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Moon Light

von

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Erwachen

Abend zusammen :)
 

ein Danke an die Komi Schreiberin

@Little Traene viel spaß beim Lesen
 

Und nun Wünsche ich euch viel spaß mit dem neuen Kapitel *wink*
 

Lg.Lilli
 

-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
 

Hajime seufzte, als er Yamato endlich ablösen konnte und die Berichte durch sah.

Insgeheim war er froh darüber, dass seine Vorgesetzte die dieses Gefängnis führte, nicht anwesend war.

Nichts desto trotz, war Nr.15 jetzt ein klein Kind und jetzt hieß es abwarten bis er aufwacht.

Wieder ein seufzen, worauf er aufstand um die anderen Zellen zu besichtigen.

Zum Ende, von den Vieren die Zelle aufsucht und eintrat.

Doch nichts lies darauf Erklären, wie es nun passiert war. Das passte ihm ganz und gar nicht.

Mit einem murren, wandte er sich aus der Zelle. Sein Weg führte zum Schlafenden Insassen.

Beim Eintreten, sah der Doktor auf und betrachtete den neu Ankömmling.

„Es gibt, nichts neues!“ brummte dieser, wusste er worauf der Wärter aus war.

„Weder die Blutwerte, noch die Werte seines Körpers, brachten ein Ergebnis!

Wir können nur warten, bis er aufwacht!“ gab er an.

Hajime nickte und betrachtete den Jungen, der an Geräten angeschlossen war, die seine

Herzfrequenz aufzeichnet.

Er seufzte, je länger er ihn betrachtete, kam es in ihm so vor als würde er sich um Nr.15 sorgen machen.

Kommentarlos betrachtete der weißhaarige den Wärter.

„Sag Bescheid, wenn es etwas neues gibt!“ worauf er sich umwandte und ging.
 

„Ah, dass ist die Idee!“ jauchzte Nico auf und fing breit an zu grinsen.

Worauf er auf seinem Stuhl, nicht ruhig Sitzen bleiben konnte.

„Was ist denn los?“ fragte Uno und betrachteten den Grünhaarigen Zimmergenossen.

Rock sah den Bewegung nach, wobei er seine Hand hoch nahm und auf dessen Schulter legte.

„Mal ganz ruhig Nico, was meinst du denn?“ und schmunzelte bei diesem Schauspiel.

„Naja, wenn Jyugo nun so klein ist, vielleicht haben wir dann mehr Zeit mit ihm in den Billardraum zu gehen.

Im Spiele zeigen und Spielen, so etwas. Er wird bestimmt noch deprimierter als er eh schon ist.

Wenn er bemerkt das er nicht mehr groß ist!“ wobei er sich setzte und seine Hände in die Luft schwang.

„Gute Idee, aber erst mal abwarten ob er denn heute noch aufwacht!“ lächelte Rock und isst neben bei.

„Der Spinner, rauscht von einem Chaos in das andere, also echt!“ schmollte Uno, was die anderen Zwei

bemerkten das er sich die größten Sorgen machte.
 

„Aber wisst ihr, was mir aufgefallen ist?“ brach Rock die kurze stille und biss wieder in seine Brötchen.

Die anderen beiden sahen ihn an „Und was?“ fragte Uno neugierig.

„Naja, als wir ihn fanden, er war irgendwie total verschreckt. Es sah so aus, als hätte er uns gar nicht erkannt.

So als wüsste er gar nicht, wer wir sind!“ murmelte Rock zum Schluss. Wissend blickten ihn die anderen beiden an,

sie hatten es schließlich auch bemerkt.

Uno seufzte „Warten wir es ab, bis er aufwacht und dann sehen wir es!“ brummte Uno, worauf die anderen

beiden nickten.
 

Nachdem Frühstück wurden sie von Setarou abgeholt.

Unterwegs zurück „Was?“ brummte der blauhaarige, den Pokerspieler an.

Dieser starrte ihn ununterbrochen an, ohne sich abzuwenden oder gar zu Blinzeln.

„Wie geht es Jyugo?“ fragte dieser besorgt.

„Unverändert, er schläft noch!“ antwortete dieser wahrheitsgemäß.

„Dürfen wir zu ihm?“ fragte Nico hoffnungsvoll.

„Jaaa, bitte bitte. Wir sind auch ganz brav und rühren uns dort nicht vom Fleck!“ versuchte auch Uno,

zu bekräftigen, worauf Rock ihnen nickend zu stimmte.

Der Blauhaarige murrte etwas genervt „Ich schaue, was sich machen lässt! Ich entscheide nicht darüber!“ gab er

zur Antwort.

Wusste er doch, dass sie nicht aufhören würden.

Diese grinsten und liefen brav diesem hinterher, bis sie vor der Tür standen.

In diesem Moment öffnete sich diese, Hajime betrachtete die Truppe „Was wird das wenn ich fragen darf?“

sagte er ziemlich scharf.

„Naja, die Drei wollten zu Nr. 15!“ erklärte Setarou.

„A ha, denn ganzen Tag, oder wie?“ „Ja!“ ergriff Uno das Wort, worauf Hajime ihn scharf ansah,

jedoch wieder genervt aufstöhnte.

„Okay, aber wenn ihr irgendwelche Dummheiten macht, seit ihr schneller in eurer Zelle als

euch lieb ist!“ sagte er scharf.

Die drei Insassen schluckten und nickten um ihm verstehen zu geben, das sie verstanden hatten.

So machten sie sich auf zur Krankenstation, kein Wort viel ihnen über ihre Lippen.
 

Dort angekommen, setzten sie sich gleich neben ihren Zellen Kameraden hin, doch Uno ging erst

zum Dok. der von diesem angelächelt wurde.

„Körperlich fehlt ihm nichts, es dürfte noch ein bisschen dauern, bis er ganz aufwacht!“

Uno verstand „Danke!“ bedankte er sich, wo der Alte nur abwinkte.

Ein lächeln stahl sich auf seine Lippen, setzte sich auf den Stuhl auf der anderen Seite.
 

Es war Nachmittag, als Nico auch schon zu seiner Untersuchung musste, Rock begleitete ihn.

Damit er nicht ganz alleine war.

Damit fertig ging er wieder zurück, zu denn anderen „Und?“ fragte Rock nach.

Doch Uno schüttelte nur seinen Kopf.

„Nein, noch nichts!“ brummte Uno. Nico nickte „Nah wenigstens, kann er nu...!“ er stoppte im Satz als er

und auch die anderen ein Zucken an seinen Fingern sah.

Nun sahen sie gespannt, doch als nach kurzer Zeit sich nichts mehr regte, lehnten sie sich wieder zurück.

Es war verdammt Nervend aufreibend.

Uno strich sich einmal mit seiner Hand über sein Gesicht.

Dann kam es ihm, wieso machte er sich solche sorgen, denn auch wenn er jetzt geschrumpft war,

war er laut Dok. Körperlich gesund. Kurz schüttelte er seinen Kopf, die Drei unterhielten sich über belangloses.

Als der Kleine sich wieder regte, aber dieses mal nicht nur die Finger.
 

Schwärze das sah er, es war dunkel und kalt. Schatten zogen um in herum, wollten ihm Angst einjagen.

Angst?

Er hatte keine, war er sie doch gewohnt diese Dunkelheit und diese Kälte, die ihn nie los lies.

Ihn komplett einnahm, nichts fühlte er, als sie sich näherten und sich an ihm festkrallen.

Doch war da etwas kleines, so groß wie ein Glühwürmchen, es schien sich nicht unterjochen zu lassen.

Standhaft blieb es da.

Jyugo betrachtet den Funken, auch wenn es klein war, irgendwas regte sich in seinem Inneren.

Die Kälte wich zwar nicht komplett, doch ein kleines Stück wurde sie zurückgedrängt.

Wie hypnotisiert betrachtet er es ~Geborgenheit~ kam ihm in den Sinn.

Ganz automatisch streckt er seine kleinen Hände aus, um nach diesem kleinen Licht zu greifen.

Dann tat er etwas, was er kaum tat, ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Dieses Licht strahlte eine Wärme aus, die er selbst gar nicht beschreiben konnte und wenn er ehrlich war,

wollte er mehr davon.
 

Mehr von diesem hellen Licht.

Mehr von diesem berauschenden Gefühl.

Mehr von dieser...dieser sogenannten Geborgenheit.
 

Jyugo kniff seine Augen zusammen, seine Finger zuckten etwas.

Als er sie öffnen wollte, schloss er sie auch so gleich, da seine Augen vom grellen Licht geblendet wurden.

Blinzelnd öffnete er sie, an das Licht gewöhnt, setzte er sich langsam auf.

Mit wachen Augen, sah er mit einem mal drei Gesichter, die ihn musterten.

„Jyugo!“ sprach der Typ rechts neben ihm an.
 

Hatten sie ihn verlegt?

Konnte das sein? Fragte sich der Schwarzhaarige, denn diese drei scheinen so als würden sie ihn kennen.

Kannten sie doch den Namen von ihm.
 

Doch antworten tat er nicht, es war ihm nicht erlaubt, hatten die Wärter erzählt.

Wenn er ehrlich war, so erpicht zu reden war er gar nicht. Er sah zu den dreien, einer war verschwunden,

worauf er seinen Blick auf seine Bettdecke richtet.

Diese redeten, doch Jyugo schwieg weiterhin.

Er spürte einen Schatten über seinem Gesicht, zuckte jedoch merklich zusammen als sich

plötzlich eine Hand auf seinem Kopf legte und darüber strich.

Als er hoch sah, bemerkte er diesen pinkhaarigen und unbewusst genoss er diese Berührung und

schloss automatisch seine Augen.

Es war angenehm, man konnte schon sagen wie ein Hund der Streicheleinheiten einforderte,

lehnte er sich mehr in diese Berührung.
 

Uno bemerkte dieses Verhalten und seufzte leise, als auch schon der Doktor kam und einen Schritt zurück trat.

„Nah, wie geht es dir?“ fragte er nach, doch der kleine besah sich den Opa vor ihm.

Doch nachdem keine Reaktion kam und die Augen des kleinen Patienten noch trüber scheinen,

als im Jugendlichem alter, machte ihm das etwas stutzig. Genauso wie den anderen dreien.

„Jyugo, man du hast uns echt einen Schrecken eingejagt!“ brummte Rock gemütlich und lächelte.

„Oh ja!“ grinste Nico mit.
 

Doch der kleine blinzelte verwirrt.

Noch immer nichts sagend, betrachtete er diese Leute.

Ihm wurden diese Blicke, die ihn ganze Zeit anstarren unangenehm.

Er konnte sie nicht einschätzen und das machte ihm Angst, die Wärter starrten ihn ganz anders an.

Denn damit konnte er umgehen, kalte Augen, fieses Grinsen, kalte Bemerkungen.

Doch diese hier waren ganz anders, sie lächelten und grinsten ihn an, obwohl er sie gar nicht kannte.

Der Ältere Herr setzte sich zu ihm hin „Wie geht es dir?“ fragte er geduldig nach.

Jyugo sah zu ihm hin und zuckte mit seinen Schultern.

Wie es ihm ginge? Das wusste der Schwarzhaarige nicht, nie hatte ihn jemand gefragt.
 

„Hast du Schmerzen?“ fragte er weiter und beobachtete den kleinen genau.

Dieser Blinzelte wieder und betrachtete seine Hände, Schmerzen?

Nein, die hatte der er nicht.

Worauf er leicht mit seinem Kopf schüttelte, was somit und die drei

Freunde sowie der Doktor, zwei Sachen bemerkten.

Keine Schmerzen, klar, das zweite der kleine konnte sie wenigstens Verstehen.

Doch wie es mit der Sprache aus sah, wussten sie noch nicht.
 

„Das ist schön, fühlst du dich noch müde?“ setzte der Ältere weiter an.

Doch auch hier schüttelte er dezent seinen Kopf, seine trüben Augen betrachteten diese vor ihm.
 

Von seiner Pfeife ablassend, hatte er kurz seine Augen geschlossen und wandte sich

wieder zu ihm. „Gut, ich möchte das du mir ehrlich auf zwei Fragen antwortest, ja!“ gab er an und

musterte Jyugo eindringlich.

Dieser war etwas angespannt, was würde jetzt kommen, unwohl nickte er.

Bis jetzt hatten die anderen Geschwiegen und alles betrachtet, doch auch jetzt waren sie

gespannt was der Doktor wollte.
 

„Nun, kennst du einen von uns?“ der Kleine horchte auf.

Jyugo sah jeden aufmerksam an, jedoch konnte er sich nicht daran erinnern, sie jemals gesehen zu haben.

Worauf er wieder leicht mit seinem Kopf schüttelte.

Der Ältere verzog keine Mine, jedoch konnten es die anderen drei nicht glauben und es tat irgendwie weh.

Sie wollten schon zu reden ansetzten, als Herr *Otoki, einen scharfen Blick zu warf.

Die anderen verstanden und mussten sich somit gedulden.
 

Seufzend wandte er sich wieder zu seinem kleinen Patienten „Nun die zweite Frage ist, an was kannst

du dich als letztes Erinnern?“

Jyugo sah ihn verwirrt an, überlegte jedoch.

Schwärze war in seinem Kopf, doch da „Ich saß in meiner Zelle...“ fing er wirklich leise an zu

reden, seine Stimme hörte sich hell und kratzig an, schließlich benutzte er sie kaum, bis fast gar nicht.

„Hier?“ fragte der Doktor nach.

Dieser Schüttelte zaghaft seinen Kopf, langsam erinnerte er sich und er wollte nicht, kniff mit

einem mal seine Augen zu. Nein, dass wollte er definitiv nicht, seine Hände krallten sich an die Bettdecke

und versuchte es zu verdrängen.
 

Plötzlich wurde er in eine Umarmung gezogen, hatte er nicht bemerkt, dass er wieder zum Weinen angefangen hatte.

Doch eine frage hallte in Jyugos Kopf...

Wieso Umarmte dieser Typ ihn nur...

Er wusste, er hätte keine Kraft sich zu währen, also lies er es zu, eher wollte er gar nicht

sich aus dieser Umarmung winden.
 

Der Doktor stand auf und ging kurz weg.

Damit der kleine sich erst mal beruhigen konnte.

Auch wenn der Junge nicht viel gesagt hat, dass was er sagte, konnte er kaum glauben.

Er schrieb sich alles auf, dass gesagte bis hin zu den Reaktionen, denn es sah nun so aus, als hätte der

keinerlei Erinnerungen mehr an sie oder seinen Kameraden.
 

Uno drückte ihn fest an sich, er hoffte irgendwie das sie sich irrten und sich verhört hatten.

Das weinen wurde weniger und Jyugo drückte sich etwas weg.

Mit seinen geröteten Augen sah er verlegen auf die Seite „Danke“ nuschelte er, hatte er doch

das Gefühl dies tun zu müssen.

Uno grinste ihn an „Kein ding, ah wenn ich mich vorstellen darf. Ich heiße Uno, dieser Brocken ist

Rock und das kleine Grüne grinsende Männchen ist Nico!“ stellte er sich und die zwei anderen vor.

Mit großen Augen sah er sie an, worauf er seinen Blick senkte „I..ich bi..bin Jyugo!“ sagte er leise etwas unbeholfen.

Es war eine ganz neue Erfahrung, dass er sich vorstellen musste.

Sagten die, die er bis jetzt gesehen oder Kontakt mit ihm hatten, hey, oder Junge.
 

Der Doktor kam zurück.

Ein lächeln schlich sich auf den älteren Mann und holte einen Lolli heraus, streckte er die Süßigkeit

direkt vor Jyugo seine Nase.

Blinzelnd sah der kleine darauf und zu dem älteren der ihn angrinste „Nimm, der ist für dich!“ erklärte er.

Die kleinen Finger umschlossen vorsichtig die Süßigkeit und betrachtete es, wusste nicht genau

was er damit tun soll.

Doch sogleich wanderten zwei andere paar Hände hoch.

Sanft nahm er es aus dessen Hand und packte es aus.

Uno grinste „Und jetzt, sag Aaaaah!“ und öffnete selber seinen Mund.

Reflexartig machte Jyugo nach „Aaaah...mpf!“ schon schob ihm Uno den Lolli in den Mund und

dieser schloss ihn wieder. Verwirrt blickte er seinen gegenüber an.

Er spürte mit einem mal, etwas süßes.

Wie Zucker, süß, nur anders. „Und Schmeckt es!“ fragte Rock nach, er sah zu ihm.

Er nickte bedächtig, ja es war das erste mal, hatte er so etwas noch gar nicht gehabt. Es war... lecker.
 

*Hab jetzt den als Familienname gewählt xD



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