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Glückliche Fügung

Wichtel-OS "Sommer-Wichteln"
von

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Glückliche Fügung

„Ich weiß nicht, ob ich so weitermachen möchte.“

Als Tenten der Gedanke das erste Mal gekommen war, war sie selbst vor ihm zurückgeschreckt. Sie war Kunoichi, hatte nie etwas anderes vor Augen gehabt für ihre Zukunft. Schon als kleines Kind hatte sie anstatt mit Puppen zu spielen lieber ihrem großen Vorbild Tsunade nachgeeifert, bis sie ihre persönliche Begabung festgestellt und weiter verfeinert hatte. Sie war eine Vollblutkunoichi und nie etwas anderes gewesen. Und nun hoffte sie inständig, dass das Geräusch an ihrem Fenster nicht von einem Vogel herrührte, der ihr die nächste Mission brachte, sondern auf einen Ast des Baumes vor ihrem Fenster zurückzuführen war, der aufgrund des starken Windes dagegen pochte.

Nach einer Minute gab sie dem Bedürfnis ihre Neugier zu stillen nach und begab sich von der kleinen Küche ihrer Wohnung in das Wohnzimmer. Sie stieß einen erleichterten Seufzer aus, als sie keinen Vogel auf dem Fensterbrett ausmachen konnte.

Seit sie aus dem Krieg zurückgekehrt waren, war alles anders. Natürlich war sie nach den Aufbauarbeiten wieder auf Missionen gegangen, doch irgendwie hatte es sich immer angefühlt, als würde etwas fehlen. Das tat es ja auch, wenn man es genau betrachtete. Gai konnte sie nicht mehr auf Missionen begleiten und Neji … nun, bis jetzt hatte sie es vermieden, sein Grab nach der Trauerfeier erneut aufzusuchen. Sie war sich nicht sicher, ob sie dafür schon bereit war.

Vielleicht war es auch sein Tod, der sie so an ihrem Weg zweifeln ließ. Sie hatte ihn immer für fast unverwundbar gehalten, er war schließlich ein Genie. Und Genies starben nicht, zumindest nicht ohne weiteres. Aber sie waren im Krieg gewesen. Und dieser spielte nun einmal nach seinen eigenen Regeln.

Tenten seufzte, als sie zu ihrem Tee in die Küche zurückkehrte. Sie würde später darüber nachdenken, was zu tun war. Bis jetzt hatte sie immer einen Weg gefunden, mit unvorhergesehenen Situationen fertigzuwerden. Und sie war sich sicher, dass sie auch dieses Mal eine Lösung finden würde.

In diesem Moment ging das Klopfen an ihrem Fenster erneut los. Tenten verdrehte entnervt die Augen, jemand musste die Äste wirklich einmal stutzen. Als sich jedoch noch ein beinahe herrisch klingendes Zwitschern in das Klopfen einreihte, wusste sie, dass ihre Glückssträhne nur von kurzer Dauer gewesen war. Mit einem tiefen Seufzen kehrte sie in ihr Wohnzimmer zurück und öffnete das Fenster. Sie nahm die Nachricht entgegen und fütterte den Vogel mit ein paar Sesamkörnern, die sie für diese Fälle immer griffbereit hatte. In einer halben Stunde wurde sie am Hokageturm erwartet.

Sie schnappte sich ihre Schriftrollen und ihre Waffentasche, nachdem sie den Vogel wieder zurück zur Vogelstation geschickt hatte.

„Es wird schon gehen“, dachte sie bei sich, dann verließ sie ihre Wohnung in Richtung ihres neuen Ziels.

 

„Du siehst nachdenklich aus.“

Tenten drehte sich zu Lee, der neben ihr lief. Die Mission war eine simple Geleitmission gewesen, ein Geschäftsmann hatte seine Einnahmen und neu erworbenen Waren gesichert wissen wollen. Und obwohl er darauf gepocht hatte, dass alle seine Rivalen sicher einen heimtückischen Anschlag auf ihn vorbereitet hatten und ganz sicher auf diesem Transport ausführen würden, hatte es keine Probleme auf dem Transportweg gegeben. Tenten war der Ansicht, dass der Mann sich viel wichtiger einschätzte, als er tatsächlich war. Oder vielleicht schwelgte er auch in Erinnerungen an vergangene, bessere Tage. Wenn sie ehrlich war, verübeln konnte sie es ihm nicht.

„Nachdenklich?“, fragte sie, auch wenn sie wusste, dass sie vermutlich gedankenverloren auf den Weg vor sich gestarrt hatte. Was sie verwunderte war die Ernsthaftigkeit auf Lees Gesicht.

„Ich mache mir Sorgen um dich“, sagte er. „Du hast heute nicht ganz bei der Sache gewirkt. Ist alles in Ordnung?“

Es rührte sie, dass Lee sich Gedanken um sie machte und dass er bemerkt hatte, dass sie sich anders verhielt als sonst. Es waren diese kleinen Dinge die ihr vor Augen führten, dass sie immer noch ein Team hatte. Auch, wenn dessen Konstellation sich nachhaltig verändert hatte.

„Es ist … nichts, worüber du dir Sorgen machen musst“, war schließlich ihre Antwort. Diese stellte ihn offensichtlich nicht zufrieden, also fügte sie schnell hinzu: „Ich denke nur darüber nach, dass sich einiges verändert hat.“

Lee blieb für einen Moment stumm, dann nickte er. Sie hatten sich oft getroffen, direkt nachdem sie zurückgekehrt waren. Ohne den Beistand des jeweils anderen hätten sie die Situation nicht so durchgestanden, wie sie es hatten. Da war Tenten sich sicher.

„Ich verstehe“, sagte Lee in diesem Moment. „Ich vermisse sie auch.“

Es war ungewöhnlich, Lee so ernst zu sehen. Aber seit Gai an den Rollstuhl gefesselt und Neji tot war, hatte sie ihn öfter so gesehen. Er hatte sein eigenes Päckchen zu tragen, so wie sie. Tenten war sich nur nicht sicher, ob ihm genau die Konsequenzen durch den Kopf gingen wie ihr.

„Wenn wir zurück sind, sollten wir Gai besuchen“, sagte sie, nachdem sie eine Weile schweigend nebeneinander hergelaufen waren. „Er wird sich freuen, wenn wir ihn ein wenig an die frische Luft mitnehmen, denkst du nicht? Und wir sollten ihn zu dem Curry-Restaurant mitnehmen, wo er uns immer hingeschleppt hat.“

Ein leichtes Lächeln erschien auf Lees Gesicht. Manchmal fragte sich Tenten, wie sich Gai und Lee so ähnlich sein konnten, obwohl sie nicht verwandt waren. Beide liebten Curry und Tenten freute sich schon darauf, beide enthusiastisch ein Wettessen beginnen zu sehen. Ihr war erst aufgefallen, wie sehr sie die Blödeleien der beiden vermisste, als sie nicht mehr zu ihrem Alltag gehörten.

„Das ist gar keine so schlechte Idee.“

Tenten war etwas leichter ums Herz, als Lees Gesicht nicht mehr so angespannt aussah. Sie würde heute das Essen im Curry-Restaurant bezahlen, beschloss sie. Egal, wie viele Portionen die zwei schaffen würden.

 

„Ich überlege, nicht mehr auf Missionen zu gehen.“

Hinata sah sie erstaunt an. Sie saßen im Garten des Hyuuga-Anwesens unter einem Baum, und hofften, durch den Schatten, gekühlten Saft und ein kühles Eis ein wenig der Hitze des Tages entkommen zu können. Tenten hoffte, dass das für den Abend angekündigte Gewitter wirklich kam, und die Vorhersage nicht wieder komplett falsch lag.

„Ist es wegen Neji?“, war Hinatas erste Frage. Seit seinem Tod war Tenten öfter zum Anwesen gekommen, und irgendwann hatte Hinata sie darauf angesprochen, warum sie allein auf der Wiese saß, auf der Neji häufig trainiert hatte. Im ersten Moment hatte Tenten sich nicht erklären können, und dann war es Hinata gewesen, die den Bann gebrochen hatte.

„Ich komme auch öfter hierher“, hatte sie gesagt. Und da war etwas in ihren Augen gewesen, was Tenten an ihre Eigenen erinnert hatte, wenn sie in den Spiegel schaute. Es hatte keiner weiteren Worte bedurft, und irgendwie war es dann zu einem Ritual geworden, dass sie sich entweder dort oder aber im Anwesen selbst trafen.

„Teilweise“, gab Tenten zu. „Es ist … kompliziert.“

Hinata sah sie erwartungsvoll an.

„Ich habe Zeit“, sagte sie. „Und es ist immer besser, über solche Gedanken mit jemandem zu reden. Immerhin geht es hier um deine Zukunft.“

Tenten war versucht den Kopf zu schütteln, die ganze Sache einfach abzutun. Aber irgendetwas hielt sie davon ab.

„Seit … nun, seit dem Krieg fühlt es sich komisch an, auf Missionen zu gehen“, fing sie an. „Es fehlt etwas. Und jetzt, da Lee mit Metal beschäftigt ist …“

Sie konnte nicht anders als zu lächeln. Niemand hatte damit gerechnet, dass ausgerechnet Lee Vater werden würde. Und niemand war sich sicher, wer die mysteriöse Dame seines Herzens war. Lee hatte sich dazu auch nicht geäußert. Und auch wenn sie unglaublich neugierig war, so hatte sie doch nicht weiter nachgefragt als klar geworden war, dass Lee nicht preisgeben würde, wer Metals Mutter war.

„Es ist einfach nicht mehr das, was ich möchte“, seufzte sie. „Zumindest nicht in der Intensität wie jetzt.“

Sie aß ein wenig von ihrem Eis, nun da sie es ausgesprochen hatte fühlte es sich an, als sei ihr eine Last von den Schultern gefallen. Hinata hatte Recht: Es war wichtig, über solche Dinge zu reden.

„Du vermisst das Team“, sagte Hinata, nachdem sie einige Zeit auf das Eis vor sich gestarrt hatte. Tenten nickte.

„Es ist nicht so, dass ich nicht mit anderen zusammenarbeiten will“, sagte sie. „Aber es ist nicht so familiär wie es war. Und es wird nie wieder so sein.“

Diese Erkenntnis hatte ihr einige schlaflose Nächte bereitet.

„Hast du dir überlegt, was du stattdessen machen willst?“

Die Frage überraschte sie nicht. Tatsächlich hatte sie sich schon Gedanken gemacht, war aber noch zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.

„Die alte Dame, die den Waffenladen führt, zu dem ich immer gehe, will bald das Geschäft schließen“, fuhr Hinata da fort. „Vielleicht wäre das etwas für dich. Du bist ja sehr versiert auf dem Gebiet, vielleicht kannst du ihr zur Hand gehen und den Laden dann übernehmen? Sie hat keine Kinder und mich schon gefragt, ob ich jemanden kenne, der vielleicht Interesse an dem Laden hätte.“

Beim Wort „Waffenladen“ horchte Tenten auf. War die Lösung wirklich so einfach? Das konnte nicht sein, oder? Offenbar waren ihre Zweifel deutlich in ihrer Mimik abzulesen, denn Hinata runzelte die Stirn.

„Du kannst es zumindest versuchen“, sagte sie. „Du hast nichts zu verlieren. Ich kann dir die Adresse geben.“

Tenten war immer noch nicht überzeugt. Wenn man an das Schicksal glaubte – und Tenten glaubte definitiv daran – dann konnte man dies als glückliche Fügung sehen, die ihr praktisch ihren Weg aufzeigte. Und eigentlich lag Hinata gar nicht so falsch: sie hatte nichts zu verlieren.

„Ich überlege es mir“, sagte sie. „Ich muss ein paar Nächte darüber schlafen.“

Hinata nickte mit einem Lächeln.

„Wenn du gehst, gebe ich dir die Adresse mit.“

Obwohl sie noch nicht überzeugt war konnte Tenten nicht anders, als ein wenig Hoffnung zu schöpfen. Sie nahm einen Schluck von ihrem Saft. Vielleicht war das ja wirklich der Weg, den sie einschlagen sollte.

 

Die Klingel an der Tür läutete, als jemand den Laden betrat. Tenten lächelte, als sie die junge Kunoichi sah, die offensichtlich etwas unsicher im Laden hin und her schaute.

„Hallo“, grüßte sie das Mädchen freundlich. „Kann ich dir helfen?“

Ihr Gegenüber war eindeutig mit der Auswahl im Innern des Ladens überfordert, Tenten vermutete, dass sie am Anfang ihrer Laufbahn als Kunoichi stand.

„Ähm …“, sagte das Mädchen und schaute sich noch einmal um. „Ich habe morgen meine erste Mission, und ich muss meine Waffentasche auffüllen …“

Tenten lächelte. Das Mädchen war nicht die Erste in den letzten Tagen, die mit einem ähnlichen oder dem gleichen Anliegen bei ihr im Laden aufgetaucht war. Auch die Überforderung aufgrund der Auswahl im Laden sah sie nicht zum ersten Mal.

„Womit hast du denn schon gearbeitet?“, fragte sie. „Ich vermute, ein bis zwei Sätze Shuriken und Kunai sind nicht verkehrt für den Anfang.“ Sie führte das Mädchen zu dem Teil des Ladens, den sie liebevoll die Anfängerecke nannte. Hier hatte sie Basiswaffen untergebracht, die zur Grundausrüstung eines jeden Shinobi und einer jeden Kunoichi gehören sollten. Beim Einrichten des Ladens hatte ihr gerade dieser Aspekt besondere Freude bereitet – das Anordnen und Sortieren der Waffen nach dem Schwierigkeitsgrad ihrer Anwendung. Es hatte sie dazu gebracht, wieder einmal ihr persönliches Arsenal zu überprüfen und sich ein wenig in die Handhabung von ihr noch unbekannten Waffen einzulesen. Selbstverständlich hatte sie es sich auch nicht nehmen lassen, die Waffen auch im Training selbst zu testen, schließlich wollte sie in der Lage sein, potentiellen Kunden erklären zu können, was genau sich eigentlich damit anstellen ließ.

Tenten schaute das Mädchen an.

„Ich würde diese beiden empfehlen“, sagte sie und nahm zwei Schachteln aus dem Regal. „Leicht, sie liegen gut in der Hand und dank einer extra Beschichtung rutschen sie auch nicht so nervig in der Hand wie das die Trainingswaffen in der Akademie manchmal tun.“

Sie zwinkerte dem Mädchen vor ihr zu.

„Wenn du möchtest, kannst du gerne einmal testen, wie sie in der Hand liegen. Und da drüben ist eine Zielscheibe zum Ausprobieren, wie sie sich werfen lassen.“

Das Mädchen tat, was sie vorgeschlagen hatte. Offensichtlich war sie mit dem Ergebnis der Probe zufrieden.

„Die nehme ich“, sagte sie. „Können Sie mir noch etwas empfehlen?“

Es war schön zu sehen, dass das Mädchen sich wohler zu fühlen begann. Wenn Kunden sich wohlfühlten, waren sie eher bereit, den Laden erneut zu besuchen. Das hatte Tenten sowohl als Kundin sowie auch als Verkäuferin festgestellt.

„Weißt du, auf was für eine Mission ihr geht?“, fragte sie. Das Mädchen zuckte mit den Schultern.

„Unser Sensei hat nur gesagt, dass es für die Frau des Daimyos ist. Eine … Madam Shijimi?“

Tenten war kurz davor, die Augen zu verdrehen. Dass die verdammte Katze immer noch lebte, grenzte doch an ein Wunder. Aber manche Dinge änderten sich wohl einfach nie. Für einen Moment überlegte sie, dem Mädchen Kibakufuda mitzugeben. Aber so rachsüchtig – vor allem gegen ein verhätscheltes Kätzchen – war sie dann doch nicht. Stattdessen griff sie nach einem Drahtseil, welches sie dem Mädchen in die Hand drückte.

„Ich würde vermuten das hier könnte sich als nützlich erweisen“, sagte sie mit einem Zwinkern. Das Mädchen sah ein wenig verwirrt aus, nickte aber letztendlich. Sie kam mit zur Theke des Ladens, um zu zahlen.

„Viel Glück morgen“, sagte Tenten, als das Mädchen mit einem breiten Lächeln den Laden verließ.

Tenten ließ sich auf ihrem Stuhl hinter der Theke nieder und konnte nicht anders als zu lächeln. Es war wirklich eine glückliche Fügung gewesen, dass sie sich ein Herz gefasst und die alte Dame angesprochen hatte, die den Laden vor ihr geführt hatte.  Sie war mit offenen Armen empfangen worden, und die Unruhe, die sie so lange begleitet hatte, war wie weggeblasen gewesen.

Die alte Dame hatte ein unglaubliches Wissen über Waffen und Fuinjutsu gehabt, es war eine Schande, dass Tenten sie nicht früher getroffen hatte. Sie hatte das Gefühl, nur einen Bruchteil von dem gelernt zu haben, was die Dame ihr hätte beibringen können.

Tenten wusste, dass das Mädchen vermutlich der letzte Kunde des Tages gewesen war, aber das störte sie nicht. Sie lebten nun einmal in einer Zeit des Friedens, da wurden nicht viele Waffen gekauft.

Trotzdem bereute Tenten ihre Entscheidung nicht, nur noch spezielle Missionen anzunehmen. Bald würde sie die Chuunin-Prüfung mit ausrichten, und sie freute sich darauf, anstatt wie vorher Missionen oder Aufgaben mit Unbehagen entgegenzusehen.

Und mit jedem Tag, der verstrich, wurde eines für sie deutlicher: Sie hatte die richtige Wahl getroffen.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sas-_-
2019-12-05T18:43:02+00:00 05.12.2019 19:43
Hi :3

Ich war einfach neugierig wie die OS, die du schreibst so sind, darum hab ich einfach den hier angeklickt, weil Tenten auch ein Charakter ist, den ich gerne hab.
Ich persönlich hab diesen OS total gerne gelesen! Rechtschreibung und Grammatik sind einwandfreie, Absätze werden richtige gesetzt. Richtig gesetzte Absätze! Ja, ich kann mich riesig über so etwas freuen XD Dein Schreibstil ist auch ganz toll! :3 Das liest sich wie ... Geschnitten Brot, du weißt hoffentlich was ich meine :D
Die Idee, Umsetzung, Charakterisierung, Thematik, Tentens Gedanken und Gefühle, die Handlung ... Und der ganze Rest! All das hat mir unheimlich gut gefallen! Das war für mich sehr schön zu lesen und wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich gerne mehr von dir lesen^^ Vorerst kann ich wegen Weihnachten wohl nicht :D
Well done, von mir zumindest. Schade, dass du nicht mehr Kommentare für so eine gute Leistung bekommst .__.

LG
Sas-_-
Von:  DoD
2018-01-30T18:57:35+00:00 30.01.2018 19:57
Ich bin zwar ein bischen spät, aber halt erst jetzt auf diese kleine Perle gestossen. Ich find den One-Shot ganz wunderbar - so gut wie du dich in Tentens Situation einfühlst, so IC. Ich hoffe ja nach wie vor dass das Geheimniss um Metals Mutter mal gelüftet wird ( entgegen populären Theorien gehe ich nicht von Tenten aus), aber es ist schwierig Vermutungen anzustellen, weil der Kleine seinem Vater und Ziehgrossvater enorm gleicht.

Anyway, wirklich schöner One-Shot.
GG, DoD

Antwort von:  konohayuki
30.01.2018 20:02
Hallo :)

Vielen Dank für das Lob, es freut mich, dass der One-Shot dir zugesagt hat, gerade weil Tenten als Hauptperson für mich ganz neu war.

Mich würde es auch interessieren, wer denn da die Mutter ist, und warum sie keine Rolle spielt/nicht erwähnt wird. Tenten ist es aber auch meiner Meinung nach nicht, ich denke, das hätte Kishimoto uns verraten ;)

Noch einmal: Vielen Dank!


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