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Neko Neko

RiRen - Levi x Eren
von

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Eine Chance zu Leben

Eren linst hinter dem Sofa hervor mit seinen grünen Augen, um vielleicht zu erhaschen, wer dort an der Tür ist. Jedoch ist das einzige was er sieht, blondes Haar einer recht kleinen Frau. Sie dürfte ungefähr genau so groß sein wie Eren, 1,45 Meter groß. „Wieso meldest du dich nie? Christa macht sich Sorgen!“ zischt eine andere Frau, die braune Haare hat und größer als jeder hier ist. „Ymir reg dich ab..“ schmollt die kleine Christa und Levi seufzt. „Ich hatte zutun und – Hey ich hab euch nicht rein gebeten!“ mault Levi, als die beiden Frauen einfach rein kommen. „Versteckst du jemanden?“ fragt Ymir direkt und Levi blinzelt. „Wie kommst du auf diesen Schwachsinn? Ich verstecke niemanden!“ „Es sieht ziemlich unordentlich hier aus, untypisch für dich“ sagt Ymir und Levi brummt. „Seit ihr hier um mir auf die Nerven zu gehen? Wenn ja könnt ihr euch gleich wieder vom Acker machen! Ich hab zutun“ „Uh! Levi hat jemanden zu Besuch“ quickt Christa freudig und sieht sich um, entdeckt Eren dann hinter dem Sofa. „Du versteckst eine Katze? Einen Hybriden vor uns?“ „Nein. Eren hat sich so versteckt, weil er Angst hatte, als ihr geklingelt habt. Als ob ich einen Hybriden vor euch verstecke. Du bist doch selbst einer“ meint Levi seufzend und Christa kichert, sieht zu Eren. „Magst du raus kommen? Niemand tut dir was“ sagt Christa mit lieblicher Stimme und Eren streckt sich hoch, um Christa's Öhrchen anzufassen. „Flauschig..“ flüstert der Grünäugige und die Blondine kichert.

„Danke. Ich bin ein Fuchs und Du?“ „E.. eine Katze“ sagt Eren und Christa hebt Eren langsam hinter dem Sofa hervor. „Ich bin Christa, das ist meine Freundin Ymir“ meint sie lächelnd und Eren sieht zu Ymir. „Sie macht mir Angst. Guckt sie immer so böse?“ und als Eren das sagt, muss Christa lachen. „Nein nicht immer.. Sie ist aber lieb“ meint Christa sanft.

„Hör auf so zu grinsen Levi“ meint Ymir kalt, sieht zu wie Eren mit ihrer Freundin kuschelt. „Also, Was wollt ihr?“ „Du bist nicht zu deiner Vorsorge bezüglich deines Krebses gekommen“ meint Christa nun ernst und sieht den Schwarzhaarigen an. „Ich hab euch gesagt ich möchte keine Chemotherapie!“ zischt Levi und geht in die Küche, wärend die anderen im Wohnzimmer verweilen.

„Was ist eine Chemotherapie?“ fragt Eren naiv, denn er hört es zum ersten mal und Christa seufzt erneut. „Das erhöht die Chancen, dass Levi am Leben bleibt“ „Er könnte sterben?“ fragt der kleine Kater und Ymir zischt. „Jeder kann sterben Balg. Niemand ist unsterblich“ „Ymir! Er ist klein, Hör auf so gemein zu sein“ meint Christa bedrückt und drückt Eren an ihre Brüste. Dieser läuft knallrot an und Ymir schmollt eifersüchtig. „Du erstickst ihn noch mit deinen riesen Melonen“ meint sie grinsend und Christa quickt zuckend, löst Eren von sich, welcher etwas hustet. „Weich!“ strahlt er und schmiegt sich wieder an diese. „Typisch Männer…“ meint Ymir nuschelnd und sieht zur Seite. „Das hab ich gehört!“ „Gut“ gibt Ymir Antwort auf Eren’s Aussage und geht in die Küche.

„Also, wie sieht es aus? Kommst du freiwillig mit oder muss Christa erst wieder in Tränen ausbrechen, wie beim letzten mal?“ „Hör zu Ymir. Ich habe euch nie um Hilfe gebeten. Ich bin euch dankbar für das was ihr für mich getan habt und ich hab euch gerne. Aber ich mach da nicht mit“ seufzt Levi und Ymir drückt ihn gegen die Wand, die Hand an seinem Brustkorb und nah bei ihm zischt sie wütend. „Hör mal! Du holst ein kleines Kind zu dir, lässt es allen Anschein nach bei dir Wohnen. Was hast du mit ihm vor?“ „Ymir reg dich ab! Ich trainiere Eren, damit er später alleine klar kommt. Mehr nicht“ „Mehr nicht? MEHR NICHT? Der Junge wird anfangen dich zu mögen, dich gerne zu haben und lieb! Und dann stirbst du vor seinen Augen weg! Willst du das echt? Willst du echt das er alleine klar kommt, mit dem Gedanken, dass alle ihn alleine lassen?!“ meint Ymir aufgebracht und schlägt neben Levi’s Kopf an die Wand. Kurz sieht man Zweifel in Levi’s Blau-Grauen Augen und er schluckt. Ja, daran hat er wirklich niemals gedacht..

„Ist gut.. ich komme ja mit“ sagt Er schließlich leise und Ymir lässt ihn los. „Brav…“ meint sie grinsend. „Christa Schatz? Levi kommt mit!“ ruft Sie zu Christa, welche quickend mit Eren auf dem Arm in die Küche kommt. „Wirklich? Das ist super!“ meint Christa strahlend und Eren sieht hin und her. „Und Ich? Kann ich auch mit?“ „Nein! Du bleibst hier… niemand muss sowas freiwillig sehen“ meint Levi ernst, nimmt Eren auf den Arm und geht ins Wohnzimmer. „Du bleibst brav hier sitzen und wartest auf mich, verstanden?“ „Verstanden…“ sagt Eren kleinlaut und Levi küsst seine Stirn. „Braver Junge.. bis später“ meint er sanfter und geht dann auch schon mit Christa und Ymir los ins Krankenhaus für Hybriden. Und Eren? Er wartet… und wartet… bis es wieder klingelt und der Kleine steht auf, geht zur Tür und öffnet Naiv. „Hallo?“ „Hey Kleiner… Darf ich rein kommen?“ fragt eine tiefe, männliche Stimme den kleinen Hybriden.
 

Wer da wohl vor der Tür steht?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nächste Woche kommt das Kapitel erst Sonntag! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2017-10-05T20:03:10+00:00 05.10.2017 22:03
Hey ich war gestern schon zu mühde für einen Kommi. Also das ist ja mal recht intressant. Levi hat Krebs und will sich nicht behandeln lassen, da hat Ymir ganz recht, wenn sie Eren als Argument anführt.
Aber wieso Levi Eren nicht mit nehmen wollte. Ja eine Krebstherapie ist nie schön, doch ich schätze Eren jetzt nicht so ein, dass er beim Anblick von einer Infusion in Ohnmacht fällt.

Deine Kapitel sind immer sooo kurz. könnten etwas länger sein. Is ja noch nicht mal ne ganze Seite. Hmm bei dem Fremden habe ich irgendwie kein gutes Gefühl.
Also ich habe fremden nie auf gemacht. Ich hab nicht einmal die Polizei rein gelassen, als die wegen eines nicht bezahlten Strafzettels bei uns mal geklingelt haben. Da war ich so 10 oder 11. Die ham mir sogar durch den Spion ihren Ausweis gezeigt. Ich nee, ich bin alleine ich lasse keinen rein. Tija sie mussten dann wieder kommen. Bin aber von den Polizisten gelobt worden, dass ich keinen Fremden in die Wohnung lasse.


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