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The Conversion

von

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Abschied

Der Morgen kam früh. Viel zu früh.

Seltsam war es ein letztes Mal zuhause zu sein und den Sonnenaufgang durch mein Zimmerfenster zu sehen . Schwer war es mich trotzallem ganz normal zu verhalten. Zu duschen und meine Lieblingsklamotten anzuziehen als wäre es ein ganz normaler Tag obwohl er es nicht war.

Issrin gab mir freie Hand solange ich es schaffte mich zusammen zu reißen und ich hielt mich tapfer doch als ich schließlich nach unten gehen wollte und schon von weitem das Geschirrgeklapper hörte übertönt von Mamas Lachen und mir der Geruch nach Kakao und Kaffee in die Nase stieg war es um mich geschehen .

Tränen stiegen mir in die Augen. Ich versuchte zwar sie mit dem Ärmel wegzuwischen doch es kamen sofort neue nach. die ersten Schluchzer schütteten mich noch ehe ich es schaffte sie zu unterdrücken und ich konnte einfach nicht aufhören.
 

Issrin hasste es wenn ich weinte doch sie übernahm wortlos.

Ungewohnt langsam und beinahe behutsam diesmal.

Dann lief sie die Treppen hinunter und setzte sich mit einem entspannten „Morgen Leute“ zu meiner Familie an den reichgedeckten Frühstückstisch.

„Hi,“ Sagte meine kleine Schwester doch sie musterte mein Gesicht gleichzeitig auch mit einem ihrer typischen skeptischen Emily-Blicke bevor sie hinzufügte „Hast du etwa schon wieder was vor weil du so bald schon wach warst und hast du grade geweint?.Ich meine deine Augen sind irgendwie so komisch rot und du siehst auch sonst nicht gut aus“ , Gleichzeitig zog sie die Stirn in Falten und ich hatte gewusst dass es so kommen wurde.

Emily war nämlich ziemlich clever.

Also sie war jetzt kein Wunderkind in Mathematik oder so was aber auf jeden Fall eine gute Beobachterin und sie hatte gleichzeitig auch eine Begabung für diese ganzen emotionalen zwischenmenschlichen Sachen. Deshalb war es auch beinahe unmöglich sie anzulügen wenn sie einen kannte und wäre ich tatsächlich ich gewesen in diesem Moment, wäre ich spätestens jetzt ein bisschen nervös geworden.

Aber Issrin war nicht ich.

Sie blieb gelassen ohne aus der Rolle zu fallen.

„Nö, alles okay. Ich bin nur ein bisschen fertig weil ich ziemlich mies geschlafen hab heute Nacht. Aber mit dem Anderen hast du recht. Ich muß dann wirklich noch ein paar Sachen erledigen und hab echt nicht lang Zeit “

Antwortete sie mit meiner Stimme und obwohl ich es eigentlich schon längst hätte gewohnt sein müssen fand ich es immer wieder aufs Neue schockierend wie unglaublich echt die Maskerade der Yirk wirkte.

Ihre Worte und der Tonfall, einfach alles klang hundertprozentig genauso wie ich es gesagt hätte.

„Aha. Lass mich raten, der Freundschaftsklub oder?“

„Bingo, der Freundschaftsklub.“

Die Yirk nahm sich ebenfalls ein Stück Brot und bestrich es hauchdünn mit Butter.

„ Ich meine wer weiß, wenn du willst nehme ich dich mal mit. Nicht jetzt aber vielleicht heut abend. Dann haben wir endlich mal wieder ein bisschen mehr Zeit miteinander und es gibt da sowieso ein paar Sachen die ich noch mit dir besprechen will. “

<Mit ihr besprechen?!,>

Fragte ich Issrin panisch in Gedanken.

<Was willst du Emily sagen doch nicht etwa was du bist und das…->

<Still!>

Issrin berührte mit ihrer Aufmerksamkeit warnend eine sehr bestimmte Stelle in meinem Verstand und obwohl es nur eine Drohung war, nicht mehr - zuckte ich automatisch zusammen während sie fortfuhr :

<Doch. Ich werde mit ihr darüber sprechen weil du dich weigerst es zu tun. Natürlich wird es auch getan werden wenn sie unkooperativ sein sollte , so wie es bei dir und schon vielen anderen Menschen zuvor getan wurde. Der einzige Unterschied wird darin bestehen dass du dieses mal dabei sein wirst Lou. Du wirst spüren wenn ich sie packe und mit deinen Händen ihren Kopf in den Pool drücke und du wirst machtlos dagegen sein. Deine Starrsinnigkeit kann ihr nicht helfen.>

Issrins Emotionen drangen trotz all ihrer Bemühungen das zu verhindern zu mir durch, Frustration, Unwillen, Bedauern und in diesem Moment wusste ich es ganz sicher : Die Yirk sträubte sich innerlich gegen den Gedanken Em Gewalt antun zu müssen denn während sie meine Mama oft genug als ermüdend und zudringlich bezeichnet hatte, hegte sie ganz andere Gefühle bezüglich meiner kleinen Schwester.
 

Oft genug hatte sie sich in den letzten zwei Monaten um einiges mehr mit ihr abgegeben als es für ihre Scharade notwendig gewesen wäre und hatte sich dabei über ihre neugierige, sture Art amüsiert wie wir Menschen es tun wenn wir unsere Haustiere bei irgendwelchen drolligen Spielen beobachten.

Issrin mochte Emily – wenn auch auf eine sehr seltsame Art und Weise- und wollte ihr keine Schmerzen zufügen aber sie war gleichzeitig auch nichts weiter als ein kleiner Diener des yirkanischen Imperiums. Ein Lehrling, das war mir inzwischen klar geworden .
 

Nichts weiter als ein unwichtiger leicht ersetzbarer Kadett der Befehle befolgen muss . Deshalb wird sie es trotzdem machen. Sie wird sich niemals weigern. Auch dann nicht wenn diese Befehle bedeuten dabei mit zu helfen ein kleines Kind zu versklaven das ihr am Herzen liegt, dachte ich bitter.

<Sklaverei ist kein Begriff den meinesgleichen dafür verwenden würden. Aber in einem Punkt stimme ich dir zu: Ich bin schwach. Nutzlos und eine Schande für meinen Bund. Nur deshalb befinde ich mich auch hier auf diesem Planeten unter den wachsamen Augen meines Vormundes. Bei Noorgesh, Ich hätte das Angebot des Energiewesens niemals annehmen sollen. Aber ich dachte es wäre nicht real. Eine Halluzination und dann… - Es war ein Fehler >

Antwortete Issrin ungefragt auf meine stillen Gedanken.

Ich wollte etwas erwidern doch ich kam gar nicht dazu als Em uns plötzlich aus unserem inneren Dialog riss.

„Heut abend?, cool, aber na ja… ich weiß eigentlich gar nicht ob ich noch mitgehen will .“

Sagte sie und wirkte auf einmal mindestens so angespannt und besorgt wie Issrin sich anfühlte.

„Ich meine eine aus meiner Klasse war vor Kurzen mal dort und sie ist ziemlich schnell wieder abgehauen. Sie hat gesagt die sind alle so nett dort und so gut gelaunt. immer fröhlich. Richtig unnatürlich und unheimlich. Fast wie irgend eine komische Sekte oder so was“

„Ach was.“

Issrin die bemerkt hatte dass sich ihre düsteren Gedanken bereits gefährlich verdächtig auf meinem Gesicht abzuzeichnen begannen zwang mich wieder in den Hintergrund und setzte stattdessen eine um einiges entspanntere Miene auf .

„Ich meine gib doch nichts drauf was dir irgendwelche Idioten erzählen. Du bist doch viel schlauer als die. oder glaubst wirklich dass wir eine Sekte sind ?!“ .“
 

Während sie das sagte gab sie meiner lockeren Plauderstimme die vollkommen im Gegensatz zu ihren wahren Gefühlen stand passend zu ihrem Pokerface auch noch eine gespielt entrüstete Note.

„Na ja eine Sekte wahrscheinlich nicht. Dann wohl doch eher ein Haufen Körperklau-Aliens die die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Wahrscheinlich sitzt grad nicht mal Lou sondern Issrin Ya-Terash hier neben mir am Tisch. Ach ja Sister Space Invader: Es heißt übrigens Tagebuch, nicht Wochenbuch “

„Hey!,"

die Yirk lachte etwas und warf meiner kleinen Schwester eine hastig zusammengeknüllte Serviette an den Kopf.

.„Soll das etwa heißen du hast es schon wieder getan?!. Ich hab dir glaub ich schon hundertmillionen Mal gesagt du sollst nicht an meinen Laptop gehen ohne mich zu fragen!. Okay, hundertmillionen und einmal mit jetzt grade mitgerechnet.“

„Ja ich weiß ,"

Emily legte die Serviettenkugel neben ihren Teller anstatt sie zurückzuwerfen und rührte kurz ein wenig schuldbewusst in ihrem Kakao.

Ihr blasses Gesicht das eine etwas jüngere Kopie von meinem eigenen Gesicht war wurde leicht rot als sie nach ein paar Sekunden des Schweiges endlich fortfuhr:

„Aber die Geschichten über Issrins Erdentagebuch sind halt wirklich echt gut geworden weißt du. Sie wirken so echt und ich möchte einfach nur wissen wie es mit ihr weitergeht. Jetzt hast du aber schon über eine Woche nichts mehr geschrieben und ich habs nicht mehr ausgehalten nur deshalb hab ich nachgeguckt ."

“Ja schon klar.“

Issrin seufzte.

„Und ich find es auch toll dass du meine Geschichten magst, ehrlich. Aber weißt du mir fehlt momentan einfach die Zeit für sowas und es gibt auch noch viel coolere Dinge als Geschichten . Es gibt Wichtigeres als sich Zuhause zu verkriechen und irgendein Zeug zu schreiben dass sowieso nie irgendjemand lesen wird ausser dir und Mama. Ich meine die Zeiten ändern sich grade ziemlich okay, und in naher Zukunft wird sowas einfach niemand mehr lesen wollen.“
 

So als wäre das alles nicht wichtig griff die Yirk nach längerem Zögern zum ersten Mal in all den Tagen seit sie in meiner Familie lebte nach dem Nutellaglas. Schweigend schmierte sie sich ganz wenig davon auf ihr Butterbrot , rührte es danach aber nicht an und saß nur reglos auf dem Stuhl als würde sie es nicht wagen das zu essen.

„Was ?!. Fragte nun Emily nach einer weile wo sie mich -oder bessergesagt das was sie für mich hielt- nur ungläubig angestarrt hatte . Ihre Augen waren dabei weit aufgerissen.

„ Habe ich jetzt nen Gehörsturz oder hast du wirklich gerade gesagt es gibt wichtigere Dinge als Geschichten?. Ausgerechnet du?!. Ich meine Erst schreibst du ewig fast gar nichts und dann auf einmal gleich was wirklich Gutes und jetzt willst du nicht damit weitermachen, einfach so?. Stattdessen hängst du die ganze Zeit nur mit dem Freundschaftsklub rum und mußt wie irgendein Butler dauernd was für die erledigen sogar mitten am Sonntag! Ich meine du bist echt nur mehr komsich in letzter Zeit und es würde mich .auch wirklich total interessieren was das für Sachen sind die du da machen mußt. Aber du redest ja nicht mehr mit mir . Irgendwie bist du gar nicht mehr meine Schwester seit du zu… na seit du zu denen gehörst weißt du das?.“

„ Ach Emily bitte übertreib doch nicht so und lass Lou doch erst mal wach werden. Sicherlich schreibt sie immer noch gerne aber Prioritäten ändern sich nun einmal mit der Zeit. Das ist bestimmt alles was sie damit sagen wollte. Ich weiß wovon ich rede denn immerhin war ich ja auch einmal in eurem Alter. Ausserdem möchte ich wenigstens noch ein bisschen in Ruhe meine Familie genießen bevor ich los muß.“

Mischte sich nun auch meine Mutter ein denn sie konnte es nicht leiden wenn bereits am Frühstückstisch gestritten wurde

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Meine Mama...

Jetzt habe ich sie schon solange nicht mehr gesehen. Ich weiß nicht wie es ihr geht oder was aus ihr geworden ist aber trotzdem werde ich glaube ich nie vergessen wie sie aussah.

Sie war optisch genau das Gegenteil von meiner Schwester und mir. Eine ziemlich kleine und eher stämmig gebaute Frau mit feinem fast schon weißblondem leicht gewelltem schulterlangem Haar und rosigerempfindlicher Haut die sofort einen Sonnenbrand bekam.

Auf ihrer Nase hatte sie ein paar Sommersproßen die sie sich jeden Morgen sorgfältig wegpuderte und Ihre Augen waren hellblau.

Ausserdem arbeitete sie nicht selten fünfundvierzig Stunden die Woche in miesbezahlten Jobs um Em und mich irgendwie durch zu bringen und sie liebte – ebenfalls ganz im Gegensatz zu meiner Schwester oder mir- Kleider und Röcke.
 

Das markanteste an ihr aber war dass sie beinahe ständig lächelte, trotz dem ganzen Mist der ihr im Leben passiert war . Na ja vielleicht auch gerade deshalb

Auch an diesem einen Morgen schmunzelte sie mich über die Brötchen und die Butter hinweg an und in ihren Augen blitzte etwas Verschwörerisches .

Ich wusste sofort dass sie dachte es ginge in meinem Fall um einen Jungen.

Um diesen Raphael vielleicht, wegen dem ich überhaupt erst darüber nachgedacht hatte Vollmitglied beim Freundschaftsklub zu werden...

Natürlich konnte sie den wahren Grund für mein Verhalten nicht einmal ansatzweise erahnen.

Emily eigentlich auch nicht aber wie bereits gesagt sie hatte sehr feine Antennen und sie ließ nicht so einfach locker.

„ Na komm schon Lou, oder sollte ich lieber sagen Misses Bodysnatcher?- was haben deine Herren und Meister dir so wichtiges aufgetragen,dass du das unbedingt heute machen mußt?“

„Das wirst du noch früh genug erfahren Emily. Spätestens wenn ich dich heute abend meinem Vorgesetzten bringe. Es wird eine große Überraschung für dich sein.“

Sagte Issrin mit einer für mich sehr untypischen Stimme und Ausdrucksweise.

Erst war ich verwirrt doch dann verstand ich. Die Bedeutung der Worte sickerte in meinen Verstand und mir wurde schlagartig klar dass sie ihre Maskerade soeben vollkommen abgelegt hatte und das erste mal mit meiner Familie so sprach wie zu mir . Dass sie sich freiwillig als das zu erkennen gab was sie wirklich war.

Ein Yirk!.

N e i n !...
 

Entsetzt starrte ich Em durch meine Augen an die im Moment nicht meine waren und sah auch das was ich erwartet hatte.

Ihr Gesicht war vor Schreck wie erstarrt und ohne jede Mimik . Wie eine wächserne Maske..

Allerdings nur für den winzigen Bruchteil einer Sekunde bevor sie in schallendes Gelächter ausbrach.

„Cool Lou wirklich cool!. japste sie schließlich als sie es nach ein paar Minuten endlich wieder schaffte zu sprechen.

„Das war jetzt wirklich, wirklich echt shizophren und voll unheimlich. Fast wär ich auch wirklich drauf reingefallen. Ich meine vielleicht wird ja wirklich keine Autorin mehr aus dir aber du solltest wenigstens zum Theater gehen mit der Nummer!“

Issrin erwiederte nichts. Stattdessen lächelte sie nur vage bevor sie ihren Tee austrank und aufstand.

Bei Gott!, niemand von ihnen ahnt etwas und sogar Emily die noch am ehesten in der Lage gewesen wäre dahinter zu steigen was hier wirklich die ganze Zeit abläuft denkt nur ihre beknackte große Schwester macht grad nur irgend einen harmlosen Scherz mit ihr!. EINEN HARMLOSEN SCHERZ!
 

Wie gerne hätte sie alle beide angeschrien, ihnen gesagt was ihnen bevorstand und sie gewarnt. Ich wollte nicht so von ihnen weggehen in dem Wissen dass sie vermutlich beide noch heute gewaltsam zu Controlllern gemacht werden und ich sie danach nie wieder sehen würde.

Der bloße Gedanke daran dass ich mein Zuhause nur noch ein letztes Mal von Innen sehen durfte und zwar dann wenn Issrin wieder kommen würde um meine kleine Schwester zu holen die ich solange ich konnte und unter Aufgabe meines eigenen Lebens beschützt hatte machte mich wahnsinnig und ich begann zu kämpfen. Ich rebellierte und stemmte mich seit langer langer Zeit tatsächlich mit all meiner Kraft die ich nur irgendwie aufbringen konnte gegen die Yirk.

Aber es war zwecklos. Viel zu lange schon hatte ich die fremde Präsenz in mir stillschweigend und vor allem freiwillig akzeptiert. Dieser Körper der früher einmal meiner gewesen war war bereits auf sie geeicht und meine Synapsen so sehr an die fremde Kontrolle gewöhnt dass mein Gesicht trotz aller Bemühungen nicht einmal ein bisschen zuckte solange Issrin es nicht wollte.

Sie blockierte meinen Widerstand auch ohne Jede Mühe und wischte mich beiseite so als wäre ich nichts weiter als eine lästige Fliege die sie verscheuchen musste.

Dieser eine letzte Augenblick.

Diese Erinnerung an meine Familie wie sie da am Frühstückstisch sitzen und mich anlächeln ist das letzte schöne Bild das mir von ihnen bleiben wird .

Das wurde mir plötzlich mit trauriger Gewissheit klar und Issrin stimmte mir stillschweigend zu.
 

Sie hatte zwar Mitleid mit mir , das nahm ich ebenfalls wahr aber es hatte nichts tröstliches sondern war nichts weiter ein kaltes ,passives Bedauern und sie tat oder sagte auch nichts um mein Leiden irgendwie zu lindern als sie sich nach wenigen Sekunden schließlich abwandte und mit einem halbherzigen "Ciao" an meine Mutter das Haus verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BloodyOyster
2018-10-08T19:46:17+00:00 08.10.2018 21:46
Hi.
Dieses Kapitel hat mich traurig und wütend zugleich gemacht, traurig wegen Lou dass sie ihre Familie wahrscheinlich nie wieder sieht, wütend wegen Issrin das sie so kalt ist.
Danke für dieses gefühlvolle Kapitel.
Lg



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