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Zusammen schaffen wir das....

Eine kleine Liebesgeschichte zwischen Hiccup und Jack Frost.
von

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Finstere begegung

// Hallo an alle meine leser, ich schreibe täglich fleißig weiter, ich würde mich sehr über ein Review von euch freuen, gerne könnt ihr mir auch weitere Ideen schreiben ! Viel Spaß beim lesen <3 //
 

Am frühen Morgen wachte ich vor Jack auf, sah mich zuerst Prüfend um, um dann aufzustehen und nach Ohnezahn zu sehen.

Wir lagen die ganze Nacht eng umschlungen unter der Decke, im Windschutz des Felsens und haben dem Meeresrauschen zugehört.

Jeden Tag den ich mit ihm verbrachte wurden meine Gefühle für ihn stärker, leider meine Ängste ihn zu verletzen oder gar zu verlieren auch immer größer.
 

Ich sah mich nocheinmal um, nachdem ich aufgestanden war, Ohnezahn lag auf dem Rücken und schnarrchte vor sich hin, er lag auf dem Felsen und seine Flügel hingen hinunter.

Bei dem Anblick musste ich etwas leise lachen, warum könnte die Zeit nicht genau jetzt stehen bleiben, dachte ich mir und machte mich auf den Weg zum Wasser.

Mit einer selbsterfundenen ausklappbaren Angel, die ich aus der Satteltasche nahm, saß ich mich in den Sand.

Wärend ich dort saß und aufs Meer sah, verlor ich mich in meinen Gedanken, 'was würde werden wenn ich immer weiter altere und Jack immer jung bliebe?'

'Was würde werden wenn ich irgendwann sterbe?' und 'was würde mein Volk sagen zu einem Stammesführer der einen Mann liebt?'.
 

Diese fragen konnte ich mir nicht beantworten und ich wollte Jack nicht damit belasten, ich wollte nur die Zeit mit ihm genießen.

Mein Blick wanderte nach rechts und ich sah zwischen zwei Bäumen hindurch direkt auf die Insel welche nebenan lag, diese war deutlich größer.

Es sah aus als wäre diese Insel eine Vulkaninsel, man konnte den Krater sehen .
 

Ich bekam langsam durst, leider war unser Wasser aufgebraucht und so kam ich auf die Idee auf der anderen Insel nach Wasser zu sehen.

Auf keinen fall wollte ich zurückfliegen, also ging ich zu Ohnezahn und graulte ihm den Bauch um ihn zu wecken.

Er öffnete die Augen und ließ die Zunge raushängen, dann drehte er sich um und sah dich einmal gründlich um.

Ich rutschte den Felsen wieder herunter und gab dem immernoch schafenden Jack einen Kuss auf die Stirn.

Dann setzte ich mich auf Ohnezahn und wir flogen leise auf die andere Insel, der flug dauerte nicht mehr wie 5 minuten.
 

Auf der anderen Insel angekommen, sah diese doch leicht beängstigend aus, sie war sehr zugewachsen und leicht vernebelt.

Im Augenwinkel meinte ich etwas gesehen zu haben, doch als ich mich umdrehte war nichts zu sehen außer etwas schwarzer Sand der dich deutlich von dem Weißen abhob.

Um schnell wieder von der Insel zurück zu Jack zukommen, wollte ich mich beeilen und find sofort an zu suchen.

Ich betrat den dichten Waldänlichen abschnitt, dichgefolgt von Ohnezahn der etwas nervös wirkte und wahrscheinlich lieber umgedreht wäre.

Je tiefer wir in den Wald kamen desto dunkler wurde es und auch der Sand wurde schwarz.
 

Langsam bekam ich ein beklämmendes Gefühl und wurde nervös, auch Ohnezahn wurde immer nervöser.

Der Wald bestand aus großen dichten Bäumen die kaum licht durch ließen und der Boden bestand mitlerweile nur noch aus schwarzem Sand.

Dann raschelte etwas neben uns, sofort drehte ich mich um, doch es war nichts zu erkennen, der Nebel war noch dichter geworden.

Im nächsten Moment kam das rascheln von der anderen Seite, vielleicht war Jack aufgewacht und hatte angefangen uns zu suchen.

Vorsichtig rief ich "Jack ?" , bekam jedoch keine Antwort, doch als wir weiter laufen wollte und ich mich umdrehte, stand ein recht großer Mann mit heller Haut und Schwarzen Haaren direkt vor mir.

Er beugte sich zu mir vor, seine Augen strahlten finsternis aus und noch bevor ich etwas sagen konnte, begann er mit seiner finster klingenden Stimme zu sprechen.
 

"Welchen Jack meinst du? doch nicht etwa Jack Frost?!" sagte er und brach in ein Finsteres lachen aus, schlagartig hörte er jedoch auf und kam auf mich zu, hinter mir schloß der schwarze Sand in die Höhe und türmte sich zu einer unüberwindbaren Mauer auf.

Der Sand drehte sich immer schneller und ich konnte Ohnezahn von der anderen Seite hören, "Wo ist er" fragte der Mann mit einer finsteren Stimme und kam auf mich zu.

Ich wich noch den letzten möglichen Schritt zurück, doch der Sand unter meinen Füßen zog sich zurück und ich stürzte zu Boden.

"Wer bist du" versuchte ich der frage auszuweichen und versuchte zu zeigen das ich keine Angst hatte.

"WER ICH BIN?" lachte er finster, "Mein Name ist Pitch und da du Jack zu kennen scheinst weißt du jetzt sicher wer ich bin" sagte er mit einem Bösartigem lächeln im Gesicht.
 

Doch noch bevor er näher kommen konnte begann seine Wand aus Sand zu gefrieren und auch der Boden vereiste schlagartig.

Sein lächeln verschwand und er wich zurück. Kurz bevor seine Wand zersplitterte löste er sich in einer großen schwarzen Sandwolke auf.

Die Wand zerbrach in kleine Teile und alles um mich herum gefrohr schlagartig und Jack tauchte neben Ohnezahn auf.

Sofort rannte er zu mir, er sah mich komplett außer sich an. Er sah sich um, blickte zurück auf mich und umarmte mich, so stark das mir für einen Moment die Luft wegblieb, als er sich wieder löste sah ich das ihm die Tränen die Wange runter liefen.

"Bist du Okay?" fragte er besorgt, ich nickte und fragte " Wer war er?"
 

Jack atmete aus, "Er ist auch einer der Hüter, aber er hatte sich für die böse Seite entschieden und verbreitete überall Angst und Schrecken.".

Ich sah ihn immer noch fragend an und sofort sprach Jack weiter "Pitch kann Alpträume erzeugen und lebt von den Ängsten anderer, er ist das pure böse..".

Langsam verstand ich das alles, doch auf die frage was er von Jack wollte, konnte auch er sich keine antwort geben.

Ich sah Jack in die Augen, diese Strahlten jedoch wärme und liebe aus und nicht wie bei dem anderen Hüter Hass und Finsternis.
 

Dann beschlossen wir lieber nachhause zu fliegen, bevor noch irgendetwas schlimmeres geschah oder er wohl möglich zurück käme.



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