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Eisige Herzen

von

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prolog

Prolog

Ich rannte. Warum folgten Sie mir? Was hab Ich Ihnen getan? Warum hassen Sie mich so sehr? Mir liefen Tränen über die Wangen während ich durch das schneebedeckte Dorf lief. Ich wollte in den Wald, in mein Baumhaus - den einzigen Ort wo ich vor Ihnen sicher war. Sie kamen immer näher und Ich versuchte nochmal, einen Zahn zuzulegen, als ich sah, dass von der anderen Seite ebenfalls meine Feinde kamen. Sie umzingelten mich, warfen mich zu Boden. Sie seiften mich ein und traten nach mir. Ich schwieg, ließ die Schmerzen über mich ergehen. Weinen und Schreien würde nicht helfen. Es würde das Gegenteil bewirken. So starrte ich an den Typen vorbei und sah einen Jungen. Er beobachtete alles, hatte schneeweiße Haare und eisblaue Augen. Er trug einen hellblauen Kapuzenpullover und eine braune Dreiviertelhose. Er war barfuß, und ich fragte mich, ob ihm nicht kalt war. Nur noch am Rande registrierte Ich die Anderen, die immer noch nach mir schlugen und traten. Und ich wurde wütend auf den weißhaarigen Typen, der nur dastand und nichts tat. Ich hasse solche Menschen.

Endlich gingen sie und nur noch der Junge starrte mich an ich wurde wüten und meinet mit zusammengepressten Lippen; „und hat dir der Anblick gefallen? Willst du mich auch schlagen so wie die anderen, dann tu das ich hab noch was anderes zu tun kann mich aber im Moment nicht bewegen.“ Drauf starrte der Junge mich an und fragte:“ Heißt das das du mich sehen kannst?“

Drauf hin meinte ich: „ Nein weist du ich tu nur so! (Sarkasmus) also kannst du mich jetzt einfach in Ruhe lassen?“ mühsam rappelte ich mich auf und schleppte mich in Richtung Wald, ich wollte nur noch eins alleine in meinem Baumhaus ein gutes Buch lesen oder Zeichnen aber der weißhaarige Junge scheint nicht eine Gedanken daran zu verschwenden mich alleine oder in Ruhe zu lassen er lief neben mir und quasselte unaufhörlich stellte mir viele Fragen doch gab ich auf die meisten keine Antwort.

Irgendwann wann war es mir zu blöd und ich fauchte ihn an: „ Lass mich endlich in Frieden du Nervensäge!“ Er antwortete mir daraufhin: „Was, warum sollte ich die einzige Person auf diesem Planeten die mich sehen kann in Ruhe lassen schließlich hab ich 300 Jahre mit niemandem geredet. Man jetzt sei nicht so fies lass uns Freund sein bitte.“

Nun sah ich den Jungen an und verdrehte wieder mal die Augen wie kannst du 300 Jahre alt sein und noch wie 17 oder 18 aussehen, Träumer.“ Weiter ging ich auf den Typen nicht ein.

Wir waren im Baumhaus angekommen, dort machte ich mir ein wärmendes Feuer, schnappte mir ein Buch, das eigentlich viel zu komplex für meine süßen 8 Jahre war, und begann zu lesen und ignorierte den Typ. Bis dieser mir das Buch abnahm und meinte:„ Ich bin Jack Frost und wer bist du. Falls es dich interessiert ich bin der der den Winter bringt, “ er ließ es schneien und fragte dann mich: . „Wer bist du?“

Ich antwortete ihm genervt:“ Ich bin Shiro Shisuku aber du kannst Fox zu mir sagen.“ Ich hoffte dass er mich jetzt in Ruhe lassen würde. (ohh wie falsch sie da nur liegt hihihi) Es wurde langsam dunkel und ich ging nach Hause, Jack begleitete mich.

In den nächsten Tagen Wochen und Monate lief mein Tag immer gleich ab .Ich ging in die Hölle von Schule floh vor meinen Klassenkameraden in mein Baumhaus traf mich dort mit Jack und irgendwie wurde er mein bester Freund.

Bis sich an einem Tag alles änderte.

Vielen Dank das ihr meine ff zu Hand genommen hab ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung und würde mich über Kommis freuen

Lg shiro



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2017-03-13T12:23:14+00:00 13.03.2017 13:23
Noch blicke ich bei dieser Geschichte nicht durch !
Da ich nicht weiss wo und wann und wer die handelten Personen sind !
Aber vielleicht kommt die Erklärung im nächsten Kapitel !
Also bis dann !


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