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Das leben der Kasumi Ripper

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich werde hier IMMER aus Kasumi's sicht schreiben! Wenn ihr was ajderes wollt oder eine Zwischenstory, schreibt es mir in die Kommentare! :) Komplett anzeigen

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Die jungen Jahre und die 5. Klasse

{mein leben? Ihr wollt es wirklich kennenlernen? Na gut, viel Spaß}
 

Mein Name ist Kasumi Ripper, ich bin momentan 16 Jahre alt, bin 1,70m groß und trage eine Augenklappe~
 

Als ich ein Kind war, war alles in bester Ordnung. Wir hatten Geld, Nahrung und alles was sich ein kleines kind je wünschen könnte. . . 
 

Mein vater war fast durchgehen arbeiten, nur Nachts war er da, selten mal auch tagsüber, aber ich war glücklich, verstand die Welt wie sie war noch nicht. 
 

Meine Mutter, eine liebevolle und sehr aufmerksame Frau, war zwar sehr jung, doch war sie sehr weise und vor allem gerecht. 
 

Mein Bruder war zwar oftmals unfair und bösartig, aber so waren kinder eben. 
 

Alles fing an als ich in die erste klasse kam, sofort wurde ich von allen anderen kindern und sogar von Lehrern wie dreck behandelt und gemobbt, ich hatte nie wirklich freunde, ich war ein nobody, ein niemand, keiner wollte mit mir spielen in der pause, alle wollten sie nur dass ich leide. 
 

Ich wurde geschubst, geschlagen, beleidigt und ausgegrenzt, ich war einsam und fühlte mich schlecht. 
 

In der dritten Klasse wurde es etwas besser, ich bekam eine neue Lehrerin, sie war wie eine zweite Mutter für mich, ging auf mich ein und redete oft mit mir nach dem Unterricht, sie hielt mich von meinem ersten Selbstmordversuch ab, und dafür danke ich ihr heute noch...
 

Als die vierte Klasse vorbei war und alle anderen mit freunden zusammen in weiterführende schulen kamen, war ich, erneut,  auf mich alleine gestellt. 
 

Mein erster Tag an dieser Schule war schrecklich, ich wurde sofort beleidigt und bekam eine Faust in den Magen, von da an wurde mir bewusst, dass ich etwas ändern musste...
 

Am nächsten Tag saß ich auf meinem platz ganz hinten, links, am fenster, als der Idiot von gestern auf einmal vor meinem tisch stand, er sah zu mir runter und ich zu ihm herauf, unsere Blicke trafen sich. Ich stand auf, lächelte ihn an, was ihn irritierte, und schlug ihm dann mit meiner Faust ins Gesicht. Es tat so gut das knacken seiner Nase unter meiner Faust zu spüren, und ich grinste als er Momente später am Boden lag und zu mir rauf schaute.
 

Ich lächelte nur und hielt ihm meine Hand hin, die er vorsichtig annahm "Checkmate" meinte ich und er grinste "du schlägst zu wie ein Kerl! Ich bin Dome!"
 

Dome (eigentlich Dominique) und ich wurden beste Freunde, und in dieser Schule war jeder, der kein Freund war, ein Feind!
 

Eines Mittags spazierte ich zur Mittagspause im Schulhof rum, setzte mich in einen abgewinkelten Teil, und spielte mit meinem Taschenmesser, das ich von meinem Großvater zum 10. Geburtstag bekommen hatte. Ich schnitt mir dabei tief in das Handgelenk, was jedoch nur ein Unfall war damals.
 

Als ich meine Wunde verarztete, sah mich ein Lehrer und wollte mich anschreien, was der Schwachsinn denn sollte und ob ich geil auf Aufmerksam wäre, ich weinte kurz darauf, der Lehrer zerrte mich mit in das Lehrerzimmer, doch Dome sah uns am Fenster und rannte rein, der Schweinehund holte mich da raus und wir rannten weg.
 

Minuten später kamen wir in einem Park zum Stehen, ich schnaufte, war nicht die sportlichste, "Danke Bro! Der Alte wollte mir die Hölle heiß machen!" Wir setzten uns auf eine Bank und er sah mein Handgelenk, worauf er mich fragend anschaute und ich lachte "wasn? Ich bring mich nicht um! Das war nur ein Unfall!" er schüttelte grinsend den kopf und schnippte meine Stirn "Idiotin, irgendwann mal, bringt dich das noch ins Grab!" ich hielt mir die Stirn und schmollte erstmal.
 

"Das einzige was mich im Moment ins grab bringt, sind meine Erinnerungen an die eine Nacht in den sommerferien... " nuschelte ich und meine freundliche Maske fiel von meinem Gesicht herab, Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich merkte wie Dome die arme um mich legte. " erzähl schon Sis, ich höre dir zu... " meinte er beruhigend, und ich fing an zu erzählen...



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