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Zusammen schaffen wir das....

Eine kleine Liebesgeschichte zwischen Hiccup und Jack Frost.
von

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Ending

Am Nächsten morgen wollten wir gar nicht aufstehen, wir lagen Arm in Arm unter der Decke und Küssten uns.

Als wir endlich aufstanden, war es schon Mittag und die Sonne strahlte in mein Zimmer, wir hatten beide nur Shorts an.

Keiner von uns wusste wie spät es war, aber wir wollten uns auch nicht eilen, wir gingen zusammen ins Bad und duschten.

Ja wir duschten zusammen, nachdem ich mir die Haare gerade gewaschen hatte, schmierte mir Jack nochmal Shampoo in die Harre und massierte es in meine Haare.

Es fühlte sich gut an wenn er mich berührte, seine Finger waren zwar etwas kälter aber sehr angenehm und ich fühlte mich einfach geliebt.
 

Das warme Wasser das auf uns prasselte, war entspannend und irgendwann nahm mich Jack einfach in den Arm, sein Bauch und seine Brustlagen auf meinem Rücken und es war beinahe so als könnte ich seinen Herzschlag spüren.

Er drückte mich noch etwas fester an sich, zwischen uns kam nicht einmal mehr Wasser hindurch, wir standen Haut an Haut in der Dusche und zum Glück konnte er nicht sehen wie rot mein Gesicht wurde.

Es war immer noch neu für mich mit ihm diese Liebe zu Teilen, gleichzeitig aber auch das schönste Gefühl welches ich je spüren durfte und um nichts auf der Welt würde ich es tauschen wollen.
 

"Heute werde ich es meinem Vater sagen" lies ich entschlossen von mir, Jack sah überrascht aus und fragte ob ich mir dessen auch sicher sei und das ich mir noch Zeit lassen hätte können. Nein ich war mir sicher,ich war fest davon überzeugt das Jack der richtige war, auch konnten wir ja nun für immer zusammen bleiben und egal was mein Vater dazu sagte ich würde ihn nie mehr gehen lassen.
 

Mit einem Kuss den ich Jack gab, huschte ich aus der Dusche und zog mir meine Kleidung an. Jack stand immer noch klatsch nass vor der Dusche, grundlos mussten wir grinsen als sich unsere Blicke trafen. Dann griff ich eines der Handtücher und pfefferte es Jack mit den Worten "Auf mach dich fertig" ins Gesicht.

Nachdem wir beide angezogen waren, sah ich nochmal bestätigend zu Jack rüber,strich ihm eine Strähne welche ihm noch im Gesicht hing zur Seite und Küsste ihn.
 

Dann nahm ich ihn an die Hand, öffnete die Tür und wir gingen leise die Treppe runter. Mein Vater saß nicht wie üblich in der Küche, was mich etwas irritierte, normalerweise war er immer am morgen in der Küche. Wir sahen uns einen Moment lang fragend an, dann lauschten wir, doch es war nichts zu hören.

Ich zog Jack an seiner Hand hinter mir her aus der Hütte, doch kurz danach lies er meine Hand los.
 

"Was ist los?" fragte ich ihn, wieso hatte er meine Hand losgelassen. Bevor Jack antwortete lächelte er mich an "Du musst das nicht tun, wir wissen nicht wie die anderen Reagieren", nachdem er das gesagt hatte wirkte er besorgt. Wortlos gab ich ihm einen Kuss und nahm noch einmal seine Hand, jetzt war ich an der Reihe Mut zu zeigen und zu uns zu stehen. "Mach dir keine Gedanken, daran müssen Sie sich eben gewöhnen" sagte ich Jack und versuchte ihn trotz meiner Angst davon zu überzeugen das es in Ordnung ist. Er erwiderte mit einem lächeln und drückte seine Hand fester an meine.
 

Hand in Hand liefen wir durch das Dorf, auf den ersten Metern waren wir noch niemanden begegnet.

Kurz vor dem Marktplatz kam uns Ohnezahn entgegen, er wirkte zufrieden, anscheinend hatte er eben gegessen den um sein Maul hingen noch einige Fischreste.

Dann fiel mein Blick in Richtung des Stegs, auf dem mein Vater zusammen mit dem Fischer stand und redete.
 

Wir entschieden zu warten bis mein Vater mit seiner Unterhaltung fertig war und setzten uns gemeinsam in den Schatten einer der Hütten des Dorfes.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit drehte sich mein Vater um und stapfte in unsere Richtung. Aus Reflex stieß ich Jack mit meinem Ellenbogen in die Seite und sein eben noch ruhig auf meiner Schulter liegender Kopf schreckte nach oben.
 

Ich sprang auf, schneller wie Jack und hastete meinem Vater die letzten Meter entgegen. Noch bevor mein Vater ein guten morgen hervorbrachte, fuhr ich ihn schon mit einem "Ich muss dringend mit dir reden, ..wir müssen mit dir reden!" entgegen.

Kurz darauf fanden wir uns in der Küche unserer Hütte wieder und ich lief nervös hinter meinem Vater, der auf einem der Stühle saß, hin und her.
 

Dann schnaufte mein Vater einmal laut auf und wollte wissen worüber ich mit ihm reden wollte.

Jetzt war ich es der einmal Tief durchatmete, um den Tisch herum ging und sich neben Jack, der ebenfalls auf einem Stuhl meinem Vater gegenüber saß, mit den Hängen ablehnte und nach vorne beugte. In meiner Nervosität rutschte es mir förmlich herauf und ich schrie meinem Vater unbewusst ins Gesicht, das ich Jack liebte. Augenblicklich wurde Jack rot, was mich ebenfalls rot im Gesicht werden lies, ich hatte es mich wirklich getraut, ich hatte es ihm gesagt.
 

Entgegen meiner oder viel mehr unserer Befürchtung stand mein Vater ruhig auf, kam zu uns rüber und legte seine Hände auf unsere Schultern, dann brachte er ein 'Ich weiß' heraus und sah mir in die Augen. Es war ihm anzusehen das es ihn nicht wirklich erfreute, aber er versuchte ein lächeln hervorzubringen.

Dann klopfte er uns auf die Schultern, ehe er seine Hände wieder von uns nahm und sich umdrehte um den Raum zu verlassen.

Kurz bevor den Raum verließ blieb er nochmals stehen und fragte mich ob ich es nun dem ganzen Volk erzählen wolle oder es verschweigen wollte.

Ohne groß darüber nachzudenken oder auf Jack zu achten sagte ich entschlossen das es ruhig jeder sehen solle, dann lächelte mir mein Vater noch einmal zu ehe er den Raum verließ.
 

Einen Moment lang sah ich ihm noch hinterher, dann drehte ich mich zu Jack der zwar etwas irritiert aber glücklich aussah, ich küsste ihn zärtlich und wir begaben uns nach draußen. Nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte nahm Jack meine Hand und sah mich mit einem 'darf ich' Blick an, was ich mit einem lächeln beantwortete.
 

Die Sonne stand oben und strahlte in ihrer vollen Pracht und wir, wir liefen Hand in Hand durch das Dorf und niemand könnte uns jemals nochmal voneinander trennen, ab jetzt waren wir für immer zusammen und für immer ist eine wirklich lange Zeit.
 

//Und so endet meine fanfic vorerst hier, aber mit einem lächeln und einem hoffentlich euch gefallenden Ende :D vielleicht schreibe ich nochmal eine zweite Story bzw eine Fortsetzung also könnt ihr mich ruhig speichern;) Ich hoffe ihr lest auch weiterhin meine Geschichten :) Bis zum Nächsten mal ;) //



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ookami-no-Tenshi
2017-06-25T20:58:24+00:00 25.06.2017 22:58
Eine gelungene Geschichte. Die kleinen Tippfehler fallen einem beim lesen kaum auf. ;) Hat mir wirklich gut gefallen (nicht nur weil ich das Pairing mag).
Ich freue mich, auf mehr von dir. Vielleicht les ich dann ja auch weiter.
XD
Auf jeden Fall hatte die FF ein schönes Ende.

Lg. Ookami-chan
Antwort von:  fussline
25.06.2017 23:14
Danke dir :) ich werde nochmal Korrektur lesen und wahrscheinlich einen zweiten Teil machen ^_^ aber im Momentan fehlt mir einfach die Zeit :) freue mich wenn dir meine Nächsten Geschichten auch gefallen owo


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