SoMa
Ich saß an meinem Schreibtisch. Vor mir ein leeres Blatt Papier. Ich kaute nachdenklich auf dem Füller in meiner Hand herrum und starrte Löcher in die Luft. Wie sollte ich meine Liebe zu ihr nur in Worte fassen? Ich wusste es nicht. Das war echt uncool.
Es schwirrten eine menge Ideen in meinem Kopf herrum, doch es waren nur Fetzen und bildeten keinen richtigen Zusammenhang.
Es musste eine menge Zeit vergangen sein seitdem ich hier saß, denn draußen wurde es langsam dunkel. Das war doch echt zum Haare raufen.
Schlieslich beschloss ich, meine Ideen ert einmal aufzuschreiben. Danach konnte ich sie immer noch in Sätze umformen.
So dachte ich weiter nach. Ich liebe sie. Das war mir schon lange klar. Ich schrieb es unten auf das Blatt. In ihrer nähe fühlte ich mich am wohlsten. Auch diesen Punkt schrieb ich auf. Auch wenn ich es meistens nicht zugeben will. Sie bringt mich zum lachen und ihr eigenes lahen ist so schön das ich es liebe sie lachen zu hören. Noch ein Punkt den ich aufschrieb. Das Blatt Papier vor mir füllte sich mit immer mehr punkten und die Zeit verging wie im Flug. Ich wurde immer müder und ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich schlafen gehen sollte. Also legte ich mich ins Bett. Doch schlafen konnte ich nicht, so müde ich auch war. Ich versuchte einfach weiter einzuschlafen als ich bemerkte wie meine Zimmertür geöffnet wurde und leise Schritte inein Zimmer schlichen. Es war definitif Maka. Sie schlich zu meinem Schreibtisch.
Verdammt ich hatte den Zettel offen liegen gelassen.
Ich hielt meinen Atem an und tat so als würde ich schlafen.
Ich vernahm wieder ihre Schritte. Sie bewegten sich auf mich zu. Als sie neben mir am Bett stabd, beugte sie sich zu mir runter und ich merkte wie ihre Lippen meine Stirn berührten. Sie hatte mir einen Kuss auf die Stirn gegeben. Nun vernahm ich ihren Atem an meinem Ohr und sie flüsterte mir Worte zu die mein Herz höher schlagen ließen.
Ich liebe dich auch Soul.
