligen Scherben zusammen.
 

Entsetzt blickte sie ihren Erzeuger an, schüttelte leicht ihren Kopf, um anschließend aus dem Haus zu stürmen. „Kagome!“, rief die Mutter ihrer Tochter hinterher, aber ihr Mann hielt seine Frau auf. Die genannte rannte die steilen Treppen hinunter und lief weiter so weit wie ihre Beine sie trugen. Sie verstand die Welt nicht mehr und wollte dies auch nicht.
 

~*~
 

„Ab heute bist du ihr Leibwächter. Du wirst sie auf Schritt und Tritt begleiten.“, verkündete der Mann mit den eisblauen Augen, der andere Wolfdämon verneigte sich vor ihm, stieg aus der Limousine und folgte ihren süßlichen Duft. Die junge Frau war ziemlich fix mit ihren jungen, schlanken und kräftigen Beinen unterwegs und er verlor sie aus den Augen. Dies kümmerte ihn aber nicht, denn er konnte sie sehr gut wittern.
 

Er kannte seine neue Herrin nicht, würde sie kennen lernen, würde sie mit seinem Leben beschützen müssen, denn das war ab heute seine Aufgabe. Er blieb kurz stehen, sah sich suchend um, denn ihr Duft vermischte sich mit den anderen Menschen. Dezent reckte er seine feine Nase in den Himmel und nahm ihre Witterung auf. Schnell folgte er ihrem Geruch und nach einigen Kilometern fand er sie.
 

Die Sonne ging bereits unter und färbte den Himmel in ein sanftes rot. Mit hängendem Kopf saß sie auf einer Schaukel und schaukelte leicht Hin und Her ohne, dass ihre Beine den Boden verließen. Der Leibwächter seiner zukünftigen Herrin lehnte sich an einem Baum und beobachte sie. Ihre lange schwarze Haarpracht hing an den Seiten hinunter und verwehrte ihm die Sicht zu der jungen Frau.
 

Er nahm den salzigen Geruch wahr, aber ein Schluchzen konnte er nicht vernehmen. Still und leise liefen die salzigen Tränen an ihren Wangen hinunter und hinterließen eine dünne Spur. Was hatte die Eltern dazu bewogen, diese 21-jährige Frau an einem gefühllosen, kalten und brutalen Mann zu versprechen? Plötzlich klirrten die Ketten der Schaukel und er sah, dass sie aufgesprungen war. Der Wind wehte ihr Haar ins Gesicht, aber sie machte keine Anstalten dies zu unterbinden. Mit festen und eleganten Schritten, ging sie auf die Mauer zu, erhob ihren Kopf und blickte in den rot färbenden Himmel. Der Leibwächter sog vor Staunen die Luft ein, weil er so eine Schönheit noch nie gesehen hatte.
 

Der Wind blies ihr ins Gesicht, ihre langen schwarzen Haare wehten nach hinten, die warmen Sonnenstrahlen reflektierten sich in ihren Tränen wieder und liefen langsam auf ihrer zart geröteten Wangen entlang. Ihre Körperhaltung wirkte Stark, bereit dies auf sich zu nehmen, um ihre Familie nicht zu enttäuschen. Ihr Blick wirkte entschlossen, richtete sich der Sonne entgegen und ihre Hände waren vor ihrem Bauch zu einem stummen Gebet gefaltet. Der Leibwächter straffte seine Schultern, richtete seine Krawatte und schritt mit festem Schritten auf sie zu.
 

Kurz vor ihr blieb er stehen, verbeugte sich tief und stellte sich vor. „Ich bin Yamamoto Koga meine Herrin und werde ab heute Ihr persönlicher Leibwächter sein“, sprach er gerade heraus. Die junge Frau, die auf den Namen Kagome hörte, vernahm seine Worte und drehte sich zu ihm um. Vor ihr verbeugte sich ein Wolfdämon der sein langes braunes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie wischte sich ihre Tränenspuren aus dem Gesicht und holte tief Luft, damit ihre Stimme nicht brüchig klang.

„Ich bin von niemandem die Herrin“
 

„Sie sind meine Herrin und ich stehe Ihnen zu diensten“, widersprach der Wolf. „Ich brauche keinen Leibwächter. Ich kann auf mich selbst aufpassen und ich benötige keinen Diener.“, sprach sie wütend. Koga erwiderte darauf nichts, vernahm den wütenden Ton von ihrer Stimme und hielt es für besser, nichts zu sagen. Sie sah auf ihn hinab und konnte nicht verstehen, warum ein Youkai sich einem Menschen unterwarf.
 

Hatte er denn keinen Stolz? Ungläubig schüttelte sie sacht ihren Kopf, wandte sich der Sonne um und beobachtete die Vögel am endlosen Himmel.

Koga verharrte in der Position und wartete auf einen direkten Befehl von ihr. Damals war er ein angesehener Anführer der Wolfdämonen, aber dies hatte sich geändert.

„Erhebe dich“

„Herrin?“, kam es überrascht, aber er kam ihrer Aufforderung nach, lies dennoch den Blick gesenkt.

„Kagome“

„Sie meinen?“

„Mein Name ist Kagome und nicht Herrin“, sagte sie zu ihm gewandt.
 

„Sehr wohl Higurashi-sama“, und verbeugte sich abermals. „Hör auf hier zu kratzbuggeln“, kam es wütend von der schwarzhaarigen, aber Koga tat nichts der gleichen und behielt seine Verbeugung bei. Sie seufzte und richtete erneut ihren Blick in das Universum. Die Sonne strahlte warm, schwächer werdend über das ganze Land, vereinzelte dünne Wolken zogen am Firmament entlang, um anschließend sich aufzulösen.
 

Erneut drehte sie sich zu ihm um und schüttelte sanft mit ihren Kopf. „Sieh mich an“, bat sie und Koga kam dem nach. Blaue Augen trafen auf warme braune Augen und fixierten sich gegenseitig. „Yamamoto Koga, der Anführer eines Wolfsyoukairudels sollte sich keinem Menschen unterwerfen“, sprach sie einfach nach langem Schweigen heraus. Als er ihre Worte vernahm, zuckte er leicht zusammen und sah sie ungläubig an. Woher wusste sie die Information?
 

Sie ließ ihn nicht aus den Augen, besah ihn sich genauer, um anschließend an ihm vorbei zu schreiten. „Ich benötige keine Leibgarde, keinen Diener und vor allem keinen Ehemann. Richte dies deinem Herren aus und vor allem, dass er zur Hölle fahren kann.“, spuckte sie ihm die letzten Worte entgegen und rannte von dannen. Völlig baff über ihre klaren Worte, wandte er sich zu ihr um und sah ihr nach.
 

~*~
 

Der mächtige Daiyoukai hing die Sachen seines Sohnes in die Garderobe, besah sich seinen Sohn, der mit hängendem Kopf verloren da stand. Er kniete sich vor ihm, reckte das Kinn seines erstgeborenen leicht in die Höhe und goldbraune Augen trafen auf traurige braune Augen, die Augen seiner Mutter.
 

„Ichiro“, sprach der Vater sanft und die kleinen Hundeohren zuckten leicht. „Onkel Yasha wird dich heute abholen. Papa muss heute lange arbeiten.“, informierte er seinen Sohn und er nickte nur. Er nahm seinen Sohn in die Arme, erhob sich mit ihm und öffnete die Gruppentür. Sofort bemerkte die Dämonin den Ankömmling, erhob sich und schritt auf die beiden zu. „Guten Morgen Taisho-sama“, kam es freundlich von der Erzieherin und verbeugte sich leicht. „Morgen“, kam es kalt und wollte seinen Sohn an sie weiter reichen, aber er krallte sich an seinem Vater fest. „Wir sehen uns heute Abend Ichiro“, flüsterte Sesshomaru seinem Sohn zu und er nickte leicht.
 

„Na komm Ichiro, die anderen warten schon auf dich“, sprach die Erzieherin sanft zu ihm. Ichiro deutete seinem Vater das er abgesetzt werden möchte, was er auch sogleich tat. Langsam schritt Ichiro in die Gruppe rein und verzog sich in die Kuschelecke. „Kaze-sama“, kam es kalt vom Daiyoukai und die Erzieherin horchte auf. „Ichiro wird heute von seinem Onkel abgeholt“, informierte er sie und sie nickte daraufhin. Bevor die Tür sich schloss, erhaschte Sesshomaru einen letzten Blick von seinem Sohn und dies brach ihn fast das Herz.
 

Ichiro war nicht glücklich in dieser Gruppe und er musste dafür sorgen, dass sich dies änderte. Seine Erzieherin Kaze Kagura hatte eine Abneigung gegen Hanyous und dies ließ sie auch die Kinder spüren. Sesshomaru hatte keine andere Wahl gehabt, denn diese Einrichtung ist die einzige, die Hanyoukinder betreute. Er müsste schnell eine Lösung finden, sonst würde sein Sohn das Lachen verlernen.
 

~*~
 

Die Zuschauer hielten noch immer ihren Atem an, bis ein Raunen durch die Menge ging. Sie sahen den Gegner angreifen. Der silberweißhaarige junge Mann schärfte seine Sinne, wich gekonnt den Angriff aus und verpasste dem Angreifer einen Hieb mit seinem Shinai.
 

Der Gegner ging getroffen zu Boden, die Menge tobte, sie hoben die Arme und johlten vor Freude. „Der Gewinner ist Taishoooo Inuuuuuuyashaaaaaaa“, rief der Schietsrichter und erhob die kleine Fahne Richtung Sieger. Inuyasha senkte sein Shinai verbeugte sich traditionell vor seinem Gegner, der sich aufgerappelt hatte, und verließ den Platz.
 

In seiner Ecke legte er den Schutz für die Hände und Unterarme ab, nahm den Kopfschutz ab und atmete erst einmal tief durch. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und ließ sich zu seinem Sieg beglückwünschen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe der Schnuppertext hat euch zugesagt und angetan^^

Vergesst die Kommis nichts^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2016-12-24T07:21:40+00:00 24.12.2016 08:21
Ein toller Prolog!
Die Story fängt ja sehr spannend an, bin schon gespannt wie's im nächsten weitergeht.

Glg Kago


Zurück